Kapitel 17

FESTZINSANLAGEN, ANLEIHEN UND REITS KAUFEN

Bisher haben wir uns fast ausschließlich auf das Investieren oder Trading mit Einzelaktien, ETFs, Indexfonds und Investmentfonds konzentriert. Glücklicherweise gibt es neben Aktien noch eine Reihe anderer Anlagemöglichkeiten. Die Kenntnis alternativer Anlagen macht Sie zu einem sachkundigeren Anleger oder Trader.

Für risikoscheue Anleger bieten sich Produkte mit kleineren Renditen, aber geringerem Risiko an. Ganz oben auf der Liste stehen Festzinsanlagen, darunter Geldmarktfonds, Staatsanleihen und das gute alte Bargeld. Alle haben sowohl Vorteile als auch einige Nachteile.

Festzinsanlagen: Geringes Risiko bei geringen Renditen

Zu den risikoärmsten Anlagen gehören Einlagenzertifikate (CDs, certificates of deposit) und Bargeld (oft auf einem Sparkonto). Die Idee, Geld in Bargeld oder Bargeldäquivalenten anzulegen, mag wie ein schlechter Scherz erscheinen, wenn die jährliche Rendite nicht mehr als ein oder zwei Prozent beträgt. Das gilt vor allem dann, wenn Aktien schnell im Wert steigen. Bei einer Marktkorrektur oder einem Bärenmarkt geht der Scherz jedoch nach hinten los. Genau dann werden Sie froh sein, Bargeld zu halten. Die mageren ein oder zwei Prozent Rendite werden im Vergleich zu den großen Verlusten der Aktionäre gut aussehen. Bei steigenden Zinssätzen können diese CDs fünf Prozent oder mehr abwerfen, was die Rendite für konservative Anleger akzeptabel macht.

Beliebt ist auch der Kauf von US-Staatsanleihen (Treasuries), die mehr Sicherheit bieten, weil sie durch das volle Vertrauen und die Kreditwürdigkeit der US-Regierung abgesichert sind.

Viele Anleger kaufen Geldmarktfonds, eine sehr liquide Festzinsanlage, die von einer Investmentfondsgesellschaft verwaltet wird. Ihr Broker hat eine Liste mit risikoarmen Geldmarktfonds, die Sie kaufen können. Der NIW (Nettoinventarwert) eines Geldmarktfonds ist auf einen Dollar festgelegt und ändert sich (fast) nie. Der Geldmarktfonds ist eine weitere bargeldähnliche Anlagemöglichkeit.

Geldmarktfonds zahlen kaum mehr als Banksparkonten (was bei niedrigen Zinssätzen winzige Zinsen bedeutet). Im Grunde ist ein Geldmarktfonds ein Investmentfonds, der in kurzfristige Wertpapiere wie CDs und Staatsanleihen investiert, die leicht in Bargeld umgewandelt werden können.

Obwohl Geldmarktfonds nicht versichert sind, fällt der NIW nur äußerst selten unter einen Dollar. Wenn das doch passiert, spricht man an der Wall Street von „breaking the buck“ (das Brechen des Dollars). (1994 fiel der NIW eines Geldmarktfonds auf 0,94 Dollar und der Fonds wurde liquidiert.)

Auch während der Finanzkrise 2008 brach ein Geldmarktfonds, der stark in Lehman Brothers investiert war, den Dollar. Die Anleger verloren glücklicherweise kein Kapital, da sie für alle Verluste entschädigt wurden. Infolge des Debakels von 2008 führte die Regierung jedoch neue Vorschriften ein, um Geldmarktfonds noch sicherer zu machen.

Eine beliebte Alternative ist ein Geldmarktkonto. Es ist ein zinstragendes Konto, das bei einer Bank oder Kreditgenossenschaft eröffnet werden kann. Es bringt in der Regel höhere Zinssätze ein als ein herkömmliches Sparkonto. Geldmarktkonten sind versichert und gewähren neben anderen Vorteilen auch Kontrollrechte. Andererseits können Gebühren anfallen und ein Mindestguthaben erforderlich sein.

