Meta ist nicht einmal ganz den Gang hinunter gekommen, als das Schreien beginnt. Sie beginnt, ein paar Schritte zu laufen, bleibt stehen, beginnt wieder zu gehen, dreht um, wieder zurück.
Herr T. stößt spitze Schreie aus, mechanisch, immer im gleichen Abstand. Meta spürt, wie ihr Herz klopft. Sie ballt die Hände in der Hosentasche zu Fäusten und bleibt stehen. Geht wieder weiter.
Der Mantel. Sie hat den Mantel im Familienbereich vergessen, direkt neben T., auf der Couch.
Sie schließt die Augen und atmet durch den Mund ein und aus, ein und aus.
„Okay“, sagt sie nach einer Weile, „okay.“ Sie läuft zum Familienbereich, aber noch bevor sie stehen bleibt, sieht sie, dass T.s Bett leer ist.