Ich schlief. Trotz der stündlichen Lichtkontrolle sogar recht lange. Und durfte auch ausnahmsweise liegen bleiben, als meine beiden Zellengenossen längst aus den Betten gescheucht worden waren und sich mit den täglichen Morgenritualen beschäftigten: säubern am einzigen Waschbecken, Toilettensitzung natürlich ohne Sichtschutz, Rasieren mit den kurzzeitig dafür hereingereichten elektrischen Rasierapparaten, brikettgroßen Ungetümen der DDR-Marke «Bebo Sher», die noch schmierig vom Vorbenutzer aus der Nachbarzelle waren. Geweckt wurde ich durch das Klappern metallener Handfeger und Kehrschaufeln, die für die tägliche Zellenreinigung auf die geöffnete Türklappe gelegt wurden. Danach gab es Frühstücksteller mit Graubrot und Marmelade. Das Liegen im Bett war nach dem ersten Zellenaufschluss im Morgengrauen nicht mehr erlaubt – die Ausnahme für mich nach dem nächtlichen Verhör endete mit dem Frühstück.
Dann wurden wir zum Freigang eskortiert, in ummauerten, drei Meter hohen, vielleicht drei mal zwölf Meter kleinen, vollständig ausbetonierten Freigangzellen, die nebeneinanderlagen und nach oben offen waren. Es durfte nicht gesprochen werden, man lief also schweigend 15 Minuten lang in diesem Betonkäfig auf und ab, überwacht von einem Uniformierten, der in einem Turm über uns thronte und alle fünf nebeneinanderliegenden Zellen überschauen konnte. Alles war beklemmend und wirkte wie «Benthams Panopticon» – jenes von dem Philosophen Michel Foucault in seinem Buch «Überwachen und Strafen» beschriebene Gebäude, welches eine «Disziplinargesellschaft» abbildet, in der jedermann sich permanent dem Blick eines Wächters ausgesetzt sieht.
Wir hatten an diesem Morgen nicht mehr viel Zeit, miteinander zu sprechen, denn Hans und Ingo, «Nummer 1» und «Nummer 2», wurden alsbald von einem Uniformierten aufgerufen und dann einzeln zu ihren Vernehmungen eskortiert. Auch ich wurde wieder abgeholt, wurde von meinem Bewacher durch mit gelber Ölfarbe gestrichene Gänge, vorbei an dunklen Zellentüren, in ein anderes, mit dem Gefängnistrakt verbundenes Gebäude gebracht. Ich landete wieder im Zimmer von Unterleutnant Arschloch. Ich bekam Kaffee, der sogar schmeckte, also keine Lurke (oder «Lursche»), worunter der Sachse die üble Plörre verstand, die ihm in den volkseigenen Betriebskantinen die Zigarettenpause vergällte. Ach ja, und ich wurde gefragt, ob ich rauchen möchte – und bejahte es. Ich qualmte, genoss den Kaffee und hörte die Anmoderation meines Gegenüber, die ich auch die kommenden Wochen so hören sollte: «Ihnen wird Gälähschenheit gägäb’n, Ihre bisher gemachten Aussach’n zu ergänzen und zu berischtigen.»
Und ich antwortete stets: «Ich habe meinen bisherigen Aussagen nichts hinzuzufügen.» Nur Kaffee und Zigaretten gab es nie wieder. Meine gesamte Haftzeit hindurch würde ich keinen Kaffee mehr schmecken dürfen.
Das Verhör zog sich hin bis Mittag, dann wurde ich zurück in die Zelle geführt, Hans und Ingo waren bereits da. Zu einem festgelegten Zeitpunkt wurde uns Mittagessen zugeteilt; es war besser als in Bulgarien, mal undefinierbarer Eintopf, mal Pastagerichte mit Wurststückchen, mal Graupeneintopf.
Danach wieder Vernehmung. Ich beharrte auf meiner längst haltlos gewordenen Erzählung, keine Absicht zur dauerhaften Flucht gehabt zu haben. Der Vernehmer behauptete, der Klops hätte das längst zugegeben. Ausnahmsweise stimmte das sogar, doch ich hielt es für einen Bluff. Ich taumelte in meinen Aussagen weiter hin und her zwischen dem Versuch, alles zu einem Irrtum zu erklären, und dem Bekenntnis, mich nie als Teil dieses Systems gesehen zu haben. Längst hatte man unser Zuhause durchsucht, waren Lehrer und Ausbilder befragt worden, gab es keinen Zweifel mehr an meiner «negativen Grundüberzeugung».