Erinnern Sie sich an die Wichtigkeit der Diversifizierung aus Kapitel 10? Wenn Sie überschüssiges Bargeld in einem Geldmarktkonto oder -fonds halten, sind Sie vor Korrekturen, Börsencrashs und Bärenmärkten geschützt. So haben Sie auch Bargeld, das Sie im Notfall oder bei unerwarteten Ausgaben verwenden können.

Es wäre nicht ratsam, 100 Prozent Ihres Vermögens in den Aktienmarkt zu investieren. Sollte sich jedoch eine Gelegenheit ergeben, können Sie mit einem Teil dieses zusätzlichen Geldes Aktien oder Investmentfonds kaufen.

Ein Tipp: Bei niedrigen Zinssätzen ist der Aktienmarkt in der Regel eine kluge Idee. Bei steigenden Zinssätzen ist es oft sinnvoll, in festverzinsliche Wertpapiere zu investieren.

Anleihen: Verleihen statt ausleihen

Anleihen sind zwar für die meisten Menschen nicht leicht zu verstehen, aber ich werde mein Bestes tun, um einen kurzen Überblick zu geben. Eine Anleihe ist eine festverzinsliche Anlage, die von einem Unternehmen oder der Regierung ausgegeben wird und ihrem Besitzer einen festen Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum bietet. Mit der Ausgabe von Anleihen und neuen Aktien hilft die Wall Street den Unternehmen bei der Geldbeschaffung.

Um Anleihen zu verstehen, müssen Sie wie ein Kreditgeber denken, nicht wie ein Anleger. Beim Kauf von Anleihen leihen Sie dem Emittenten Geld gegen das Versprechen, dass das Geld in voller Höhe mit Zinsen zurückgezahlt wird.

In der „Anleihesprache“ wird der jährlich gezahlte Zins (als Prozentsatz ausgedrückt) als Kupon (also der Zinssatz) bezeichnet. Es ist im Grunde der Betrag, den der Anleihegläubiger als Zinszahlung erhält. Es wurde zwar ein Rückzahlungsversprechen abgegeben, aber das ist keine Garantie dafür, dass die Zinsen oder das Kapital jemals gezahlt werden.

Das ist das Risiko beim Besitz von Anleihen. Am Ende der Laufzeit (Fälligkeitsdatum genannt) wird das Darlehen (also der für die Anleihe gezahlte Betrag) zurückgezahlt und Sie behalten die gesamten Zinsen.

Es gibt verschiedene Arten von Anleihen: Staatsanleihen, Kommunalanleihen und Unternehmensanleihen. Staatsanleihen gelten als die sicherste Anlageform, da sie die volle Unterstützung der US-Regierung haben. Diese Sicherheit schlägt sich in einem niedrigeren Zinssatz nieder. Kommunalanleihen werden von staatlichen und lokalen Regierungen ausgegeben und sind in der Regel steuerfrei. Unternehmensanleihen sind mit dem größten Risiko verbunden, bieten aber auch die höchsten Renditen.

Es gibt drei Kategorien von Staatsanleihen: Schatzwechsel, Schatzanweisungen und Schatzanleihen. Schatzwechsel haben die kürzesten Laufzeiten, also ein bis zwölf Monate. Schatzanweisungen haben eine Laufzeit von ein bis zehn Jahren und Anleihen eine Laufzeit von zehn oder mehr Jahren, oft sogar bis zu 30 Jahren. Generell gilt: Je länger die Laufzeit des Kredits, desto höher die Rendite (also die annualisierte Rendite Ihrer Investition). Sie entspricht nicht dem Kuponsatz.

