12
Die JVA Moabit gehörte nicht zu den Gebäuden in Berlin, die Xaver unbedingt mal von innen besichtigen wollte. Trotzdem näherte er sich nun der Anlage und musste feststellen, dass sie genau jene gespenstische Stimmung verströmte, die man sich von einem Gefängnis auch erwartete.
Es war ein wuchtig wirkender Bau mit vergitterten Fenstern. Der einst gelbe Putz war längst verblasst und bröckelte von den Mauern. Dahinter erhoben sich Baracken, die auch als Kulisse für einen Horrorfilm hätten herhalten können.
Dazu passend pfiff ihm ein eisiger Wind um die Ohren und der Schneematsch knirschte unter seinen Füßen. Er folgte einem Wegweiser und erreichte die Pforte. Hinter der Tür erwartete ihn ein Szenario, das ihn an den Sicherheitscheck am Flughafen erinnerte: ein Metallrahmen, graue Plastikwannen und Männer in Uniformen.
Nachdem er seine Sachen abgelegt hatte und durch den Rahmen gegangen war, erwartete ihn ein Beamter.
„Sie haben eine Stunde, keine Minute länger!“ Mit einer zackigen Geste bedeutete er ihm, mitzukommen.
Er wurde durch einen schier endlos langen Flur geführt. Seine Schuhsohlen – und auch jene des Beamten – quietschten auf dem grauen Linoleumboden. An einer grüngestrichenen Gittertür zog der Mann einen riesigen Schlüsselbund hervor, klackernd und rasselnd öffnete er sie und bat Xaver hindurch.
Die Gefühle, die durch seinen Körper waberten, waren schwer zuzuordnen.
Er empfand Dankbarkeit – Justus gegenüber. Denn der hatte seine Kontakte spielen lassen, um diesen Termin überhaupt zu ermöglichen. Mit Ausnahme der Anwaltsgespräche durften U-Häftlinge nur alle zwei Wochen Besuch empfangen. Seit Simons Festnahme war jedoch erst eine vergangen. So gesehen war es etwas Besonderes, dass er nun schon zu ihm durfte.
Außerdem machte sich ein leises Kitzeln in seiner Brust bemerkbar. Ja, er freute sich auf Simon, keine Frage. Endlich würde er ihn wiedersehen, endlich würden sie über alles reden können. – Und ja, vielleicht würde er sogar ein paar Augenblicke lang seine Hand halten können, wenn auch nur unter dem strengen Blick eines Beamten.
Es schwang jedoch auch Angst mit. Zwar wusste er nicht genau, wovor er sich fürchtete – das Gefühl war aber definitiv da.
Seine Pulsfrequenz erhöhte sich, als er von dem Beamten durch eine Tür geführt wurde und sich in einem schmucklosen Raum wiederfand. Das Mobiliar bestand bloß aus einer langen Reihe aus kahlen Tischen mit jeweils zwei Stühlen an den gegenüberliegenden Seiten.
Auf einem saß Simon und blickte nun auf.
Ein weiterer Stuhl befand sich in der Ecke. Auf diesem ließ sich der Beamte nieder.
„Bitte!“ Er wies zu dem Tisch mit Simon.
Xaver atmete durch und trat näher.
Ein ganz schmales Lächeln ging durch Simons Gesicht. In Anbetracht der Umstände sah er erstaunlich gefestigt aus. Verzweiflung war in seinen Augen keine zu sehen, schon aber Traurigkeit.
Er trug keine Gefängniskleidung, sondern seine eigenen Sachen – ein schwarzes T-Shirt und eine Jogginghose von Adidas. Beide Kleidungsstücke hatte Xaver letztens in eine Sporttasche gepackt und Justus mitgegeben.
„Hi du“, kam es nun über den Tisch.
