Moses klappt den orangen Klappsessel am Gang nach unten und setzt sich. Den Sessel gibt es, damit die Bewohner, die nicht mehr gut genug zu Fuß sind, eine Pause machen können, aber seit Jahren benutzt ihn fast nur noch Moses, weil kaum noch Bewohner aus ihrem Zimmer kommen, sie sind längst zu schwach. Er wischt sich über die Stirn. Wie die alten Leute hier drin überleben, bei diesen Temperaturen, weiß Moses nicht.
Er wird noch einmal nach Meta sehen, später, dann nach Frau L. und den anderen Bewohnern. Um sechs, kurz bevor der Tagdienst kommt, wird er noch einen doppelten Espresso trinken, und bis dahin wird er irgendwie durchhalten.