Anmerkungen der Autorin

Viele Menschen haben bei der Entstehung dieses Buches mitgewirkt. Ich bedanke mich dafür von Herzen. Alle, die ich bereits bei der Erstauflage von „Hungrige Schatten“ beim Heyne-Verlag, München, schon 2007 genannt habe, schließe ich selbstverständlich auch jetzt mit ein.

Vor allem aber gebührt mein herzlichster Dank meinem Verleger Gerd Fischer vom mainbook-Verlag, Frankfurt. Danke, lieber Gerd, für dein Vertrauen und die Bereitschaft, ein Buch von einem fremden Verlag zu übernehmen und eine Neuauflage zu riskieren. Ich fühle mich sehr wohl bei mainbook und wage die Behauptung, jeder Autor, der von dir verlegt wird, kann sich glücklich preisen.

Die Erstauflage des Buches spielt noch in Burgstatt, einem fiktiven Ort im Nirgendwo. Wieder meinem Verleger ist es zu verdanken, dass die „Hungrigen Schatten“ nunmehr da spielen, wo sie hingehören, nämlich in Schweinfurt und in meinem geliebten Schweinfurter Tagblatt. Herzlichen Dank Frau Susanne Wiedemann, dass Sie dies ermöglicht haben.

Wenn der geneigte Leser die eine oder andere Ungenauigkeit bei der Ortsbeschreibung feststellt – ja ich weiß, dass zum Beispiel das „Tagblatt“ nicht mehr im Zeughaus residiert – mag er mir dies als künstlerische Freiheit nachsehen. Vielleicht ist es aber auch eine nostalgische Reminiszenz an meine Zeit im Zeughaus – oder wie es der ehemalige Oberbürgermeister von Stuttgart, Manfred Rommel, ausdrückte: „Nostalgie ist die Fähigkeit, darüber zu trauern, dass nichts mehr so ist, wie es früher nie war.“

Auch danke ich Herrn Hans Driesel, der sich die Mühe gemacht hat, mein Buch auf Schwachstellen zu durchforsten. Die Schweinfurter wissen, welche Auszeichnung dies darstellt.

Abschließend danke ich all meinen Lesern und den Buchhandlungen, die sich immer wieder auf meine Romane einlassen. Was wäre ein Autor ohne sie.