Xaver setzte sich und der Stuhl knarzte. Er erwiderte das Lächeln. „Hey …“
X-mal hatte er in den letzten Tagen in Gedanken durchgespielt, was er Simon alles sagen wollte, welche Fragen er ihm stellen wollte, wenn er ihm nur endlich gegenübersitzen würde. Doch nichts davon wollte ihm nun einfallen.
„Wie geht’s dir so?“, war das Einzige, was aus seinem Mund kam – eine selten dämliche Frage an jemanden, der unschuldig im Gefängnis saß …
Simon nahm es ihm aber anscheinend nicht krumm, denn er schmunzelte sogar leicht. „Nun ja, den Umständen entsprechend.“
Xaver nickte stumm.
Auf einmal versteiften sich aber Simons Züge. Er ergriff Xavers Hand, zog sie an sich und drückte sie fest. „Bitte, Xaver, du musst mir glauben! Ich habe das nicht getan! Ich weiß nicht, warum Daniel es behauptet …“
„Daran zweifle ich ja auch nicht! Selbstverständlich glaube ich dir“, versicherte er eilig. „Ähm, aber willst du mir vielleicht erzählen, was zu Silvester in Daniels Wohnung genau passiert ist?“, setzte er nach einer kurzen Pause hinterher.
„Nichts ist passiert, rein gar nichts!“ Simon warf die Arme hoch. „Du hast es doch selbst miterlebt! Daniel war vollkommen betrunken. Ich wollte nicht, dass wir ihn an der Backe haben, also habe ich ihn nach Hause gebracht. In seiner Wohnung habe ich ihn auf sein Bett gesetzt und ihm gesagt, dass er seinen Rausch ausschlafen soll. Dann bin ich sofort wieder gegangen.
Ich war keine zwei Minuten in seiner Wohnung. Mehr war nicht!“
„Hm …“ Xaver überlegte, weil er nicht wusste, wie er es formulieren sollte. „Justus hat erzählt, dass Daniel tatsächlich verletzt ist“, kam es schließlich aus seinem Mund.
„Mag ja sein“, rief Simon. „Ich habe damit aber nichts zu tun. Ich habe ihn nicht angefasst! Bitte, glaub mir!“
„Ja, ich glaube dir doch!“
Im nächsten Moment wackelte Simon mit den Händen. „Na ja … vielleicht habe ich Daniel geholfen, sich aufs Bett zu setzen. Möglich, dass er sich da irgendwo gestoßen hat. Wenn überhaupt, aber nur ganz sachte. Und sollte es wirklich so gewesen sein, war es selbstverständlich keine Absicht!“
„Hm“, machte Xaver. Sie guckten sich eine Weile lang bloß an. „Simon, es ist alles so verwirrend. Ich verstehe nicht, was hier vor sich geht“, sagte er leise und ein Gefühl von tiefer Hilflosigkeit erfasste ihn.
„Ich verstehe es auch nicht“, betonte Simon. „Weißt du, gefühlte Hundertmal habe ich nun schon geschildert, wie es wirklich war. Ich hab es Justus gesagt und bei allen möglichen Einvernahmen. Immer noch sitze ich aber hier, als wäre ich ein Schwerverbrecher. Dabei habe ich nichts getan!“ Hektisch ging sein Blick rundherum, und als er sich wieder Xaver zuwendete, bebten seine Lippen. Jetzt lag doch auch Verzweiflung in seinen Augen, bis auf einmal ein Ruck durch seinen Körper ging und er seine Mimik wieder unter Kontrolle brachte. „Xaver, du glaubst mir doch, oder?“
„Ja! Ja! Selbstverständlich! Simon, du musst dich nicht rechtfertigen. Ich bin hier, weil ich dich sehen wollte, und weil ich dich unterstützen will – nicht, weil du dich erklären musst. Selbstverständlich glaube ich dir.“
Für einen kurzen Moment ging ein Lächeln über Simons Lippen. Da nahm Xaver seine Hand und ließ seine Fingerkuppe
sanft über die Knöchelchen streichen. Die Haut fühlte sich rau wie Schmirgelpapier an. Er blickte hoch. Simons Gesicht war schmaler geworden, die Wangen waren leicht eingefallen. Er sah durch und durch fürchterlich aus. – Vorhin war ihm dies gar nicht aufgefallen.