Zurück in der Zelle, nahm Hans mich noch einmal ins Gebet und erteilte mir kraft der Autorität seines Alters und seiner Lebenserfahrung eine Lektion in ostdeutschem Realismus. «Es gibt hier zwei Wege raus. Der eine führt schneller raus aus dem Gefängnis: dem kleinen, aber nicht dem großen. Du bereust, spielst ihr Spiel, bezahlst aber den Preis, beruflich in diesem Land nie auf die Beine zu kommen. Für SIE trägst du ab sofort das Stigma des Klassenfeindes. Der andere Weg bedeutet, du erklärst dich für ‹schuldig›, bekennst dich dazu, dieses System abzulehnen. Du kontaktierst Rechtsanwalt Wolfgang Vogel. Es gibt eine Übereinkunft zwischen beiden deutschen Staaten; als politischer Gefangener wirst du dann freigekauft. In der Regel nach der Hälfte der Zeit, zu der sie dich verknacken, aber sicher ist das natürlich nicht …»
Es war also wie beim Monopoly: Kotau vor dem System hieß, die Ereigniskarte ziehen: Du kommst vielleicht früher aus dem Gefängnis frei und gehst zurück auf Los. Oder drei Runden aussetzen – und am Ende wirklich frei sein, vielleicht sogar in die Schlossallee einziehen. Egal welchen Weg man einschlug, es konnte aber auch ganz anders kommen. Sicher war nichts. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt, warum musste man sich bloß immer entscheiden?
Die Gespräche mit Hans und Ingo halfen, das Gedankenchaos in meinem Kopf sich legen zu lassen: Es konnte für mich kein richtiges Leben im falschen geben. Und ich musste endlich der werden, der ich bin, hörte ich meine philosophischen Freunde Adorno und Nietzsche flüstern. Zudem war laut Nietzsche ja keinem Gedanken zu trauen, der nicht im Freien geboren ist. Und meine letzten Gedanken im Freien waren eindeutig gewesen: Niemals zurück ins Gehege!
Es war also Zeit für eine Art inneren «Kassensturz», eine grundlegende Entscheidung musste getroffen werden. Also hinweg mit diesen wirren Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr in die heimischen vier Wände. Ich entschied endgültig und definitiv, diesen Weg fortzusetzen, und beauftragte den damals prominenten Ost-West-Makler Wolfgang Vogel, den Honecker-Vertrauten und Menschenhändler in Anwaltsrobe, mein Mandat zu übernehmen. Offensichtlich wurde das von der Stasi auch unterstützt, denn weder wurde im Knast die Mundpropaganda über diesen Menschenhandel, den wir alle ersehnten, unterdrückt, noch versuchten diese Vernehmungs-Tschekisten, bei uns für den Verbleib im Gehege zu werben. Was vermutlich darauf zurückzuführen ist, dass unser «Verkauf» ein recht willkommenes Geschäft war, auf das dieses moralisch und wirtschaftlich heruntergekommene System nicht verzichten wollte und konnte. Angenehmer Nebeneffekt: So senkten sie den Druck im Kessel, indem man sich unliebsamer Quertreiber entledigte, aber auch des ein oder anderen Taugenichts; ich sollte später «politischen Häftlingen» begegnen, die weder eine vollwertige Schulbildung noch eine Berufsausbildung absolviert, dafür aber beachtliche kleinkriminelle Vorstrafen gesammelt hatten.
Tagsüber las ich, wenn ich nicht zum Verhör genötigt wurde und die täglichen Rituale, wie Hofgänge, Zelle auskehren, Mahlzeiten entgegennehmen, erledigt waren. Einmal in der Woche kam einer dieser Stasi-Büttel mit einer Art Teewägelchen vorbei und öffnete die Klappe in der Tür. Man nahm vier oder fünf Bücher in Empfang und gab dafür die gleiche Anzahl ausgelesener Exemplare zurück. Wünsche konnten nicht geäußert werden, man las, was einem vorgesetzt wurde. Es waren Perlen dabei: Dostojewskis «Schuld und Sühne», Tolstois «Krieg und Frieden», Stendhals «Rot und Schwarz», das Sowjet-Epos «Der stille Don» von Michail Scholochow. Besonders beliebt bei uns waren ziegelsteindicke Schwarten, man hatte ja Zeit. Doch es gab auch Wochen, in denen unsere Zelle nicht ein einziges lesenswertes Buch erreichte – ich erinnere mich an DDR-Propagandisten-Prosa von Otto Gotsche oder Hermann Kant. Als ich darum bat, den Stapel gegen einen anderen eintauschen zu dürfen, blaffte mich der System-Büttel an: «Soso, der Herr hat Wünsche … Wir sind hier nicht auf der Fritz Heckert!» – und knallte die kleine Luke wieder zu. Damit war das einzige, in der DDR selbst gebaute FDGB-Urlauberschiff gemeint, welches für die Genossen ein Höchstmaß an Luxus, fast schon Dekadenz versinnbildlichte. Also quälte ich mich durch Otto Gotsches «Im Mittelmeer», ein sozialistisches Reisebuch, nach dessen Lektüre man eigentlich jeden Menschen, der Frankreich, Italien oder Spanien besuchte, bedauern musste – so schrecklich war dieses Westeuropa. Lasen wir einmal nicht, dann spielten wir Schach. Nachts benutzten wir die Schachfiguren als Morse-Klopfhilfe, um uns mit der Nachbarzelle auszutauschen. Das war mühsam, aber man hatte ja Zeit. Ein «A» war ein Klopfer, ein «B» waren zwei, ein «C» waren drei. Zumeist erriet man das Wort schon nach wenigen Buchstaben, signalisierte dem Klopfpartner dann mit einem kurzen «Klopf-Tusch», dass er nicht zu Ende klopfen musste. Hatte man einen Satz oder eine Aussage beendet, gab es einen etwas länger geklopften Jingle. Dann war der Gesprächsteilnehmer auf der anderen Seite dran. Es dauerte etwas, doch mit zunehmender Übung brachten wir es auf ein beachtliches Dialogtempo. Es war wie ein geklopfte Vorwegnahme von WhatsApp oder Twitter, vor allem kurz mussten die Botschaften sein. Anfangs klopften wir mit den blanken Fingerknöcheln, doch die waren bald blutig, und wir behalfen uns mit den Schachfiguren.
