Eine Stunde später höre ich, wie das Wasser aus der Badewanne abgelassen wird. Ich hatte das Bad für Hadley eingelassen, damit sie sich entspannen und ich nachdenken konnte. Ich sehe Hadleys Füße durch den Spalt unter der verschlossenen Badezimmertür, als sie daran vorbeigeht.
Etwas hat sich verändert. Das weiß ich. Und ich kann mir vorstellen, sie weiß es auch.
Wir können nicht mehr zurück. Nicht, nachdem wir diese emotionale Grenze überschritten haben. Ich will ihr ihre Sorgen nehmen. Ich will ihren Schmerz auslöschen. Ich weiß, dass ich es kann, das ist das Problem. Ich bin der Mann, den sie braucht, und sie ist genau die Frau, nach der ich hungere.
Und jetzt habe ich die Antwort, warum sie sich anderen Männern hingibt. Ich. Meine Weigerung, für sie zu kämpfen und der Mann zu sein, den sie mich angefleht hat, zu sein. Dieser Gedanke macht mich krank, bringt in mir die Frage auf, wem meine Loyalität eigentlich gilt. Im letzten Jahr galt meine ganze Loyalität dem Senator, genau deswegen habe ich Hadley zurückgewiesen. Mit alldem komme ich klar. Womit ich nicht klarkomme, ist, dass sie es immer wieder versucht hat, wohlwissend, dass ich sie wieder zurückweisen würde.
Sie hat nie aufgegeben. Nicht ein Mal.
Bevor mich meine Füße zu ihr tragen können, klingelt mein Handy, eine willkommene Ablenkung. Ich ziehe es aus meiner Gesäßtasche und sehe Gabes Name auf dem Bildschirm. »Hey, Gabe. Was gibt’s?«, frage ich.
»Ich habe den Namen«, sagt er. »Willst du ihn über das Telefon erfahren?«
Ich verstehe seine Sorge. Wir werden abgehört, aber das Handy ist ein Einwegtelefon, das nicht zu mir zurückverfolgt werden kann, denn mittlerweile gibt es kein Stück Elektronik, dem ich noch vertraue. »Das ist eine sichere Leitung. Wer ist es?«
»Es ist Kongressabgeordneter Westhaven.«
Ich starre die Badezimmertür an, sehe Hadleys Füße wieder darunter hervorblitzen, wahrscheinlich hängt sie gerade ihr Handtuch auf, nachdem sie sich angezogen hat. »Patrick Westhaven?«
»Jep. Genau der.«
Bei der Erwähnung des Politikers richtet sich mein Rückgrat so gerade auf wie ein Metallstab. »Woher weißt du, dass er es ist?« Ich hätte nicht damit gerechnet, den Namen so einfach zu bekommen. Normalerweise macht mich alles, was zu einfach ist, misstrauisch.
»Weil ich meine Fühler ausgestreckt habe, und wie es aussieht, ist der Abgeordnete bekannt dafür, private Einladungen in Spinden zu verstecken. Das ist sozusagen sein Fetisch.«
»Oh, ich verstehe.« Nicht, was ich erwartet hatte, aber dadurch bin ich mir sicher, dass er der Mann ist, mit dem ich reden muss. »Was weißt du noch über den Abgebordneten?«
»Bis auf das nichts weiter. Der Manager des Clubs sagte, er sei ein wenig zwielichtig und könne manchmal ein bisschen grob sein.«
»Gut zu wissen.« Der Kongressabgeordnete ist nicht meine einzige Sorge. »Steht er auf Dreier?«
»Soweit ich weiß, macht er es lieber allein.«
Mein innerer Alarm schlägt an. Möglicherweise ist die andere Person der Hacker. Und vielleicht arbeiten der Abgeordnete und der Hacker zusammen, um den Senator irgendwie aus dem Weg zu räumen. »Sonst noch etwas?«
»Ich befürchte, mehr habe ich nicht. Ich denke, ich muss dir nicht sagen, wie wichtig es ist, dass der Club aus alldem herausgehalten wird?«
»Ich werde das Afterglow nicht erwähnen.« Ich kann Gabes Sorge verstehen, denn die Privatsphäre seiner Mitglieder liegt ihm am Herzen. Er hat bereits eine Grenze überschritten, weil er mir diese Informationen gegeben hat, aber wir beide wissen, diese Grenze musste überschritten werden. »Ich besitze das Video, auf dem er zu sehen ist. Das hat nichts mit dem Club zu tun. Er wird beides nicht in Verbindung bringen.«
»Perfekt. Viel Glück.«
»Danke für deine Hilfe«, ist alles, was ich sage, bevor ich auflege. Aber bevor ich mein Handy wieder wegstecke, rufe ich Alex an.