„Bald wird sich alles aufklären, dann kommst du hier wieder raus“, redete er ihm gut zu. „Es wird nicht mehr lange dauern. Höchstens ein paar Tage noch. Ganz bestimmt!“ Er versuchte sich an einem zuversichtlichen Lächeln, merkte aber, dass seine Mundwinkel dabei zuckten, so als würde er jeden Moment zu heulen beginnen. „Dann ist alles wieder wie vorher“, presste er noch hervor, ehe eine Träne über seine Wange kullerte, die er mit dem Handrücken rasch beseitigte.
„Hoffen wir es.“ Simon seufzte. „Weißt du, nun bin ich schon eine ganze Woche hier. In der Agentur habe ich natürlich niemandem gesagt, dass ich im Gefängnis sitze. Was sollen denn die Kollegen von mir denken? Ich hab Urlaub genommen. Wenn es noch lange dauert, werde ich meinen ganzen Jahresurlaub in dieser Anstalt verbringen. – Super, oder?“
„Alles wird gut, Simon …“
Da rumpelte es hinter Xaver und er fuhr herum.
Der Beamte war schwungvoll von seinem Stuhl aufgestanden und kam nun mit großen Schritten auf ihn zu. „Die Besuchszeit ist zu Ende. Sie müssen nun wieder gehen!“
Er nickte. „Wir sehen uns“, sagte er zu Simon. „Bald hat das alles hier ein Ende, ja?“
„Hoffen wir es“, hauchte Simon.
Sie verabschiedeten sich und der Beamte begleitete Xaver aus dem Raum. Sie gingen wieder durch den langen Flur, und an der Pforte bekam er seine Sachen wieder.
Als er ins Freie trat, zog er sich eilig die Kapuze über den Kopf, denn das Wetter war in der Zwischenzeit noch
unwirtlicher geworden. Gegen den Wind ankämpfend trat er den Weg zum U-Bahnhof an.
Bleischwer lasteten die Sorgen auf seinen Schultern. Kaum zu glauben, es war gerade einmal eine Woche her, dass seine Welt in bester Ordnung gewesen war und er am liebsten jeden umarmt hätte. Und jetzt? Nicht zum ersten Mal in diesen Tagen fühlte er sich so, als wäre er schlichtweg im falschen Film gelandet.
Er nahm die U-Bahn. Nach einmal Umsteigen erreichte er die Prinzenstraße und ging weiter zum Späti, denn er war zum Dienst eingeteilt.
Kunden waren gerade keine anwesend. Torben saß mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Hocker hinter dem Tresen und spielte auf seinem Handy – Candy Crush, den Geräuschen nach zu schließen. Als er Xaver bemerkte, blickte er auf und legte das Gerät zur Seite.
„Hey, hey … du schon hier?“
Xaver nickte stumm.
„Ist doch fast noch ‘ne halbe Stunde bis zu deiner Schicht.“
„Ich hatte einen Termin“, antwortete er tonlos und ging hinter den Tresen. „Nach Hause fahren hätte sich nicht mehr ausgezahlt. Also bin ich schon eher da.“
Ein Lächeln sprang in Torbens Gesicht. „Das bedeutet, ich kann früher abhauen?“
„Ja.“
Torben boxte ihm überschwänglich in die Schulter. „Ey, du bist der Beste, Mann!“
Erschrocken wich Xaver einen Schritt zurück. „Machen wir die Dienstübergabe, ja?“
„Ist gut“, sagte Torben. Zuerst klärte er ihn über den Kassenstand und über eine noch ausständige Getränkelieferung auf. „Karim hätte schon längst hier sein sollen“, sagte er. „Gerade rief er an und meinte, dass es später werden würde.