Durch dieses nächtliche Klopfen erfuhr ich, dass eine gute Freundin aus dem Eden in einer der Nachbarzellen lag. Noch vor ihrer Inhaftierung hatte sie erfahren, was mit uns geschehen war. Sie hatte wohl mit einer Freundin ihre eigenen Fluchtpläne geschmiedet. In einer Art «stiller Post» tauschten wir über die Insassen zwischen uns liegender Zellen Grüße aus. Irgendwann rief sie auch meinen Namen, doch rufen war streng verboten, hätte Arrest nach sich gezogen.
Still war es dennoch nicht, die «Kriminellen» aus der U-Haft vis-à-vis hatten offenbar größere Freiheiten, riefen mitunter die ganze Nacht sinnentleerte Parolen, die sich in den Gemäuern des Hofs vielfach brachen. Ein Spiel, dessen Ursprung sich mir bis heute nicht erschlossen hat, begann damit, dass aus einer Zelle gerufen wurde: «Der Koffer bleibt hier!» Dann rief jemand aus einer anderen Ecke des Hauses: «Der Koffer geht mit!» Was wiederum jemanden motivierte, «Der Koffer bleibt hier!» zu rufen. Das konnte die ganze Nacht so gehen. Vermutlich werde ich nie erfahren, worum es bei diesem an vielen Tagen wiederholten Spaß ging, die Ursprünge lagen wohl Jahre zurück. Wir fanden es aber lustig.
In der Regel wurde ich an allen fünf Werktagen der Woche vernommen. Die Angst, die Unsicherheit, was mit mir geschieht – drohten zwölf Monate, zwei oder vier Jahre Haft? –: Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins in einem menschenverachtenden System – es lastete schwer auf meiner nicht sehr krisenerprobten Noch-Teenager-Psyche. Ich versuchte, jedes Detail unserer Flucht zu verheimlichen, ob es der Kontakt zu dem Kamerateam des ORF war oder der Besuch der bundesdeutschen Botschaft. Ich unterlag der irrigen Vorstellung, so mein Strafmaß geringer halten zu können. In einer persönlichen Anmerkung von Peter List, wie der Name des Untersuchungsführers lautete, den ich erst Jahrzehnte später durch das Studium meiner Akten erfahren sollte, lese ich: «Stutte gibt nur zu, was er glaubt, zugeben zu müssen.» Ja, was denn sonst?
Die Verhörprotokolle dokumentieren ein sich über Monate hinziehendes «Katz-und-Maus-Spiel» zwischen dem Stasi-Vernehmer und mir. Wer sind diese ominösen amerikanischen Staatsbürger Steven und Zane Szegfu, deren Adresse auf einem Zettel steht? Auch unsere Freunde aus New Orleans, die wir in Budapest kennengelernt hatten, wurden jetzt zu einem Untersuchungsgegenstand. Spuren, die sogar bis nach Amerika führten, weckten vermutlich die Hoffnung, da sei ein «ganz dicker Fisch» ins Netz gegangen. Ich vermute mal, jeder dieser Stasi-Typen träumte davon, Verbindungen bloßzulegen, die bis zur CIA oder zum Zionistischen Weltverband führten. Für die Karriere im Hause Mielke hätte eine solche «Entlarvung» den Turbo gezündet. Doch mit so etwas konnte ich natürlich nicht dienen. Wir konnten mit keinem Agentenkrimi aufwarten, kein Attentat auf Erich war geplant, zum bewaffneten Aufstand reichte es auch nicht. «Was wollten Sie in der Budapester Botschaft der BRD?», fragte er mich.
