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Die Frau ist vielleicht dreißig Jahre alt, sehr flott und sehr geschminkt. Sie trägt einen engen schwarzen Rock und eine hochgeschlossene weiße Seidenbluse. Grellblond. Provokante Figur. Stöckelschuhe. Schwarze Seidenstrümpfe.

Die Frau sitzt auf dem Sofa eines kleinbürgerlich-spießig eingerichteten Zimmers. Plüsch und Nippesfiguren. Die Fenstervorhänge sind zugezogen. Durch einen Spalt kann man sehen, daß draußen die Sonne strahlt. Auch im Zimmer strahlt etwas: Ein kleiner Scheinwerfer, der auf einem hohen Stativ montiert ist und den halben Raum blendend erhellt. Die andere Hälfte liegt in Dunkelheit. Aus dieser ertönt die Stimme eines Mannes: »So, los jetzt!«

Auftritt eines kräftigen Jünglings in dunklem Anzug. Hochintelligentes, hübsches Gesicht. Das heißt: Es wäre hübsch, wenn der Mund nicht so verkommen wirkte, so lasterhaft. Der Mund paßt allerdings zur Situation. Man kann sich, wenn man will, einreden, daß es der Mund eines alten Roués ist.

Die junge Frau erhebt sich.

Aus der Finsternis wieder die Männerstimme: »Jut so. Lächeln, Wanda …«

Die junge Frau lächelt.

»Direkt uff ihr zujehn, Hans!«

Der junge Mann geht schnell auf die junge Frau zu.

»Halt! Nich so schnell! Kommst mir ja aus’t Bild! So is richtich … nu küß ihr!« Der junge Mann, der Hans heißt, küßt die junge Frau, die Wanda heißt. »Orntlich rin in Hals die Zunge … sehr jut, der Kuß! Streichle ihr ’n bißken … Lächeln, Wanda! Vajiß det Lächeln nich! Is doch der Moment, uff den de jewartet hast! Ehemann varreist, Liebhaber da! Los, Hans, nu die Bluse! Langsam, Mensch, langsam! Jeh ihr zuerst mal üba de Bluse an die Dinga … Warzen zwischen de Finga … ja, jut, jut, sehr jut! Und nu mach die Bluse uff! Imma een Knopp nach ’n andan!«

Wanda sieht in die Dunkelheit und erkundigt sich: »Du, Knarje, wäre det nich ville bessa, wenn ick jleich splittanackt bin?«

Ein zweiter Mann tritt aus der Finsternis: Vierschrötig, recht proletarisch aussehend, breites Gesicht, Igelfrisur, fünfundvierzig Jahre alt. Oskar Knargenstein, wie dieser Herr vollständig heißt, besitzt bei aller sonstigen Plumpheit die graziösen, schlanken Finger eines Bruno Knolle. Mit den Spitzen dieser Aristokratenfinger kitzelt er noch ein wenig Wandas Warzen. Sie seufzt und verdreht die Augen.

»Det mußte nachher wieda machen! Prima! Nackt? Nee! Is doch viel jeila, wenn er dir auszieht.«

»Ja, zieht er mir denn aus?« erkundigt sich Wanda.

»Klar!« sagt Knarje.

»Janz?«

»Janz! Doch logisch! Und denn könnt ihr richtich loslejen uff’t Sofa. Aber zuerst ausziehn.«

»Wenn de gloobst«, meint Wanda zögernd.

»Gloobe? Det weeß ick!« versichert Knarje. Der Fachmann spricht: »Det wollense vorher sehen, die Leute! Det regt se uff! Also noch ’ne Probe!« Er verschwindet wieder in der Dunkelheit und tritt hinter eine Schmalfilmkamera.

»Von vorne!« ruft er.

Hans tritt zurück. Wanda knöpft die Bluse zu, setzt sich.

»Los!«

Dasselbe noch einmal. Hans erscheint. Wanda erhebt sich. Umarmung. Kuß.

