Kapitel 19

D as kann doch nicht ihr Ernst sein.«

William war gerade dabei, einen Sack Futter für einen seiner Drachen in den Stall zu bringen, als er Raven auf den Moss-Hof kommen sah. Er formte die Hände um seinen Mund zu einem Trichter und rief: »Hast du Todessehnsucht?«

Raven hatte einen stoischen Blick aufgesetzt. Ihre Rippen waren mit einem Stück Leinen fest umwickelt und ihr Kopf schmerzte ein wenig, was durch die laute Gardinenpredigt, die sie vor Schulleiter Flynn über sich hatte ergehen lassen, nicht besser geworden war.

Sie streckte den Hals zur Seite, biss die Zähne zusammen und ging so gerade wie möglich weiter, fest entschlossen, ihn nicht merken zu lassen, dass ihr irgendetwas wehtat. Raven grüßte William nicht, sondern ging an ihm vorbei und machte sich auf den Weg zur Scheune, in dem die Sättel aufbewahrt wurden. Als sie wieder herauskam, schleppte sie einen Sattel, dessen Riemen beim Gehen hinter ihr herschleiften und Schmutz aufwirbelten. Ihr Blick war auf Leander geheftet, der aufmerksam wurde, als er sie näherkommen sah.

William stand in der Nähe und beobachtete alles fasziniert.

Raven nahm ihre Tasche ab und ließ ihn vor dem Gehege fallen, ging auf das Tor zu und starrte den Drachen an. Leander beugte sich vor, um ihren Blick zu erwidern und kurze Dampfstöße kamen aus seiner Nase. Die beiden lieferten sich ein kleines Wettstarren, bei dem keiner der beiden nachgeben wollte.

»Hör zu.« Sie sprach mit einer strengen, eindringlichen Stimme. »Du magst mich nicht. Das ist in Ordnung. Ich mag dich auch nicht, aber ich glaube, wir beide kommen hier nicht weiter.«

»›Nicht weiterkommen‹ ist eine Geisteshaltung.«

»Nicht immer. Ich kann dir helfen und du kannst mir helfen. Arbeite mit mir zusammen und deine Flügel werden nicht gestutzt.«

»Was brauchst du von mir?«

Sie schaute William an, der die Arme vor der Brust verschränkte und immer noch zusah.

»Ich brauche …« Sie stieß mit dem Zeh in den Dreck. »Ich brauche …«

»So schlimm kann es doch nicht sein.« Der Drache neigte seinen übergroßen Kopf, der den ihren winzig erscheinen ließ. »Schuhe aus Drachenleder? Nein. Spuck es aus, Kindchen.«

»Ich bin kein Kind. Ich brauche ein Krafttier.«

Der Drache öffnete seine Augen weit und lächelte, wobei er seine großen Reißzähne zeigte. »Du bist eine ehrgeizige Magierin. Das ist fast so ehrgeizig wie ein Paar Schuhe aus meiner Haut.«

»Von hier aus folgt nur Freiheit.« Sie hob ihre Hände und versuchte, nicht zu flehen. »Ich gebe dir etwas zu tun, aber du musst mitmachen. Verstanden?«

Der Drache schnaubte sie an.

»Das deute ich als Ja. Ich komme jetzt rein und wir fangen an.«

»Alles, was du sagst, prallt an mir ab und landet an dieser Wand da drüben. Oh, warte, das warst ja du«, sagte Leander.

Raven presste ihre Lippen aufeinander und sah zu ihm auf, die Hände in die Hüften gestemmt. Hinter ihr hörte sie William lachen.

»Ich komme jetzt rein.«

Der Drache trat einen Schritt zurück. »Selbst wenn ich nein sage, wirst du nicht auf mich hören.«

Sie schob das Tor auf und schlüpfte mit dem Sattel hinein.