Sollten Anleihen verwirrend klingen, so sind sie das auch! Um zu verstehen, wie Anleihen funktionieren, betrachten wir das folgende Beispiel: Sagen wir, Sie willigen ein, einem Unternehmen für die nächsten zehn Jahre 5.000 Dollar zu leihen. Im Gegenzug zahlt das Unternehmen zehn Prozent Zinsen pro Jahr. Das heißt, Sie erhalten für jedes der nächsten zehn Jahre 500 Dollar als Zinszahlungen.

Daher hat die Anleihe einen Nennwert von 5.000 Dollar (der Wert der Anleihe bei Fälligkeit). Diese Anleihe wird in zehn Jahren fällig (bei Fälligkeit erhalten Sie den Nennwert der Anleihe). Der aktuelle Marktwert jeder Anleihe wird durch die vorherrschenden Zinssätze und die Bewertung der jeweiligen Anleihe durch die Marktteilnehmer bestimmt. Sie werden also wie Aktien mit einer Geld-Brief-Spanne gehandelt.

Meist kaufen diejenigen, die das Risiko des Aktienmarktes vermeiden wollen, Anleihen. Leider sind auch Anleihen nicht perfekt. Der Kauf von Anleihen ist nämlich auch mit Risiken verbunden.

Es besteht zum Beispiel immer die Gefahr, dass ein Unternehmen in Konkurs geht. Das ist schon Dutzenden von Unternehmen passiert, die ihre Anleihegläubiger nur mit einem leeren Versprechen zurückließen. Zu den bekannten, einst erfolgreichen Unternehmen, die Konkurs angemeldet haben, zählen Enron, Lehman Brothers, WorldCom und Sears. Am bekanntesten ist wohl Enron wegen des von Unternehmensinsidern, darunter auch dem CEO, begangenen Betrugs.

Wie sich Zinssätze auf Anleihen auswirken

Es gibt Ratingagenturen, die das Risiko bewerten und Anleihen einstufen. Hoch bewertete AAA-Anleihen sind die sichersten. Anleihen mit niedrigem Rating sind am riskantesten. Je niedriger das Rating einer Anleihe, desto höher der Zinssatz (da die emittierenden Unternehmen höhere Zinssätze zahlen müssen, um Käufer zu finden).

Manche Anleihen sind so riskant, dass sie als Ramschanleihen bezeichnet werden. Für das zusätzliche Risiko erhalten Inhaber von Ramschanleihen eine extrem hohe Rendite. Anleihegläubiger sorgen sich immer um die Zinssätze; viele Anleihegläubiger leben von den Zinszahlungen aus ihren Anleihen. Fallen die Zinssätze, sind Anleihen eine begehrte Investition, da der Wert der Anleihe steigt. Steigen die Zinssätze, sinkt der Wert der Anleihen. Anleihen können attraktiv sein, wenn die Zinsen hoch sind, aber nicht, wenn die Zinsen weiter steigen.

Die umgekehrte Beziehung zwischen Anleihekursen und Zinssätzen verwirrt viele Anleger. Da Anleihen wie Aktien gehandelt werden, variiert der aktuelle Kurs mit der Veränderung der Zinssätze. Der Marktpreis der Anleihe (nicht mit dem Nennwert der Anleihe zu verwechseln) steigt oder fällt in die umgekehrte Richtung wie die Zinssätze (es ist also eine umgekehrte Beziehung). Angenommen, Sie kaufen eine Anleihe für 1.000 Dollar mit einem achtprozentigen Kupon (sie zahlt jährlich 80 Dollar pro 1.000 Dollar Nennwert). Wenn die Zinssätze unter acht Prozent liegen, ist die Anleihe mehr als 1.000 Dollar wert, weil Anleger mehr zahlen, um höhere Zinszahlungen zu erhalten.

Steigen die Zinssätze, ist die Anleihe weniger als 1.000 Dollar wert. Sie ist dann uninteressanter für die Käufer, die für eine Anleihe, die weniger als den aktuellen Zinssatz zahlt, den Nennwert nicht zahlen. Das würde den Wert Ihres Anleiheportfolios senken.

