In einem Heim vor Nürnberg singt an diesem Mittag ein Greis, der im Anstaltsgarten unter einem großen Baum sitzt, mit schwacher Fistelstimme, senil lächelnd, ein Lied aus seiner sudetendeutschen Heimat: »A bissel lebn, a bissel schterbn. A bissel gebn, a bissel verderbn …«