Ein Roman wie der vorliegende entsteht nicht im stillen Kämmerlein. Wir hatten bei der Arbeit daran unendlich viel Hilfe und Unterstützung von einer Menge Menschen, bei denen wir uns an dieser Stelle bedanken wollen.
Ein erstes, großes Dankeschön geht an Christine Rohde vom Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen für ihre Unterstützung unserer Thrilleridee von Anfang an. Christine forscht mit großer Leidenschaft seit über dreißig Jahren an Bakteriophagen und hat mich (Susanne Thiele) während meiner Pressesprecherzeit an der DSMZ mit der Faszination für diese Viren angesteckt. Liebe Christine, vielen Dank für Deine Geduld, auch unsere fiktiven Plotwendungen mit Deiner Fachkenntnis zu begleiten.
Wir danken Olaf Kaup vom Klinikum Bielefeld-Rosenhöhe für viele humorvolle Telefonate, um uns mikrobiologische Fragen zur Klinikdiagnostik zu beantworten. Falls sich trotzdem sachliche Fehler in das Buch eingeschlichen haben sollten, sind diese ganz allein uns Autorinnen anzulasten.
Ein herzliches Dankeschön geht an Thomas Häusler, Leiter der Wissenschaftsredaktion des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) und Autor des Sachbuches Gesund durch Viren für den interessanten Gedankenaustausch zur Etablierung der Phagentherapie in Westeuropa.
Wir danken Ute Bertram und Franz Rainer Enste für die Hilfestellung, die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen in diesem Roman zu entwerfen, und für das mehrmalige geduldige Erklären des deutschen Gesetzgebungsverfahrens.
Außerdem danken wir Karola Meling für ihre psychologische Expertise, die – wie immer – eine große Bereicherung bei der Entwicklung unserer Figuren war. Wir danken Karin Wehner, die uns an ihrem Fachwissen über Intensivstationen hat teilhaben lassen, und Olaf Schilgen, der erneut sein Wissen über Sprengstoff mit uns geteilt hat.
Nils Landmark ist für uns mit endloser Geduld durch Berliner Einkaufszentren gelaufen, hat Fahrtwege und Straßen gecheckt, als wir selbst es coronabedingt nicht durften. Und Yulia Kühne hat das Russische überprüft und uns eine kleine Einführung gegeben, wie man in dieser Sprache richtig flucht. Auch diesen beiden gilt unser herzlicher Dank.
Unseren besonderen und herzlichsten Dank verdient Helga Thiele-Messow, Sprecherin der AG Literatur bei der Braunschweigischen Landschaft. Wenn Helga nicht überzeugt gewesen wäre, wie gut wir beide harmonieren, und uns nicht miteinander bekannt gemacht hätte, wäre dieses Buch niemals geschrieben worden. Liebe Helga, wir drücken dich beide ganz fest!
Wir danken Tina Voss dafür, dass wir unserer Kommissarin ihren Namen geben durften, und vor allem für ihre spontane Begeisterung, als wir sie um die Erlaubnis dazu fragten.
Außerdem natürlich bedanken wir uns bei unserer Literaturagentin Petra Hermanns, die von Anfang an verstanden hat, worauf wir mit diesem Roman hinauswollten, und die ihn mit großer Begeisterung an den Verlag gebracht hat, sowie bei dem Team des Verlags Bastei Lübbe, hier besonders bei Martina Wielenberg und unserem Lektor René Stein für die gute Zusammenarbeit.
Und, last not least, danken wir einzeln:
Susanne Thiele: Mein größter Dank gilt meinem Mann Stefan und meinen Kindern Johanna und Lukas für ihr Verständnis und die entbehrte Zeit, die sie mir gaben, um an diesem Buch mitzuschreiben – und das auch noch in diesem herausfordernden Jahr der Corona-Pandemie.
Kathrin Lange: Wie immer möchte ich Stefan danken, meinem Mann, und auch meiner ganzen Familie. Bei diesem Buch war es besonders hart, die angespannte und unsoziale Autorin an eurer Seite auszuhalten. Danke, dass ihr es trotzdem jedes Mal wieder schafft!