Anleihen haben den Vorteil, dass sie im Vergleich zu Aktien mit geringerem Risiko Zinsen zahlen und den Nennwert der Anleihe (das Kapital) zurückzahlen, der eventuell nicht mit dem gezahlten Preis übereinstimmt. Im Grunde leihen Sie Geld aus und hoffen, dass das Unternehmen (oder eine andere Einheit) es zurückzahlen kann. Es kann auch sein, dass der Emittent der Anleihe in Verzug gerät.

Anleihen sind vor allem bei Menschen beliebt, die ihr Kapital erhalten wollen und nicht auf höhere Renditen durch Investitionen in Aktien aus sind. Obwohl Anleihen nicht risikofrei sind, empfehlen die meisten Finanzberater ein diversifiziertes Portfolio mit Aktien und einem gesunden Anteil an Anleihen.

Die richtige Anleihe auszuwählen ist keine leichte Entscheidung. Deshalb kaufen viele Anleger Anleihefonds, bei denen die Fachleute der Fondsgesellschaft die Anlageentscheidungen für Sie treffen. Sie können auch Anleihe-ETFs kaufen, die eine sofortige Diversifizierung der Anleihen bieten.

VORSICHT: Bevor Sie Anleihen von einem Broker oder einer Bank kaufen, lesen Sie den Vertrag sorgfältig durch und machen Sie sich mit den Gebührenstrukturen vertraut. Ein Bekannter von mir hat bei einer bekannten Bank 300.000 Dollar in Anleihen investiert, und als er verkaufte, erhob die Bank eine Verkaufsgebühr von zehn Prozent, also 30.000 Dollar. Unterschreiben Sie nichts, ehe Sie nicht jede Zeile des Vertrags gelesen haben, und das gilt für jedes Finanzprodukt, einschließlich Anleihen, Versicherungsscheine, Hypotheken und Darlehen.

Preiswerte Anleihen können auch Teil Ihres breit diversifizierten Portfolios in Ihrem Konto sein. Das kann auch eine kleine Position in einem internationalen Rentenfonds zur „Absicherung“ beinhalten.

Ein Grund, warum Menschen ausländische Anleihen kaufen, sind die hohen Renditen. Was sie jedoch beachten sollten, sind die Erträge. Renditen und Erträge sind nicht dasselbe. Wenn Sie diesen Weg gehen, sind Anleihe-ETFs oder Anleihefonds der einfachste und effizienteste Weg, um am Anleihemarkt (im In- oder Ausland) teilzunehmen, vor allem wegen der Diversifizierung.

Der Kauf von Immobilien

Für viele Menschen ist eine der sinnvollsten Investitionen, ein Haus zu kaufen. Obwohl es keine Garantien für die Zukunft gibt, sind Immobilienwerte im Laufe der Zeit gewöhnlich angestiegen. Natürlich hängt viel von Ihrem Standort, der Wirtschaft und den Zinssätzen ab.

Es fühlt sich gut an, etwas Greifbares zu besitzen und einen Ort zum Leben zu haben, der Ihnen gehört (solange Sie die monatlichen Hypothekenzahlungen leisten). Der größte Nachteil von Wohneigentum ist, dass es eine illiquide Investition ist (es ist also schwierig, es schnell zu verkaufen).

Zudem kann die Bank, wenn Sie mit Ihren Hypothekenzahlungen in Verzug geraten, versuchen, Ihr Haus zu beschlagnahmen (Zwangsvollstreckung). Den Banken ist es in der Regel lieber, wenn Sie Ihr Haus behalten und die Zahlungen leisten, da sie nicht in der Immobilienverwaltung tätig sind. Wenn Sie ein Haus besitzen, müssen Sie die Grundsteuer, die Hausratversicherung und die Zinsen für das Darlehen bezahlen. Hinzu kommen die Instandhaltungskosten für das Haus, wie der Kauf von Großgeräten und die Reparatur von undichten Leitungen.