William kam näher an den Pferch heran. »Mach dieses Mal langsam, Raven.«

Raven marschierte auf den Drachen zu. Er stand regungslos da und starrte sie misstrauisch an. »Ich habe mir wegen dir schon die Rippen verbinden müssen. Ich will dir nicht wehtun, aber du schlägst mich windelweich. Lass uns einen Waffenstillstand schließen und von vorn anfangen, okay? Ich komme mit dem Sattel rüber.«

Der Drache seufzte. »Mal sehen, was passiert.«

Behutsam legte sie ihm den Sattel auf den Rücken und beobachtete, wie Leanders großes Auge zurückrollte, um sie zu beobachten. Sie griff unter den Sattel und tastete sich an seinen Schuppen entlang, bis sie die große Messingschlaufe fand und sie zu sich heranzog. Sie hielt ihre Hand zwischen die Schlaufe und den Bauch des Drachen, so wie William es ihr beigebracht hatte und hakte sie an der anderen Schlaufe ein, wobei sie die Riemen fest anzog und gerade genug Platz ließ. Zuletzt legte sie ihm den Führungsriemen mit den Zügeln um den Hals.

Sie richtete sich auf, der Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie versuchte, nicht zu lächeln. »Danke«, flüsterte sie, stieg in den Steigbügel und streckte ihre Hand aus, um sich am Horn festzuhalten.

»So ist es gut. So ist es gut.« Sie stieß sich ein wenig vom Boden ab, um genug Höhe zu gewinnen, als das Tier mit seiner riesigen Pranke nach ihr schlug.

Raven flog wieder gegen den Eisenzaun und schrie: »Verfi …« Bevor sie zu Ende sprechen konnte, wurde ihr der Atem genommen. Sie spürte, wie ihre rechte Schulter beim Aufprall aus der Gelenkpfanne sprang. Sie stürzte zu Boden und umklammerte ihren Arm, als William auf der anderen Seite des Tores zu ihr eilte.

»Hast du schon genug?«

Sie starrte ihn an. »Ich dachte, ich wäre auserwählt . Du hast gesagt, ich hätte irgendeine beschissene Verbindung zu diesen Dingern! Wenn das stimmt, was ist dann mit ihm los? Ich will ihn nicht nur ansehen , ich will ihn reiten.«

Leander ging in die hintere Ecke seines Stalls und legte sich hin. »Versuch es noch mal.«

»Hör auf, sie herauszufordern, Drache!« William hockte sich neben Raven. »Auserwählt zu sein bedeutet nicht, dass alles reibungslos abläuft. Du musst dir sein Vertrauen verdienen . Baue eine Verbindung zu ihm auf. Das machst du nicht. Du stürmst herein und tust alles, ohne die nötige Arbeit zu machen. Die richtige Arbeit.«

Raven griff nach dem Zaun und zog sich in eine sitzende Position. »Ich kann meinen rechten Arm nicht bewegen. Ich glaube, die Schulter ist ausgekugelt.«

»Meine Liebe, du bist nicht unzerstörbar. Soll ich dir helfen?«

»Du kannst Schultern heilen?«

»Ausgekugelte, ja. Ich habe das schon öfter gemacht. Es tut verdammt weh, aber dann kannst du wieder arbeiten.« Er warf Leander einen besorgten Blick zu, dann ging er in den Stall.

Der Drache schaute aus der hinteren Ecke zu. »Vorsichtig, Bruchpilot.«

William behielt Leander im Auge, während er sich neben Raven hockte. »Steh auf und lehne dich mit dem Rücken an den Zaun.« Er half ihr auf die Beine. »Jetzt lehnst du deinen Kopf und deine gute Schulter gegen das Tor. Ist das dieselbe Schulter, die du vor zwei Tagen verletzt hast? Ein Pfeil im Knochen?« Er schüttelte den Kopf und sah sie finster an. »Und sie war so schnell wieder verheilt. Keine Sorge, ich frage nicht.«

Er half Raven, sich in die richtige Position zu bringen. »Achte darauf, dass du so fest wie möglich an das Metall gepresst bist, sonst stößt du dir den Kopf und verletzt dich schwer.« Er legte beide Hände auf die kaputte Schulter. »Los, drück dich dagegen. Bist du bereit?«

»Ich denke schon.« Sie schluckte schwer, drückte ihren Kopf zurück und starrte Leander an. Der Drache beobachtete sie interessiert hinter halb geschlossenen Augen.

