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Moses wäscht sich nach dem Umziehen das Gesicht. In der Garderobe stinkt es nach alten Schuhen, obwohl Moses’ Spind der einzige ist, der noch besetzt ist.

Er trocknet sich mit Papierhandtüchern ab und spuckt Papierfetzchen ins Waschbecken. Er reibt sich die Augen, hält die Hände noch einmal unter das eiskalte Wasser und benetzt sich die Haare. Einige Wassertropfen laufen seinen Hinterkopf hinunter bis ins Genick, als er sich aufrichtet.