Ein Eigenheim ist ein lohnendes finanzielles Ziel, aber nicht für jeden geeignet (manche Menschen finden zum Beispiel das Mieten einfacher und bequemer). Wie am Aktienmarkt gilt auch hier: Kaufen Sie keine Immobilien, bevor Sie sich nicht umfassend über das Haus, die Nachbarschaft und die Gemeinde informiert haben.

Viele Menschen kaufen Immobilien als Investition. Sie kaufen eine Wohnimmobilie, wie ein Einfamilienhaus, eine Eigentumswohnung oder ein Reihenhaus, und vermieten sie. Später kann die Immobilie immer noch mit Gewinn verkauft werden.

VORSICHT: Der Hauskauf und die Abzahlung der Hypothek können eine langfristig sinnvolle Investition sein. Vermeiden Sie jedoch den Fehler, eine HELOC (Home-Equity-Kreditlinie) aufzunehmen, bei der das Haus als Kreditsicherheit dient. Dieses riskante Produkt ist eigentlich eine Kreditkarte für Ihr Haus. Bei klassischen Kreditkarten verschlechtert ein Zahlungsverzug die Kreditwürdigkeit. Bei einer HELOC kann ein Zahlungsverzug eine Zwangsversteigerung zur Folge haben. Der Vorteil einer HELOC ist dagegen der geringere Papieraufwand, die niedrigeren Gebühren und die schnelle Genehmigung gegenüber einer Hypothek. Eine HELOC hat niedrigere Zinssätze als eine Kreditkarte, aber der variable Zinssatz kann bei steigenden Zinsen Probleme bereiten. Vor allem aber kann eine HELOC, wenn sie nicht richtig verwaltet wird, jede Menge Ärger verursachen.

Real Estate Investment Trust

Die Alternative zum Immobilienkauf ist die Investition in einen Real Estate Investment Trust (REIT), ein börsennotiertes Unternehmen, das Immobilien erwirbt und verwaltet, um Einnahmen zu erzielen. Wenn Sie Aktien eines REITs kaufen, wetten Sie auf den Erfolg (oder möglichen Misserfolg) des Immobilienportfolios des Unternehmens.

Sie können einen REIT-Anlagefonds kaufen, der ein professionelles Management bietet, oder einen REIT-ETF, der den Großteil des Fondsvermögens in REIT-Aktien und andere zugehörige Produkte investiert. REITs ermöglichen den Kauf und Verkauf von Immobilien, ohne die Bürde des Besitzes und der Instandhaltung von Grundstücken. REITs sind leichter zu kaufen als ein Haus oder eine Wohnung und sie sind liquide Anlagen (also leicht zu kaufen oder zu verkaufen).

Das Risiko beim Kauf eines REITs ist ganz einfach: Wenn das Unternehmen oder der Fondsmanager schlechte Immobilieninvestitionen tätigt, verliert der REIT an Wert. Auch wenn die Zinsen steigen, verlieren REITs an Wert, weil die Kreditkosten steigen. Allgemein schneiden REITs bei niedrigen Zinssätzen besser ab (genau wie Häuser).

Immobilieninvestoren sollten ihre Hausaufgaben machen, bevor sie in einen REIT investieren. Untersuchen Sie den Prospekt nach Hinweisen (zugegeben, er liest sich nicht leicht). Vermeiden Sie unbedingt den Kauf eines REITs, der in risikoreiche Bereiche oder Immobilien investiert.

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Im nächsten Kapitel lernen Sie eine weitere Methode zum Geldverdienen kennen: den Leerverkauf von Aktien. Mit dieser risikoreicheren Strategie profitieren Sie bei fallenden Aktienkursen. Obwohl diese Strategie nicht für jeden geeignet ist, lohnt es sich, Leerverkäufe zu verstehen, vor allem während Korrekturen, Crashs oder Bärenmärkten.