Sie geht beim zweiten Klingeln ran. »Was gibt’s, Boss?«
»Durchleuchte den Kongressabgeordneten Patrick Westhaven. Er ist einer von unseren Jungs.«
»Verstanden.«
Die Leitung ist tot. Alex ist erstklassig; ich weiß, sie wird alles finden, was ich wissen muss und mehr, und das, bevor die Nacht zu Ende ist. Ich lege das Handy auf den Couchtisch, stütze den Kopf in meine Hände und reibe mir über die Augen. Der Stress und die Anspannung der letzten Tage zerren an mir.
Es hängt viel daran, dass wir diesen Hacker finden. Sobald wir diese Information haben, sollte ich in der Lage sein, die Verbindung zwischen den Wanzen in Gabes Pub und den Klatschblättern zu finden, und das wird mich hoffentlich zu dem führen, was ich über den Senator wissen muss.
Gott, ich hoffe, ich habe recht und kann das alles schnell zu Ende bringen. Ich bin müde, gereizt, ein wenig emotional und sexuell frustriert, was zusammen eine furchtbare Kombination ergibt.
»Ist alles in Ordnung?«
Ich hebe den Kopf, Hadley steht vor mir. Ihr feuchtes Haar fällt auf ihren seidenen Morgenmantel. Das Gesicht glänzt, sie trägt kein Make-up. Perfekte Haut mit rosigen Wangen und diesem wunderschönen Schmollmund, der ein wenig gerötet ist. Der Blick ihrer grünen Augen versinkt in meinem.
Etwas hat sich zwischen uns verändert. Ich fühle mich schwach durch ihre Verletzlichkeit, bin unfähig, die Grenze zwischen uns aufrechtzuerhalten, die sonst für den nötigen Abstand sorgt. So, wie sie da steht, ist sie zu perfekt, und offensichtlich ist sie nackt unter dem Morgenmantel.
Ich stehe auf, gehe zu ihr, sehe, wie sich ihre Augen ein wenig weiten. Als ich vor ihr stehen bleibe, erlaube ich mir, sie zu betrachten. Sie wirklich zu sehen, so wie ich es mir bisher nie gestattet habe. Die weiche Rundung ihres Gesichts, die Sommersprossen auf ihrer Nase; das alles zieht mich so sehr an. »Du hast mich gebraucht, nicht wahr?«
»Das habe ich«, flüstert sie.
»Du hast mich angefleht, für dich da zu sein, dich zu sehen, und doch habe ich dich jedes Mal im Stich gelassen.«
»Du kannst mich jetzt sehen«, flüstert sie, hält meinen Blick auf diese herausfordernde Weise fest, die mir so gut gefällt. Dann bewegen sich ihre Hände und eine Sekunde später sehe ich, wie der Stoff über ihre Schultern rutscht und dann zu Boden sinkt.
