Es hat zwölf Jahre gedauert, bis hierher zu gelangen, und das habe ich nicht allein geschafft.
Deshalb möchte ich mich bedanken.
Mein erster Dank gilt euch, liebe Leserinnen und Leser, weil ihr meine Bücher in vierzig Ländern erfolgreich gemacht habt: herzlichen Dank. Es ist mir eine Ehre und macht mich stolz, meine Geschichten mit euch zu teilen. Und ich möchte euch um einen letzten Gefallen bitten.
Bestimmt ist euch aufgefallen, dass diese Geschichte weit vor der Veröffentlichung der Roten Jägerin begonnen hat. Wenn nicht, dann lade ich euch ein, den gesamten Fünfteiler in chronologischer Reihenfolge zu lesen: El Paciente, Cicatriz , Die rote Jägerin , Die schwarze Wölfin und Der weiße Spieler . Ihr werdet sehen, wie sich die Geschichte vor euren Augen verändert.
Mein Dank gilt auch:
Antonia Kerrigan und ihrem Team: Hilde Gersen, Claudia Calva, Tonya Gates und allen anderen. Ihr seid die Besten.
Carmen Romero, Berta Noy und Juan Díaz, die an Antonia Scott und Jon Gutiérrez glaubten. Dem Vertreterteam des Verlags Penguin Random House, das unermüdlich unterwegs ist. Eva Armengol, Irene Pérez und Nuria Alonso, die mir halfen, Antonia und Jon bekannt zu machen. Raffaella Coia und Bettina Meyer, die das Buch redigierten und satzfertig machten. Clara Rasero, die einen Zeitmesser im Kopf hat.
Der Grafikabteilung von Penguin Random House für die gut fünfzig Entwürfe für Die rote Jägerin , bis wir das richtige Titelbild gefunden hatten. Ohne einen Ton der Klage.
Dem Dichter Juanjo Ginés, der in der Höhle der Verrückten lebt und sich im Türkischen Garten erholt und immer dort anzutreffen ist, so viele Jahre auch vergehen.
Manuel Soutiño, der immer da ist und ein Manuskript nach dem anderen gelesen hat.
Alberto Chicote und Inmaculada Núñez, weil wir euch sehr lieben und wegen der besten Frikadellen, die je in der Geschichte der Menschheit zubereitet wurden.
Dani Rovira, Mónica Carrillo, Alex O’Dogherty, Agustín Jiménez, Berta Collado, Ángel Martín, María Gómez, Manel Loureiro, Clara Lago, Raquel Martos, Roberto Leal, Carme Chaparro, Luis Piedrahita, Miguel Lago, Goyo Jiménez und Berto Romero. Ihr verfügt alle über mehr Talent, Liebenswürdigkeit und Gemeinschaftsgeist, als ich es verdiene. Ich bin stolz, euer Freund sein zu dürfen.
Gorka Rojo, der besser als sonst wer berechnen kann, wie lange es dauert, wenn ein Mensch abstürzt.
Arturo González-Campos, mein Freund, mein Partner. Schade, dass du schon so alt bist und mir nur wenig Zeit bleibt, deine Freundschaft zu genießen.
Rodrigo Cortés, der in manchen Momenten so unerträglich schlau ist wie Antonia. Im Übrigen ein genauso guter Freund wie Jon.
Javier Cansado, der nie seine Drohung wahr macht, in Rente zu gehen.
Emil Cioran, Fernando Savater und Alberto Domínguez Torres, von denen ich viel über den Schlaf und die Schlaflosigkeit gelernt habe.
Joaquín Sabina und Pancho Varona, die mir den Soundtrack lieferten.
Bárbara Montes. Meine Frau, meine Geliebte, meine Freundin. Es ist ein Privileg, jeden Morgen an deiner Seite aufzuwachen und festzustellen, dass du nicht davongelaufen bist, was durchaus vernünftig wäre. Unendlichen Dank für deine Ratschläge und dein Zehntausend-Volt-Lächeln. Du bist meine Antonia Scott. Ich liebe dich.
Ein paar abschließende Worte. Vielleicht würdest du mich gerne fragen, was geschehen soll, nachdem das Abenteuer von Jon Gutiérrez und Antonia Scott zu Ende ist. Würdest du ihnen eine neue Herausforderung geben? Was geschieht mit den neuen Abenteuern, die du gewiss im Kopf hast?
Die kurze Antwort lautet: Ich weiß es nicht.
Die lange Antwort: Es hängt von euch ab.
Michael Connelly – eines der Genies in diesem Beruf – sagte mir einmal, dass eine motivierte Leserin fähig ist, mindestens zehn neue Leser und Leserinnen zu gewinnen. Sie davon zu überzeugen, dieselbe Geschichte zu erleben, die sie oder er erlebt hat. Weshalb ich mit großer Freude und Dankbarkeit sagen kann, dass Antonia und Jon nicht mehr meine Figuren sind, sondern eure.
Also, beantwortet mir die Frage:
Werden Antonia und Jon wiederkommen?
Liebe Grüße
Juan Gómez-Jurado