Die zahlreichen Menschen, die mir in Russland und der Mongolei behilflich waren, sind im Buch selbst erwähnt. Ich habe keine Namen geändert. Mein Dank im Folgenden gilt jenen Menschen, die im Haupttext nicht explizit vorkommen oder die hinter den Kulissen geholfen haben. Weitere Informationen finden sich in den Quellenangaben und der ausgewählten Literatur. Alle Fehler sind leider die meinen.
Ich bin etlichen Sachlektorinnen und -lektoren zu Dank verpflichtet: Tim Buchen, Juniorprofessor für Geschichte an der Technischen Universität Dresden, für seine Auskünfte zu den russisch-polnischen Beziehungen; Ariane Galy, Spezialistin für Sowjetgeschichte und Gründerin von History Box; Darya Hoare für ihren Beitrag zum Kapitel über den letzten Zaren und für ihre professionelle Übersetzung diverser russischer Texte; John McCannon, Associate Professor für Geschichte an der Southern New Hampshire University, für seine Auskünfte über Kunst und Geschichte, sowie Wladimir Orlow, Associate Professor der Musikwissenschaft an der Staatlichen Universität St. Petersburg, für seine Expertise in russischer Musik und noch viel, viel mehr. Ein Dank geht auch an Catherine Gerasimov für ihre Freundschaft unterwegs in Kolyma und für ihre Anmerkungen zu kulturellen Nuancen im modernen Russland.
Für ihre Hilfe in Sachen Klaviertechnologie bin ich Brian Kemble, dem englischen Klavierbauer (Kemble Pianos) und vor kurzem in Pension gegangenen Geschäftsführer der österreichischen Klavierfabrik Bösendorfer, unendlich dankbar; ebenso David Kirkland und Anthony Gilroy bei Steinway & Sons und dem Klavierstimmer Benjamin Treuhaft, der im Lauf seiner Karriere einmal gebrauchte Klaviere aus den USA nach Kuba brachte. Ich verbrachte einen wunderbaren Vormittag in Benjamins Haus in Coventry, wo er mir in seiner Garage die Grundlagen des Klavierstimmens zeigte. Jahre zuvor hatte ich für seine Mutter Jessica Mitford gearbeitet; es brauchte mehr als zwanzig Jahre, bis ich ihren Rat befolgte, ein Buch zu schreiben. Und einen anderen Freund, den verstorbenen Mark Shand, der mir den entscheidenden Anstoß und die Chuzpe vermittelte, es zu tun. Dieses Buch ist das Produkt ihres Mutmachens.
Danke auch den Wissenschaftlerinnen und Wisssenschaftlern bei Memorial in Moskau, den Archivmitarbeiterinnen und -mitarbeitern bei C. Bechstein in Berlin und der C. F. Theodore Steinway Academy in Hamburg für ihre Hilfe dabei, Kostja Lomatschenko einen Ausbildungsplatz in einem Steinway-Ausbildungskurs zu verschaffen, den er im November 2019 erfolgreich abgeschlossen hat.
Ich bin einer Reihe von Lokalhistorikerinnen und -historikern zu Dank verpflichtet, von denen ich einige getroffen habe; bei anderen habe ich mich stark aus ihrer detaillierten Forschung bedient: Dan Ben-Canaan, Experte über die jüdische Geschichte und Diaspora in Harbin; Anastasia Blisnjuk, die mir behilflich war, Berichte über Akademgorodok zusammenzutragen; Wassili Chanewitsch, der das Leben der Polen in Tomsk nachzeichnete; Ljudmila Lipatowa, Journalistin und Historikerin aus Salechard, die ausführlich über die Polarkreis-Eisenbahn 501 geschrieben hat; Anatoli Salejew für sein Wissen über die Klavierkultur in Tomsk; Tamara Stalewa, eine Autorität zu Pjotr Makuschin; Stanislaw Wawilow, Musikhistoriker in Tomsk, und Lilija Zjedenowa im Museum für Regionalgeschichte in Kjachta. Ihre Bücher und Broschüren sind in den Quellenangaben aufgeführt. Nicht angeführt ist die Zeit, die sie so großzügig zur Verfügung stellten.
In Sachen Unterweisung in Naturkunde geht ein Dank an Chris Collins für seine Kenntnisse über russische Ornithologie; Dale Miquelle, Direktor des russischen Programms der Wildlife Conservation Society und Koordinator von dessen Tigerprogramm, und Rodney Russ, Gründer von Heritage Expedition und Strannik Ocean Voyages.