Es ist eine Einladung, die ich nicht ablehnen werde. Wir haben diese Grenze überschritten, und jetzt können wir nicht mehr aufhalten, was wir uns beide seit einem Jahr wünschen. Ich mache einen Schritt zurück und betrachte die Schönheit vor mir. Sie lässt mich meine Kontrolle verlieren. Jede Kurve, jede Linie ihres Körpers, ihre kleinen aufgerichteten Nippel, ihre Brüste, wie geschaffen für meine Hände, ihre glatt rasierte Scham – sie ist auf jede Weise perfekt. Aber es ist etwas anderes, was mich anzieht. Es sind ihre tiefen Atemzüge, die Lust, die in ihren Augen glänzt, die Weise, wie sie an ihrer Lippe knabbert. Wie sehr sie mich braucht … mich will … sich nach mir verzehrt. Es ist eine Sucht, die ich voll und ganz verstehen kann.
Als ich ihr wieder in die Augen blicke, brauchen wir keine Worte. Da ist etwas zwischen uns, etwas Unausgesprochenes und Wahres. Ich gehe wieder auf sie zu, hebe meine Hand an ihr Gesicht, und als sie sich meiner Berührung entgegendrängt, ist etwas Reines und zugleich Fremdes in der Luft zwischen uns zu spüren. Gegen das kann ich nicht mehr ankämpfen. Ich will sie. Alles von ihr. Ich werde sie nicht noch einmal enttäuschen.
Ihr fahre mit den Fingern von ihrem Gesicht zu ihrem Hals, höre den köstlichen Aussetzer in ihrem Atem. Sie schaudert, als ich meine Finger über ihr Schlüsselbein gleiten lasse und mir einen Weg über die Rundung ihrer Brust bahne, über die Haut fahre, die meins schreit. Als ich ihren Nippel umkreise, hebt und senkt sich ihre Brust durch ihren schweren Atem im schnellen Rhythmus.
Das, von dem ich weiß, dass es mir gehört, liegt offen vor mir, und ich nehme es mir. Ich packe sie um die Taille, ziehe sie an mich; ich liebe die Art, wie sich ihre Pupillen weiten und das Keuchen, das über ihre Lippen perlt. Dann senke ich den Kopf, und meine Lippen treffen sich mit ihren in einem Kuss, der schon lange überfällig war. Ihre Lippen tanzen mit meinen. Ich gebe ihr gerade genug, dass ich weiß, ich kann mich immer noch zurückziehen. Denn meine Selbstbeherrschung hängt an einem sehr dünnen Faden.
Fast ein Jahr der Versuchung hat an diesen Punkt geführt, und als sie beginnt, ihre Hand meine Brust hinabgleiten zu lassen, halte ich sie fest. »Du verdienst es, dass ich zärtlich mit dir bin«, sage ich zu ihr. Adrenalin rast durch meine Adern, bringt meine Muskeln zum Erbeben. »Aber ich kann nicht zärtlich sein.«
»Du weißt, das ist nicht das, was ich will«, antwortet sie mir.
Die letzten Reste an Kontrolle, die ich noch habe, zerreißen. Ich höre nur noch ihr Keuchen, voller Verlangen, als ich ihre Handgelenke packe, sie rückwärts schiebe und rücklings gegen die Wand presse. Sie verdient sanfte, zärtliche Küsse, aber das bin nicht ich. Nicht heute Nacht.
Zu lange schon wurde ich gereizt. Zu lange schon hat sie mich in Versuchung geführt. Zu lange habe ich von diesem Moment geträumt, davon, jeden Zentimeter von ihr zu besitzen und sie zu meinem Besitz zu machen.
Sie fährt mit den Händen über mein kurz geschorenes Haar, ihre Lippen folgen jeder meiner Bewegungen. Unser atemloses Stöhnen vermischt sich, und ihre Zunge bewegt sich mit meiner in einem perfekten Rhythmus, lässt meinen Schwanz so hart wie Stahl werden, während ich ihren Schmollmund auf eine Weise küsse, über die ich bisher nur fantasiert habe. Meine Hände halten sie zwischen mir und der Wand fest. Mein Griff ist unerbittlich, ich lasse sie damit wissen, dass ich mich heute Nacht um sie kümmern werde, und ihr Stöhnen sagt mir, dass sie es ebenfalls genießt.