William versetzte Ravens Schulter einen Ruck mit so viel Kraft, wie er konnte und brachte sie mit einem unerträglichen dumpfen Pfock wieder in Position. Sie krümmte sich und schrie auf, aber sie konnte ihren Arm wieder frei bewegen. »Danke, nehme ich an«, würgte sie hervor und ihre Augen tränten vor Schmerz.

»Wenigstens bist du jetzt wieder hergestellt, auch wenn du Schmerzen hast. Ich habe keine Heilzauber.« Er warf ihr einen Blick zu. »Ich weiß, dass du vor ein paar Tagen einen benutzt hast, um dieselbe Schulter zu heilen. Raven, du musst mir zuhören.«

Raven schaute zu Leander, der sie immer noch beobachtete. Sie biss sich auf die Unterlippe. »Ich muss mit ihm eine Verbindung eingehen , auch wenn ich schon eine besondere Verbindung habe.«

William lachte leise. »Du hast eine besondere Verbindung zu Drachen , die ich nicht habe, aber wenn du einen trainieren willst, musst du eine persönliche Verbindung aufbauen. Ich kann das nicht für dich tun und ich kann dir auch nicht sagen, wie.« Er zeigte auf Leander. »Egal, was du tust, der große Kerl da drüben wird dafür sorgen, dass du es dir verdienst. Du hast keine Chance, zu ihm zu gehen, ihn zu satteln und aufzusteigen, wenn er nicht weiß, dass er dir vertrauen kann.« Er verließ den Stall und schloss das Gatter hinter sich.

Raven betrachtete den Sattel. Sie durchquerte den Pferch und sah Leander direkt an.

»Ich bin Raven.«

Der Drache grunzte. »Ist das wichtig?«

»Da hast du es. Jetzt haben wir einen Dialog in Gang gebracht. Siehst du? Das muss keine gewalttätige Angelegenheit sein. Wir können hier eine gemeinsame Basis finden.« Sie schaute sich im Stall um. »Gefällt es dir hier?«

Ein weiteres Grunzen. »Ich bin in einem Gefängnis eingesperrt. Was denkst du?«

»Das ist ein Drachenhof, kein Gefängnis«, sagte William und lehnte sich an das Tor. Raven und der Drache ignorierten ihn.

»Ja, das würde ich auch nicht tun. Ich lebe auf einem Ziegenhof am Ende der Straße. Ich glaube, ich werde Großartiges in dieser Welt vollbringen. Auf einem Ziegenhof zu arbeiten, ist nicht das, was ich als ›großartige Dinge‹ bezeichne. Ich wette, du glaubst auch, dass du coole Sachen machen wirst, nicht wahr? Ich weiß nicht, wie Drachen denken, aber deine Vorstellung von einem guten Leben kann nicht sein, den ganzen Tag in diesem Stall zu sitzen.« Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus, aber sie rührte sich nicht.

Schweigen.

»Hier ist die Abmachung. Wenn du mit mir zusammenarbeitest, kann ich dich hier rausholen. Hier geht es nicht nur um mich. Es geht um uns beide.« Der Drache öffnete und schloss langsam sein langes Maul.

»Wir werden das durchziehen, es hinter uns bringen und zusammen verdammt cool aussehen. Aber wenn ich es nicht schaffe, dich zu satteln und aufzusteigen, werden dir die Flügel gestutzt und du wirst ins Tal geschickt. Kein Abenteuer. Nichts Interessantes. Nur langweiliges Überleben, den ganzen Tag rumhängen. Arbeite mit mir und du wirst die Welt sehen … und der Welt zeigen, was du alles kannst.«

Leander grunzte wieder, blieb aber regungslos.