Regisseur Knarje kommentiert laufend: »So … ja, so … nu funkt et schon … Jetzt jeht Hans dir an de Sachen … Augen vadrehen, Wanda! Ja, jut! Noch ’n bißken spieln … uffknöppen die Bluse … langsam … sehr jut … weita so … bist jroß in Form, Hans! Zieh ihr freudig und mit Jenuß aus, und …«

Es klopft.

»Verdammt!« ruft Knarje. »Wat is denn nu wieda?«

Eine Frauenstimme raunzt: »Da is ’n Mann, der möchte Sie sprechen, Herr Knargenstein.«

»Ick hab keene Zeit«, schreit Knarje wütend. »Sie wissen doch, ick arbeete!«

Eine Männerstimme: »Ick bin et, Knarje. Bruno!«

Im nächsten Moment flammt die Deckenbeleuchtung auf, Knarje hat sie angeknipst. Er rennt zur Tür und öffnet. An einer ältlichen, ziemlich verkommenen Wirtin vorbei tritt Bruno ins Zimmer. Er trägt einen unauffälligen leichten Sommeranzug aus braunem Stoff, ein offenes Sporthemd, Slipper.

Knarje sieht ihn strahlend an. »Bruno, Mensch! Lebste ooch noch!« Impulsiv packt er den alten Freund, umarmt ihn und schlägt ihm kräftig auf den Rücken.

Bruno grinst verlegen die beiden anderen an. Sein weißblondes Haar ist, wie immer, naßgeklatscht und genau gescheitelt.

»Vazeihense die Störung, meine Herrschaften … Wenn ick jewußt hätte … aba ick habe mir erkundigt bei’n Wirt von ›Schwarzen Schimmel‹ … nach de Adresse von Knarje …«

Die Tür steht noch offen.

Die Wirtin keift böse los, sie bekommt ein richtiges Hexengesicht dabei: »Hörense mal, Frollein Wanda, det Zimmer, det ha’ck an Sie vermietet! Aber bloß für über Nacht! Jetzt sindse ooch schon tagsüba da! Und mit Männer!«

Knarje fährt herum, sagt leise und gefährlich: »Kriejen ja ooch ’n Batzen mehr Jeld, Frau Stanior – oder?«

»Jeld! Und wenn de Sitte kommt! Und sieht, watse hier machn? Denn bin ick meine Pension los!«

»Ick seh schon, Wanda, du wirst der Dame mehr zahln müssen, damitse ihre Bedenken los ist«, sagt Knarje.

Bruno betrachtet sich alles, was er so sieht, und wird immer verlegener. Knarje erläutert dem Freund: »Wir drehn nämlich hochpikante Fülme hier.«

Bruno sagt betrübt: »Ach, Knarje, so tief biste jesunken?«

»Wieso?« Knarje lacht. »Muß jeda sehn, wie er üba de Runden kommt.« Er schreit die Stanior an: »’n Fuffzija mehr, oder wir ziehn noch heute, wenn’t Ihn’ nich paßt! Sone Bruchbuden jibts haufenweise, jibts die! Und wenn wir ziehn, dann kriegt die Sitte ooch noch ’n hübschen Tip, da könnense sich druff valassen!«

Die Alte schmettert die Tür zu.

Bruno, gerade in der rechten Stimmung, regt sich auf: »So’n Satansbraten! Ick vastehe nich, det du dir det bieten läßt, Knarje.«

Der Freund lächelt milde.