Herrgott, sie fühlt sich reif an in meinen Armen, bereit, gepflückt zu werden.
Mein Schwanz zuckt wild in meiner Hose, und ich reibe mich an der Stelle zwischen ihren Schenkeln, liebe es, wie sie an mir zittert, wie sie mich anfleht, sie auf jede Weise, die mir gefällt, zu nehmen. Ich lasse ihre Handgelenke sinken und ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken, während meine Hände ihren Arsch massieren, sie an mir reiben, und das kurze Aussetzen ihres Atems macht mich verdammt noch mal verrückt. Sie schlingt ein Bein um meine Taille, zieht mich näher, und ich kann dieses Verlangen verstehen. Ich lasse den Kuss leidenschaftlicher werden, verlange von ihr, dass sie mit mir Schritt hält. Ich packe ihren Po, bewege sie schneller und immer schneller an meinem gierigen Schwanz, angetrieben durch ihr immer lauter werdendes und schneller aufeinanderfolgendes Stöhnen und die Weise, wie ihr Körper mit leichtem Zucken auf mich reagiert.
Ich will, dass sie kommt. Also bringe ich sie dazu, gebe ihr exakt das, was sie von mir braucht. Ich reiße mich von ihrem Mund los, und sie legt den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen vor Lust, die ich ihr bereite. Die schweren Laute, die aus ihrem Mund kommen, bringen mich zum Stöhnen, und ich lasse meinen Kopf auf ihren Hals sinken; meine Zunge leckt ihre Haut. Ich lasse meine Hüften schneller kreisen, von einer Seite auf die andere, bearbeite ihre empfindliche Klit, bis Hadley aufstöhnt. Es gibt vieles, was ich von ihr erwartet habe, aber ich hätte nie gedacht, dass sie sich so einfach, so perfekt hingeben würde. Jetzt, da ich diese Süße gekostet habe, will ich, dass sie mir alles gibt.
Ich will alles.
In mir erwacht etwas Urwüchsiges, etwas, das ich nicht kontrollieren kann. Es liegt an ihrer Schönheit. An der Perfektion der Geräusche, die sie von sich gibt, ihrem Duft, wie sie sich anfühlt … Ich knurre an ihrem Hals, lasse meine Zunge über ihre salzige Haut gleiten, und dann höre ich, wie ihr Atem stockt.
»Ich komme«, sagt sie heiser. »Oh Gott, hör nicht … auf …«
Ihre Stimme … ihr ungeschöntes Luststöhnen … das Zucken ihres beginnenden Orgasmus … Ich weiß nicht mehr, wann ich meine Hose geöffnet und meinen nackten Schwanz herausgeholt habe. Ich weiß noch, dass ich ihr weiches Wimmern gehört habe; den langsamen Anstieg des Höhenflugs, auf den ich sie geführt habe, aber ich erinnere mich nicht an die erste Berührung ihrer süßen Pussy an meinem Schwanz. Alles, woran ich mich noch erinnere, ist die plötzliche Lust in ihren wunderschönen Augen und das Gefühl ihrer engen, nassen Spalte um mich herum.
Sie zu fühlen … so nah wie nur möglich an ihr zu sein … Ich brauche das zum Überleben.
Die Perfektion ihres Körpers führt mich an einen Ort, der nicht von dieser Welt ist, und ich kann nur meinen Kopf an ihren Hals drücken und mir nehmen, was ich schon so lange begehre. Sie schlingt auch noch das andere Bein um meine Taille, drückt ihre Arme fest um meinen Nacken, und ich packe ihren Po mit meinen Händen, drücke sie fester gegen die Wand und stoße hart und unversöhnlich in sie.
Das … das ist alles für mich.