»Komm her.«

Zu ihrer Überraschung erhob sich der Drache langsam auf seine Füße und stapfte vorwärts. Er beugte sich zu ihr herunter und bot ihr seinen Rücken an. »Eine falsche Bewegung und ich bocke wieder.«

»Bitte lass mich in den Sattel steigen.« Sie wartete einen Moment, um zu sehen, ob es irgendwelche Einwände gab. Mit einem verschwitzten Lächeln auf dem Gesicht legte Raven ihre Hand auf das Horn, schob ihren Fuß in den Steigbügel und machte denselben kleinen Sprung, nur dass sie diesmal im Sattel landete.

Von außerhalb des Stalls zog William eine Augenbraue hoch und nickte. »Jetzt fängst du an, es zu verstehen. Ein Schritt nach dem anderen.«

Ravens Hände zitterten und Schweiß rann ihr die Schläfe hinunter, als sie die Zügel einstellte. Sie lehnte sich im Sattel nach vorne und blickte auf Leanders Kopf. »Du siehst nicht schlecht aus von hier oben. Siehst du? Das war gar nicht so schlimm.«

Leander zappelte unter den Riemen des Sattels. »Das fühlt sich lächerlich an. Beengend.«

»Wir werden das tun, Leander. Du und ich. Wir haben das im Griff. Lass uns einen kurzen Ritt versuchen.«

Sie stieß ihn mit ihren Absätzen in die Seiten, aber Leander wankte und bewegte seine Hüften kräftig hin und her.

»Nein, nein, nein.« Sie legte ihm eine Hand auf den Rücken. »Das ist es, wovon ich gesprochen habe. Wir müssen zusammenarbeiten. Das ist der nächste Schritt.«

Leander brüllte auf, bockte und schickte sie mit dem Kopf voran auf den Boden. In letzter Sekunde legte Raven den Kopf schief, drehte ihren Körper und landete flach auf dem Rücken. Die ganze Luft strömte wieder aus ihren Lungen und sie konnte mehrere Sekunden lang nicht einatmen.

Sie keuchte, als die Luft in ihre Brust zurückkehrte. »Okay. Ich lebe noch.«

Als sie wieder zu Atem gekommen war, sprang sie auf, hob einen Stein in der Nähe auf und warf ihn nach dem Drachen. »Du willst Respekt? Hier hast du Respekt! Was willst du? Ist das ein Spiel für dich?«

Der Stein prallte an Leanders Brust ab. »Es macht keinen Spaß, hier zu sein, kleines Mädchen. Ich würde es kaum ein Spiel nennen.«

Sie warf die Hände in die Luft. »Lass dir deine verdammten Flügel stutzen. Ich habe versucht, dir zu helfen und du hast dich entschieden, ein Bastard zu sein! Nicht meine Schuld!«

Raven packte das Tor, riss es auf und knallte es hinter sich zu, als sie hinausstürmte. Als sie ein paar Schritte vom Pferch entfernt war, stemmte sie die Hände in die Hüften und schaute stirnrunzelnd in die untergehende Sonne.

William ging zu ihr hinüber. »Problem?«

»Ich kann nichts mit ihm anfangen und er wird mich umbringen! Wir brauchen unsere Krafttiere so schnell wie möglich. Ich werde zurückbleiben. Besorg mir einen anderen.« Frustriert verschränkte sie die Arme.

Er legte seine Hand auf ihre gute Schulter. »Hör auf, dich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Drachen reagieren auf unsere wahrhaftigen Absichten. Ehrlich gesagt, tun das alle Tiere. Das hast du sicher schon bei den Ziegen bemerkt. Ja?«

Raven nickte und stieß einen müden Seufzer aus.

