Sehen: [ˈzeːən] Der physiologische Prozess, bei dem visuelle Reize durch die Augen aufgenommen und im Gehirn verarbeitet werden, um Informationen über die Umgebung oder Objekte zu gewinnen, die sich im Sichtfeld befinden.
Visuelle Wahrnehmung: Die visuelle Wahrnehmung ist stark von früheren Erfahrungen und Erwartungen beeinflusst. Das Gehirn nutzt diese Informationen, um visuelle Reize zu interpretieren und ihnen Bedeutung zuzuweisen. Oft arbeitet sie in Verbindung mit anderen Sinnen, wie dem Gehör und dem Tastsinn, um ein umfassendes Verständnis der Umwelt zu schaffen.