Ihr lautes Stöhnen ist Musik in meinen Ohren, und ich nehme nur noch das Klatschen von Haut auf Haut, den moschusartigen Duft nach Sex und ihre nasse Hitze wahr. Sie windet sich an mir, wahrscheinlich, weil sie sich bewegen will, vielleicht erhöht es auch ihre Lust, aber das lasse ich nicht zu. Nicht, wenn sie endlich mir gehört. Ich drücke stärker mit der Brust zu, halte sie genau dort fest, wo ich sie haben will, und versenke meine Zähne in ihren Hals. Sie atmet zitternd vor Lust und Schmerz aus, ihr Atem streift mein Ohr, und ich bewege meine Hüften schneller, lasse meine Hüften gegen sie klatschen, schiebe meinen Schwanz so tief, wie ich nur kann.
Schnell und hart. Ich finde den perfekten Rhythmus, um das Verlangen zu steigern, höher und höher, bis es uns an den Rand der Euphorie bringt. Ihr Körper ist mein perfekter Spielplatz. Sie ist eng und nass und umfängt meinen dicken Schwanz auf perfekte Weise. Mit jeder Bewegung meiner Hüften und jedes Mal, wenn meine Hüfte gegen ihre Klit klatscht, reagiert sie so auf mich, wie ich es brauche, klammert sich wie ein Schraubstock um mich, will meinen Höhepunkt erzwingen.
Aber ich warte … ich halte meine Zähne in ihrem Hals vergraben, flute sie mit Endorphinen, denn ich will ihren Orgasmus. Sie gehört mir. Ihre Lust gehört mir allein. Und erst als ich das starke Zittern ihrer Gliedmaßen und die Zuckungen um meinen Schwanz spüre, löse ich meine Zähne aus ihr.
Das kurze Aussetzen ihres Atems ist eine wundervolle Mischung aus Überraschung und Intensität; meine Eier ziehen sich zusammen. Sie erstarrt etwa eine Sekunde lang, dann bewegt sie sich wieder an mir, tränkt mich mit ihrer Erregung. Ich halte durch, kämpfe gegen meinen Höhepunkt an, der unbedingt herauswill, stoße wild in sie, erlaube ihr, die letzten Wellen ihres Höhepunkts zu reiten, komme diesem selbst näher … und näher … und näher.
Aber dann hebe ich den Kopf, sehe sie an, und das Spiel ist verloren.
In genau diesem Moment trifft der Blick ihrer dunklen lustvollen Augen auf meine, während sie noch kommt, und mir wird klar, auch sie besitzt mich. Es gibt nichts, was ich ihr nicht geben würde. Zwischen uns ist etwas Tiefes, etwas, das ich noch nicht einmal ganz verstehe, und es nimmt mir auch noch den letzten Funken Selbstbeherrschung.
Ich ziehe mich aus ihrer engen Hitze zurück. »Runter«, befehle ich.
Sofort fällt sie auf die Knie und ich packe meinen Schwanz, bin nicht besonders zärtlich damit, sondern streichle ihn hart und schnell, sehe dabei in ihre Augen, in denen sich eine Seele spiegelt, die ich unbedingt beschützen will.
Meine Muskeln brennen und spannen sich an, angesichts der überwältigenden Lust muss ich die Zähne zusammenbeißen. »Wo?«
Sie öffnet, die Wangen gerötet und den Blick vor Befriedigung verschleiert, ihren Mund, und während ich ihren Anblick in mich aufnehme, nimmt sie mich ganz auf, bis sie mich leergesaugt hat.
»Fuck«, stöhne ich, als der letzte Tropfen meines Samens auf ihre Zunge tropft. Atemlos stütze ich mich mit der Hand an der Wand ab, reibe noch einmal an mir und sehe auf sie herunter.
Sie hebt den Kopf, küsst meinen verausgabten Schwanz und schenkt mir dann ein sexy Grinsen. »Ich denke nicht, dass ich mich bewegen kann.«
»Dann lass es. Es gefällt mir, dich vor mir auf den Knien zu sehen.« Ich beuge mich herab, umfasse ihr Kinn und tue das, wozu ich vorher nicht in der Lage war. Ich versiegle ihre Lippen mit meinen und küsse sie sanft.