Nun ja, hat heute wohl etwas Besseres zu tun, als uns mit Getränken zu beliefern, der gute Karim, hm?“ Amüsiert wackelte er mit den Augenbrauen.
Xaver nickte ernst.
Ihn traf ein skeptischer Blick.
„Sag, ist alles in Ordnung, Mann?“
„Jaja, doch“, versicherte er eilig.
„Ist alles gut mit deinem … ach, wie hieß er noch gleich?“
„Simon. – Ja, mit Simon ist alles gut“, log er.
Er hatte bislang bloß Jonte erzählt, was geschehen war – und beabsichtigte nicht, noch weitere Leute einzuweihen. Dass der Kerl, mit dem er etwas am Laufen hatte, nun wegen Körperverletzung im Knast saß, war eben nicht die Story, die man mal ganz beiläufig bei einer Dienstübergabe rüberschob.
Zum Glück kamen von Torben keine weiteren Fragen. Viel zu groß war dessen Begeisterung über den verfrühten Feierabend. Freudig lief er ins Lager und schwang sich in seine Jacke, als er zurückkam. Im Vorbeigehen rieb er Xaver die Schulter.
„Hey, noch mal … danke, Mann. Bis demnächst!“ Eilig verschwand er durch den Ausgang.
Xaver ließ sich seufzend auf dem Hocker nieder und der Dienst nahm seinen Lauf.
Nach und nach kamen Kunden und er verkaufte die üblichen Sachen: Zigaretten, Bier und Knabberzeug. Eine Stunde später erschien tatsächlich Karim, der Getränkelieferant. Gemeinsam schleppten sie die Kisten ins Lager. Als er wieder fort war und Xaver noch die letzten Flaschen einsortierte, betrat ein ganzer Schwall an Kunden den Laden. Er musste also zurück in den Verkaufsraum eilen und die Leute bedienen.
Danach folgte eine Stunde, in der es recht wenig zu tun gab. Er hatte also Zeit für seine Gedanken – leider. Denn es kam wieder dieser eine besonders düstere auf.
Warum war er sich eigentlich so sicher, dass Simon die Wahrheit sagte? Was, wenn Daniels Version stimmte?
Er beschloss, es bloß in Gedanken einmal durchzuspielen.
Daniel hatte ja angeblich Verletzungen, Blutergüsse im Gesicht. So etwas zog man sich doch nicht zu, wenn man sich ganz sachte am Bettpfosten stieß, wie Simon es geschildert hatte. Und wenn doch, würde es sich bloß um einen kleinen blauen Fleck handeln. Deshalb hätte man Simon bestimmt nicht in U-Haft genommen! Das alles passte doch nicht zusammen!
Am liebsten hätte er den Gedanken gar nicht weitergesponnen, doch eine Stimme tief in ihm drin drängte ihn dazu, es zu tun – schon allein seiner Vergangenheit wegen.
Was, wenn Simon zwei Gesichter hatte und er erst eines davon kannte? Denkunmöglich war es nicht, oder? Es gab diese Leute, die geradezu perfekt darin waren, sich zu tarnen – immer freundlich, höflich und charmant, aber in bestimmten Momenten verloren sie die Beherrschung. Nicht nur einmal, sondern immer wieder. Nur allzu gut kannte er jemanden, auf den diese Beschreibung zutraf …
Vor seinem Vater war er nach Berlin geflüchtet. War er hier jemandem in die Arme gelaufen, der genauso war?
Nein! Nein! Nein!
Fest kniff er die Augen zusammen und schüttelte sich innerlich.
Simon mit seinem Vater zu vergleichen, war schlichtweg nicht fair. Das hatte sich Simon nicht verdient. Wurde ihm nicht schon genug Unrecht angetan?