»Nimm deine Siege wahr, Raven. Du hast ihm den Sattel aufgesetzt. Ohne jegliche Ausbildung oder Erfahrung hast du einen ausgewachsenen männlichen Drachen gesattelt und du bist jetzt keine menschliche Bratkartoffel. Das ist großartig. Die Tatsache, dass du noch atmest, bedeutet, dass es eine Verbindung gibt.«

»So fühlt es sich aber nicht an.«

»Ein Schritt nach dem anderen. Du dringst mehr zu ihm durch, als du denkst. Er muss dir erst vertrauen, bevor er sich von dir reiten lässt. Das braucht Zeit.«

Raven schüttelte den Kopf. »Ich habe keine Zeit. Er hat keine Zeit.« Sie hielt inne, um über ihren nächsten Angriffsplan nachzudenken. »Was muss er tun, um sich nicht die Flügel stutzen zu lassen? Wie beweist er, dass er trainiert werden kann oder was auch immer?«

»Das habe ich dir schon gesagt.«

»Erzähl es mir noch mal.«

»Gut. Die erste Prüfung, die jeder Drache absolvieren muss, geht auf Zeit.

Es ist ein Rennen auf einer Strecke mit einem Hindernisparcours. Er muss fliegen, springen, durch eine Reihe von Ringen gehen und ein paar Heuballen verbrennen.«

»Das klingt alles ziemlich sinnlos.«

»Ja, aber es zeigt Kontrolle und das ist der Schlüssel. Jeder Drache, der vom Moss-Hof kommt, muss beweisen, dass er seine Instinkte und Impulse kontrollieren kann. Sie müssen ihre Kraft und ihre Fähigkeiten kontrollieren können. Sie können nicht einfach mit Feuer um sich werfen.«

»Was ist, wenn er es nicht durch den Parcours schafft?«

»Manchmal kommt das vor.« William schaute zu Leander zurück. »Jeder Drache hat drei Versuche, aber es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie nicht alle drei brauchen. Wir haben gleich hinter der Weide eine Teststrecke eingerichtet. Ich kann sie für dich vorbereiten, damit du ihn auf Herz und Nieren prüfen kannst, aber du musst ihn reiten.«

Sie spottete. »Er wird mich nicht lassen. Er muss es eben allein machen.«

»Nein, das wird nicht funktionieren. Er muss die volle Kontrolle über seine Flügel, Beine und sein Feuer haben. Er hat rohe Kraft und Instinkt, aber keine Kontrolle. Du musst auf seinen Rücken steigen und es ihm beibringen. Keiner von euch beiden kann seine Ziele allein erreichen.«

»Er scheint sich schon ganz gut unter Kontrolle zu haben. Wie wär’s, wenn wir ihn dort rüberbringen und sehen, was er allein machen kann?«

William schaute auf die untergehende Sonne. »Wir haben vielleicht genug Zeit dafür, aber es wäre irgendwie sinnlos. Er wird es nicht gut machen.«

»Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, ihn zu trainieren, ohne ihn zu reiten.«

Er schloss verwirrt ein Auge. »Ich dachte, du wolltest eine Drachenreiterin werden? Wie kannst du eine Reiterin sein, wenn du nicht, du weißt schon, reitest

Sie sah ihn mit Verzweiflung in den Augen an. »Ich habe keine Zeit, William, klar? Ich bin zu spät dran und ich muss auch meine Magierprüfungen bestehen. Ohne ein Krafttier schaffe ich das nicht. Wir müssen mit dem arbeiten, was wir haben, hier anfangen. Ich muss meinen Arsch mit diesem großen, dummen Tier zurück zur Akademie bewegen. Vielleicht können wir fürs Erste eine Abkürzung nehmen und das Ganze später klären. Ich weiß es nicht.«

»Du kannst ein feuerspeiendes Biest dieser Größe nicht mit in die Schule nehmen, wenn du es nicht reiten kannst.«

»Lass es mich versuchen, bitte. Ich habe keine Zeit zu verlieren. Bringen wir ihn rüber zur Teststrecke.«