»Siehste, ich habe ’ne eijene Wohnung. For Wanda und mir. Warst ja da, nich? Ick will aba nich, det Wanda da arbeetet! Da bin ick janz eijen. Dienst is Dienst, und Schnaps is Schnaps! Also ham wa die Bude hier jemietet. Nie schmeißt Madame Stanior uns raus! Is ja nich dämlich! Jeda Freia, den Wanda ruffbringt, muß erst mal fünf Emm Zimmermiete blechen. Und Wanda schafft an, du, det summiert sich! Aba jetzt, wo wa hier so fülmen, da will die Olle eben ooch ihrn Rebbach machen, die Wanze die.«

»Trotzdem …«, beginnt Bruno, aber Knarje unterbricht:

»Trotzdem, Scheiße. Die Stanior, die kann uns doch …!« Er schaltet den Scheinwerfer aus und geleitet Bruno in den Raum. »Darf ick bekannt machen …« Er zeigt auf die halb entblößte Knallblondine. »Meine Braut Wanda.«

»Sehr erfreut«, murmelt Bruno. Seine Ohren werden rot.

»Und det is Leichen-Hans.«

»Guten Tag, Herr Knolle«, sagt der junge Mann in akzentlosem Deutsch. »Endlich mache ich Ihre Bekanntschaft. Herr Knargenstein hat mir schon so viel von Ihnen erzählt.«

»Ja? Wirklich? Aba …« Mehr und mehr verwirrt sich der Bruno.

»Leichen-Hans haste jesagt?« fragt er Knarje.

»So nennt man mich«, sagt der junge Mann gutmütig. »Ich heiße Hans Radke.«

»Aber wieso Leichen?«

»Mein Beruf«, antwortet Radke. »Als ich noch an der Universität war. Ich wollte Arzt werden. Na ja, vorbei. Kein Geld mehr. Jetzt mache ich dies und das – man muß ja schließlich leben.«

»Ick versteh aba imma noch nich, warum Leichen-Hans?«

Der ehemalige Student und gegenwärtige Filmschaffende erklärt munter: »Na, weil ich immer Leichen gefahren habe!«

»Wat hamse jemacht?« Bruno ist entsetzt.

»Leichen gefahren. Früher. Seit der Mauer nicht mehr. Schwerer finanzieller Ausfall. Angestellte von Behörden erledigen das jetzt. Für unsereins ist da nichts mehr zu holen.«

Hilfeflehend sieht Bruno Knarje an.

»Warte doch!« sagt der und grinst ebenfalls. »Laß’n reden. Gleich wirste kapieren.«

»Sehen Sie, Herr Knolle«, doziert Radke, »in so einer zweigeteilten Stadt, da kommt es immer wieder vor, daß Menschen auf der verkehrten Seite vom Tode ereilt werden. Zum Beispiel: Eine alte Dame aus Westberlin oder aus Westdeutschland hat endlich durchgesetzt, daß sie Verwandte im Osten besuchen darf. Vor lauter Wiedersehensfreude trifft sie der Schlag. Tja, aber begraben werden muß sie im Westen! Das ist Gesetz, das ist genau geregelt!«

»Umjekehrt ooch«, sagt Wanda, die ihre Bluse immer noch nicht geschlossen hat. »Zonenleichen müssen in de Zone.«

Knarje klärt weiter auf: »Und so sammelnse, wat anfällt, hier und drüm, und eenen üban andan Tag tauschense die Särje aus. Bei die Hitze jetzt fast täglich. Müssen ’ne Menge Papiere dabei sein. Ausfuhrerlaubnis. Warenbejleitschein. Und so weiter. Die Vopos kontrollieren scharf.«

»Das haben sie bereits getan, bevor die Mauer stand«, berichtet der Ex-Student. »Sogar plombierte Särge mußte ich manchmal öffnen.«

»Is doch klar«, sagt Wanda. »Da möchte jern mancha Leiche spieln drüm, bloß, damit a rüba kommt.«

»Na ja«, meint Radke, »jetzt wird das Ganze, wie gesagt, nur noch von Beamten gehandhabt. Ich bin raus aus dem Geschäft.«

»Det tut mir aba leid«, bedauert Bruno ernsthaft.

»Oh, man schlägt sich durch«, erwidert der ehemalige Student.