Eine Kundin betrat den Laden und riss ihn aus den Gedanken. Die junge Frau war mit einem weißen Mantel mit Pelzkragen bekleidet und kaufte zwei Flaschen Rotwein. Als sie bezahlen wollte, streikte das EC-Terminal. Normalerweise hätte Xaver gestöhnt und geflucht. Er hasste technische Pannen.
Diese kam ihm aber gerade recht. Immerhin sorgte sie für ein bisschen Ablenkung.
Irgendwann war das Problem behoben, und als die Frau gegangen war, kam der nächste Kunde: ein Kerl in dicker Daunenjacke, eine Mütze über den Kopf gezogen. Er trug eine kreisrunde Brille und hatte eine Schramme im Gesicht.
Zuerst steuerte er auf das Getränkeregal zu. Ohne etwas mitzunehmen, kam er dann an den Tresen – und Xaver fuhr der Schreck in die Glieder, als er das Gesicht erblickte.
Es war Daniel.
Der Fleck in seinem Gesicht, den er gerade noch als Schramme wahrgenommen hatte, war in Wirklichkeit ein ausgewachsener Bluterguss. In allen Farben des Regenbogens schillerte die Haut, das linke Auge sah lädiert aus. Umgeben war die Stelle von blutigen Krusten, die davon zeugten, dass das Schlimmste bereits überstanden war.
Xaver schluckte hart. „Daniel“, stieß er aus.
Aus Daniels Augen, auch aus dem lädierten, kam ein scharfer Blick. Er zog die Mütze vom Kopf, um den Bluterguss in vollem Umfang herzuzeigen.
„Ich bin gekommen, um dich zu warnen.“
„Ähm …“
„Mit Simon ist nicht zu spaßen. – Sei vorsichtig, ja!“
Es entstand eine Stille und Xaver hörte das Blut in seinen Adern rauschen. „Wer hat dir das angetan?“, fragte er.
„Simon!“
„Simon war es nicht. – So etwas tut Simon nicht.“
Ein hämisches Lachen kam über den Tresen. „Junge, sei nicht so naiv!“
„Wieso behauptest du, dass es Simon war? Simon sitzt im Knast, nur wegen deiner Behauptung. Wegen dir sitzt jemand unschuldig im Knast, verstehst du?“
„Der Knast ist der Ort, wo jemand, der so etwas tut, auch hingehört!“
„Nein! Nein!“
Wieder Stille. Xaver fing zu zittern an, weiterhin war ein messerscharfer Blick auf ihn gerichtet.
Auf einmal stieß Daniel geräuschvoll Luft aus. „Gut, dann glaub eben, was du glauben willst. Ich bin in guter Absicht gekommen. Ich will dich bloß warnen.“
„Simon war das nicht!“
„Woher willst du das wissen?“
„Weil ich Simon kenne!“
„Och.“ In einer übertriebenen Geste klatschte Daniel die Hände zusammen. „Wie lange denn schon? Zwei Wochen, drei Wochen?“
„Geht dich einen Scheißdreck an!“ Xaver war gerade laut geworden. Etwas, das ihm normalerweise nie passierte. Tief atmete er durch und straffte seinen Körper. „Sag mir lieber, wer dich wirklich verprügelt hat.“
„Es war Simon.“
„Hör auf zu lügen!“
Erneut war es vorbei mit seiner Beherrschung. Aufgebracht sprang er vom Hocker und lief hinter dem Tresen nervös auf und ab, während Daniel ihn mit verschränkten Armen und nahezu stoischer Miene beobachtete.
Er hielt inne und betrachtete die Verletzung. Der düstere Gedanke tauchte in seinem Kopf auf, doch mit aller Kraft kämpfte er gegen ihn an.
Betont langsam zog sich Daniel die Mütze wieder über. „Nun gut, behaupte aber nachher nicht, niemand hätte dich gewarnt“, gab er leise von sich, ehe er kehrtmachte und aus dem Laden schritt.