Für die Polnisch-Transliteration geht ein Dank an Zuzanna Dyrkacz. Neben meiner wichtigsten Übersetzerin und Rechercheurin Elena Wojtenko waren mir noch Ruslan Afinschakow in Chabarowsk, Gabriela Anderson in Jamal, Maria Schilowa in Moskau, Julia Lytschewa in Kolyma und Wladiwostok und Arsenij Jeremejew und Nadeschda Jeremjewa in Irkutsk behilflich; sie alle haben mir mit ihren unermüdlichen Recherchefähigkeiten viel mehr Türen geöffnet, als ich zu hoffen gewagt hatte.
Unter den historischen Fotografien in diesem Buch befinden sich zahlreiche private Erbstücke, die Leuten gehören, welche ich unterwegs kennengelernt habe. Danke auch an Katie Neame und Oliver Grant für ihre Arbeit bei der Einholung von Bildrechten und Copyrights.
Für ihren Beistand bei der Reiselogistik geht ein Dank an Richard Mitchelson bei AKE International für seinen Rat zu Sicherheit und Training: John Birch bei Benmar Visa Agency; Rick Fancett bei Air Deal; Will Bolsover bei Natural World Safaris; Wjatscheslaw Dmitriew bei Baigal Travel; Douglas Grimes und Wladimir Kwaschnin bei MIR Corporation für ihre fortwährende Unterstützung, ihre Professionalität und großzügige Hilfe bei Kontakten (darunter der Glöckner in Irkutsk und der Priester der Altgläubigen); Martha Madsden bei Explore Kamchatka; meine persönliche Assistentin Laura O’Sullivan; Boris Golodets, Xenia Lukjanowa und Michael Sadowski bei Intrepid Travel; Undraa Buyannemekh, Anand Munkhuu und Jalsa Urubshurow bei Nomadic Expeditions in der Mongolei; Guy Rubin bei Imperial Tours in China; Simon Cockerell bei Koryo Group. Und das Personal im Hotel Four Seasons in St. Petersburg und im Ritz-Carlton, Moskau, das mir Raum für Arbeit und Interviews zur Verfügung stellte.
Ich möchte den folgenden Personen für ihre Hilfe in den jeweiligen Regionen danken. In Akademgorodok: Alexander Kandyba, Maxim Koslikin, Alexander Stepanow und Natalia Timofejewa. In der Baikal-Region: Wjatscheslaw Dmitriew, Xenia Drosdowa, Igor Gerasimow, Andrei und Ljudmila Schelkownikow, Wladimir Schewtschenko und Tatjana Starowa. In Barnaul und im Altai: Viktor Babuschkin, Igor Dmitriew, Grigori Dolgitsch, Gennadi Ignatow, Viktor Schwetsow und Nikolai Schiba. Auf den Kommandeurinseln: Sergei Pasenjuk und Maria Woschikowa. In Jekaterinburg: Nikolai Neuimin, Vitali Schitow und Sergei Skrobow. In Harbin: Sergei Juremin. In Kamtschatka: Viktor Beljajew, Kirill Kiselew, Igor Sesterow, Wladimir Wjatkin, Viktor Sacharin und Stanislav Swerew. In Chabarowsk: meinen aufrichtigen Dank an den Klavierstimmer Wladimir Gordejtschik; an die Familie Chidirow für ihre grenzenlose Gastlichkeit und Freundschaft; Natalia Kirilenko und Irina Schdanowa-Kamenska; die Fernsehjournalistin Anna Roschkowskaja; Natalia Scheremet bei Guberniya Media. In Chanty-Mansijsk und der Region Numto: Alexander Beresin, Wassili Jarema, Ljudmila Matvejewa, Alsu Nasymowa, Waleri Pyak und seine Verwandtschaft sowie Natalia Vylla. In Kjachta: Marina Tschagdurowa, Alexander Kuskin, Vater Oleg und Natalia Parnjakowa. In Moskau: Nadja Jeremejewa und Anna Koschetkowa. In der Mongolei: danke an alle, die meiner Familie das Orchon-Tal wie eine zweite Heimat erscheinen ließen, vor allem Enkhtsetseg Sanjaadorj und ihre drei Kinder Ich Tenger, D’Artagnan und Kristina-Alegra, sowie Amarzaya Bayarmandakh, Batzaya Bodikhuu, Mendbayar Bold, Enkhdul Jumdaan, Ang Tshering Lama, Dawa Sherpa und Mingma Sherpa. In Nowosibirsk: Nina Golownewa, Natalia Kochergina, Leonid Kolesnikow, Marina Monachowa, Elena Schukina, Tatjana Sibirzewa und Viktor Titow. Auf Sachalin: Walentin Lekus und Rimma Nowokreschtschenzewa. In St. Petersburg: Tamara Dubko; in Schloss Pawlowsk Alexej Gusanow und Natalia Kulina, die sich in die Archive vertieft haben, um für mich die sibirische Geschichte von Katharinas Zumpe-Klavier zu erkunden. In Tobolsk: Lubow Schuchkowa und Pawel Sidorow. In Tomsk: Alexander Adam und Wassili Chanewitsch. In Tjumen: Natalia Fedorowna, Alexander Schischkin und Larisa Tjurina. In Ulan-Ude: Olga Schaplanowa. In Wladiwostok: Juri Schibnew.