»Wir jreifen ihm unta de Arme, wo wa könn«, sagt Wanda. »Wenn et bei eene von uns jesdmappt hat – also det hatta jelernt! Det kanna erstklassig! Zuverlässig und billig!«

»Ich bekomme auch prompt mein Geld. Ich kann wirklich nicht klagen«, erklärt Radke.

Bruno schüttelt den Kopf.

»Was haben Sie denn?« fragt Radke.

»Ick begreife Sie nich, junga Mann. Dokter könntense werden. Aber ja doch, immer noch! Eben mit’n bißken Hungern! Machen doch so ville! Un helfen sich durch mit andre Arbeet – saubere! Muß doch ooch in Westen so wat jeben, wo se Studenten vamitteln, zum Wohnungreinemachen un Kinderuffpassen und so.«

»Gibt es.«

»Na sehne! Det solltense tun!«

»Warum?«

Bruno wird unsicher unter Radkes Blick.

»Ick weeß ja nich … jeht mir ooch nischt an … Aba wenn ick denke … ’n Mann mit Ihr Köppchen! ’n studierta Mensch! Arzt – det is doch …« Er sucht nach dem richtigen Wort. »… is doch … wat Jroßet is det! ’ne hohe, ’ne heilije Idee!«

Darauf antwortet Hans Radke so: »Ideen, Herr Knolle, sind das Schlimmste, was es gibt.«

»Aber doch nich alle! Doch nich wissenschaftliche!«

»Gerade wissenschaftliche! Das sind die allerschlimmsten! Die kommen noch vor den politischen. Die Politiker brauchen die Wissenschaftler – auch die Ärzte! Alle! Was geschieht, Herr Knolle? Die Politiker nehmen die Ideen der Wissenschaftler, und von dem Moment an sind diese Ideen tödlich, absolut tödlich!«

»Na, also …«

»Im zweiten Weltkrieg sind sechzig Millionen Menschen für Ideen gestorben, mit Hilfe von Ideen. Seitdem gibt es schon wieder so viele neue! Ohne mich, Herr Knolle! Ich erlerne keinen Beruf, der über drei Ecken Unzählige das Leben kostet, weil man sie für irgendeine Idee kämpfen Läßt, die gleich darauf auf dem Misthaufen landet. Leichen, ja, das war noch was für mich! Und Babys wegmachen! Jeder, der nicht geboren wird in dieser Welt, darf sich glücklich preisen. Eine ganze Menge Ungeborene sind mir bereits zu Dank verpflichtet. Auch pornographische Filme drehe ich. Wer sich für den Coitus in allen Spielarten interessiert, der interessiert sich nicht für Maschinengewehre.«

Knarje bewundert seinen Hauptdarsteller: »Hans is richtich, wat, Bruno? Drum sindse ja in alle Länder ooch so scharf jegen Pornojraphie. Weil det nämlich ablenkt.«

»Von den großen Ideen«, ergänzt Herr Hans Radke. Sein Mund ist ironisch verzogen. Aber in seinen Augen glimmt eine böse Glut … »Wenn unsre Produkzjon erst anjeloofen is«, ruft Wanda, »denn ham wa alle jenuch! Knarje sagt, denn brauch ick ooch nich mehr traben. Haste mir doch vasprochn, Knarje!«

»Hab ick. Und wat ick vasprochn habe, det halte ick ooch. Nu könnten wa ja eijentlich weitamachen, nich? Kiek doch ’n bißken zu, Bruno! Meine Wanda, die is so jebaut. Da wird dir gleich freundlich in de Hose, Junge!«

»Vielen Dank«, sagt Bruno. »Ick müßte dir in eene dringende Anjelejenheit sprechen, Knarje. Wenn de natürlich keene Zeit hast … daran hätte ick denken müssen, jeda Mensch arbeet an Vormittag … bloß, weil et eben so eilich is … aber wenn de mir sagst, wenn de fertich bist, jeh ick inzwischen …«

Wieder klopft es an der Tür.

»Ruhe!« brüllt Knarje.