Ich hätte mir die Versuche, etwas zu verheimlichen, eigentlich sparen können, ich hätte mit offenen Karten spielen sollen. Weil es gar nicht mehr um die Details ging. Jedes Detail unserer Fluchtaktivitäten hätte nur unsere Entschlossenheit unterstrichen, dieses System zu verlassen. Der über das Land verteilte Archipel an Stasi-Knästen war der vermutlich größte Hort der Meinungsfreiheit im Gehege. Hier konnte man den Bütteln dieses Regimes alle Zweifel, alle Widersprüche in den Block diktieren. Denn die Sache war doch klar: Ich wollte weg. Und das Strafmaß wurde ohnehin nicht von Richtern bemessen, sondern hier anhand der «Verkaufslisten» festgelegt.
Gemessen an dem Aufwand, den sie betrieben, um mein bisheriges, eher unscheinbares Leben bis ins Detail auszuleuchten, schossen sie mit Kanonen auf Spatzen. Mir kam es vor, als wähnten sie sich einem Kreis von Verschwörern und Putschisten auf der Spur. Ich musste mich zu zahlreichen Dingen äußern, die bei einer Hausdurchsuchung in meinen heimischen vier Wänden gefunden wurden: Bücher, Plaketten der polnischen Gewerkschaft Solidarność, pazifistische Aufnäher der DDR-Friedensbewegung mit dem Symbol «Schwerter zu Pflugscharen», ein selbst gemaltes Schild mit einem durchgestrichenen Panzer. «Hossa», jetzt fehlt nur noch, dass sie unsere Fan-Post an Rex Gildo aus frühen Kindheitstagen thematisieren, dachte ich.
Seitenweise musste ich erklären, was jedes Buch, jeder Artikel, jedes dieser Symbole bedeutete. Viele Stasi-Menschen waren damit beschäftigt, mein bisheriges Leben auszuforschen, Dinge zu katalogisieren, Musikkassetten abzuhören, Verwandte, Nachbarn, Mitschüler zu befragen. Nach Jahren, in denen niemand mit uns sprechen wollte, wurden wir jetzt mit Aufmerksamkeit geradezu überschüttet. Ich fühlte mich wie der viel besungene «Public Enemy No. 1».
Im Schlussbericht der Untersuchung steht, Stutte sei schon früher «durch eine ungefestigte politische Haltung» aufgefallen. Um das herauszufinden, brauchten diese Experten mehrere Monate Untersuchungshaft? Weiter steht da: «Bereits seit dem 9. Schuljahr orientierte sich Stutte regelmäßig an politischen Sendungen von BRD-Funkmedien, woraus in der Folgezeit Zweifel an der Richtigkeit der sozialistischen Entwicklung in der DDR erwuchsen und eine Hinwendung zum Gedankengut bürgerlicher Philosophen erfolgte …»
Neun Kilo Papier, verteilt auf acht Ordner Akten, haben diese emsigen Geheimdienstler zu meiner Person gefüllt. Erst 35 Jahre später würden die nunmehr archivierten Früchte ihres sinnlosen Wirkens vor mir liegen, in der Leipziger Außenstelle des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen. Und einmal mehr wird mir heute deutlich, warum ein Staat, der einen so enormen Aufwand betrieb, um einen Neunzehnjährigen zu durchleuchten, der eigentlich nur wegwollte, warum so ein Staat nur scheitern konnte.
Während ich in ihrem Untersuchungsgefängnis saß, machte sich mein neunzigjähriger Leipziger Opa auf den Weg zur «Runden Ecke», wie die Leipziger Zentrale der Stasi am Dittrichring genannt wurde, in der Jackentasche ein paar schöne Exemplare aus seiner Münz- und Briefmarkensammlung. Als ehemaliger Besitzer einer gut gehenden Tischlerei hatte er seit Beginn des Jahrhunderts diverse Regime ausgesessen und war offenbar von der Macht seiner Worte überzeugt, mehr noch als von seinen Mitbringseln: «Lasst den Jungen raus, der hat doch nichts Schlimmes gemacht», sagte der alte Mann dem diensthabenden Uniformierten.
Ich weiß nicht, ob er dabei seine Geschenke ausbreitete, und ich weiß nicht, wie die Stasi-Wachhabenden auf den Besuch dieses alten Mannes reagierten, ob sie lachten oder fluchten. Es kann auch sein, dass er sein Anliegen am falschen Eingang vorbrachte, am Eingang der benachbarten Untersuchungshaftanstalt für Kriminelle. Ich weiß nur, dass mein Opa ein großartiger Mensch war, der an die Kraft der Vernunft glaubte und der es gewohnt war, etwas zu tun, auch wenn es absurd erschien. Leider sollte ich ihn nie wiedersehen, ein halbes Jahr später verstarb er.