Verschiedene Verwandte und Freunde hatten endlose Entwürfe auszuhalten. Danke vor allem meinem Vater Jonathan Roberts für sein geduldiges und umsichtiges Lektorat; meiner Mutter Anne Roberts und meinen Schwestern Amy und Flora Roberts. Nicholas Chan hatte mehr Einfluss auf das Buch, als ihm je klar sein wird. Danke auch an Alice Daunt, Ben Elliot Christie Lear, Olivia Lee, Ben Parker und Justin Wateridge. Viele, viele Freundinnen und Freunde haben sich als geduldige Resonanzböden und wichtige Unterstützerinnen und Unterstützer erwiesen: Susie Bain, Alex Baldock, Max Baldock, Caroline Barnes, Horatio Clare, Rachel Cobb, Nikki Cooper, Sheila Donnelly, Catherine Fairweather, Liz Fisher, E-Len Fu, Martin Hartley, Derek Henderson, William Jones, Ken Kochey, Sarah Laird, Kerry de Lanoy Meijer, James McBride, Rosanna Menza, Polly Morland, Martha North, Christina Ong, Melissa Ong, Willie Roberts (+), Bels Silcox, James Verner und Janie Woolfenden. Ein Dank geht auch an Orlando Figes, Marina Frolova-Walker, Inna Krause, Chantel Tattoli und Benjamin Wegg-Prosser für einige ausschlaggebende Kontakte.
Verschiedene Zeitschriften- und Zeitungsredakteurinnen und -redakteure — unter ihnen Pilar Guzman und Alex Postman — haben immer Unterstützung geboten und Verspätungen bei den Abgabeterminen toleriert. Danke an Pilar, die Geschichten über Kamtschatka und den Baikalsee übernommen hat; beide wurden im Condé Nast Traveller veröffentlicht. Ich möchte besonders Tom Robbins danken, meinem Redakteur im Ressort »Life & Arts« bei der Financial Times, der den Artikel über den sibirischen Tiger in Auftrag gab (eine Version davon spielt in diesem Buch eine wichtige Rolle), ebenso Geschichten aus Jamal und über eine Reise nach Harbin, worauf in den Quellenangaben hingewiesen wird.
Dafür, dass dieses Projekt über die Ziellinie ging, gebührt herzlicher Dank: dem Chefklavierstimmer der Philharmoniker von Nowosibirsk, Wladimir Birjukow; Waleri Krawtschenko in Kamtschatka für seine stete Ermutigung und Stanislaw Dobrowolsky für seinen professionellen Beistand und seine Zeit, die er großzügig zur Verfügung stellte; meiner Agentin Sophie Lambert und ihren Kolleginnen und Kollegen in der Agentur C&W, darunter Jake Smith Bosanquet, Kate Burton, Alexander Cochran, Emma Finn, Meredith Ford und Dorcas Rogers; Simon Hartley; Michael Brown; Jane Phillips; Michael Turek für seine Freundschaft unterwegs; Dušan Sekulović für seine Bearbeitung des Videos; meinem Verleger in den USA, Morgan Entrekin bei Grove Atlantic (ohne seine Überzeugtheit in einem frühen Stadium wäre dieses Buch nicht entstanden), sowie den Lektorinnen Brenna McDuffie und Sara Vitale; in Großbritannien meiner brillanten Lektorin Andrea Henry, die mich bei Laune und die Räder am Laufen hielt, Doug Young und allen seine Kolleginnen und Kollegen bei Transworld: Tim Bainbrige, Emma Burton, Sarah Day, Phil Evans, Phil Lord, Sharika Teelwah, Jo Thompson, Viv Thomson, Katrina Whone und Sally Wray.
Vor allem aber möchte ich Sam Fry und Serena Strang danken, die zwei lange Jahre lang mit unermüdlicher Liebenswürdigkeit und Enthusiasmus recherchierten und Faktenchecks durchführten — alle Fehler in diesem Text sind ausschließlich die meinen, ohne Serena und Sam aber wären es viel mehr gewesen. Und meinem Ehemann John. Ich bin so glücklich, einen Mann zu haben, der denkt, eine Klaviersuche in Sibirien sei nicht nur eine plausible Art, sein Geld zu verdienen, sondern auch eine interessante. Danke, dass du meine langen Abwesenheiten, meine endlosen Ängste hingenommen hast und öfter als einmal mit unseren Kindern zu mir nach Sibirien gekommen bist.