Die Stanior draußen keift: »Sie werden hier nich brülln, Herr! Sie nich! Da ruft eena an!«

»Wer?«

»Weeß nich. Für’n jewissen Herrn Bruno Knolle!«

Mit einem Satz ist Bruno bei der Tür und reißt sie auf. Die Wirtin starrt ihn an.

»Wo is det Telefon?«

»Da – uff det Tischchen.«

Bruno rennt los.

Die Stanior beginnt wieder, an Wanda gerichtet: »Det is keen Rummelplatz hier, sage ick noch eenmal! Ick kann det uffn Tod nich leiden, imma die neuen Leute! Wer is denn det nu wieda?«

Knarje tritt vor, ballt die Hände zu Fäusten und blickt die Stanior so drohend an, daß sie aufkreischend entflieht. Irgendwo hinten in dem düsteren Gang fällt eine Tür zu.

Tief besorgt sieht Knarje, wie sein bester Freund Bruno am Telefon plötzlich nach einem Baststuhl tastet, sich darauf fallen läßt, während er mit unsicherer Stimme sagt: »Jawohl … ja … aba … jawohl … jawohl …«

Knarje wendet sich an Wanda und Hans Radke. »Wat hat er denn?« Die beiden zucken verständnislos die Schultern.

Sie können ja nicht wissen, daß es der Ernst Kornmann ist, der ›Hauptreferent‹, mit dem Bruno gerade redet, und daß er sich vor Schreck setzen mußte, als er die Stimme wiedererkannte.

Der Anruf, harmlos an sich, soll Bruno zeigen, daß man ihn nicht aus den Augen läßt. Kornmann hat ihn – er spricht aus einer Telefonzelle am Hagenplatz im Grunewald – zunächst nur einmal (Schule Bräsig!) völlig grundlos angeraunzt wegen Herumlungern und Sichzeitlassen und so.

Ernst Kornmann ist zufrieden. Und sehr verändert. Sein braungelocktes Haar trägt er ganz kurz gestutzt, dazu eine riesige, intellektuelle Sonnenbrille, und so westlich-elegant er drüben gekleidet war, so westlich-existenzialistisch gibt er sich nun hier: Blaue Leinenhose, buntkariertes, überhängendes Hemd. Den würde selbst Bruno nicht erkennen, wenn er ihn sähe, geschweige denn Menschen, denen Bruno, was man ja nie wissen kann, nicht wahr, eine Personalbeschreibung Kornmanns gegeben hat.

Nachdem er den Bruno ordentlich erschreckt hat, kommt der ›Hauptreferent‹ zur Sache, denn er weiß, er darf nie zu lange telefonieren, damit sein jeweiliges Telefon nicht angepeilt werden kann.

»Nun machen Sie sich nicht in die Hosen, Herr Knolle«, sagt der SSD-Mann also, wesentlich freundlicher. »Tut Ihnen doch keiner was! Ich bin sogar sehr zufrieden mit Ihnen. Bloß diese Bummelei, die muß aufhören.«

»Aba …«

»Pscht. Ich weiß, Sie brauchen Zeit! Wir haben bloß keine. Das muß alles sehr schnell gehen. Sie sind jetzt bei dem Knargenstein. Gut. Schnellstens mit ihm reden. Sie sehen also, Sie werden ständig beobachtet. Nicht von mir – ich bin ganz woanders. Ich habe meine Leute. Einer von meinen Leuten wird Ihnen eine Nachricht bringen. In den ›Schwarzen Schimmel‹. Um achtzehn Uhr. Bis dahin müssen Sie auch Ihre Freunde überzeugt haben.«

»Ick …«

»Unterbrechen Sie mich nicht. Ich weiß, es ist ein bißchen anstrengend. Dafür sind wir bald wieder drüben. Geht doch alles wie geschmiert! Sie haben sich ja prima gehalten in dem ersten Trubel nach dem Rüberkommen. So, Schluß jetzt. Ende!«