Ohne die Unterstützung zahlreicher Menschen würde es dieses Buch nicht geben.
Zunächst möchte ich Felicia Richardson, Joan O’Connors Tochter, dafür danken, dass ich Joans und Cecilys Worte so freizügig verwenden durfte. Es hat riesigen Spaß gemacht, mit dem Text der beiden zu arbeiten; ich wünschte, sie wären hier, um das Ergebnis zu lesen.
Damals, als ich unter dem Pseudonym Stelle Newman Bücher schrieb, hat meine Schwester mir vorgeworfen, ich gäbe vor zu recherchieren. Dabei würde ich in Wirklichkeit nur essen. (In allen vier Büchern spielt Essen eine prominente Rolle.) Tatsächlich recherchiere ich aber doch – ein bisschen –, und so danke ich Elizabeth Watkins, Anita Morgan sowie dem tollen Personal und den Bewohnerinnen der Mary Feilding Guild – es war ein Privileg mit Ihnen und euch Zeit zu verbringen. Mein Dank gilt auch Phil McCreery und Keoni Kailimai für alles, was ich über Hawaii erfahren habe.
Ein großer Dank geht an meine wunderbare Agentin Victoria Hobbs für ihre unendliche Geduld und harte Arbeit und an Jo Thompson für ihr kenntnisreiches Feedback.
Das fabelhafte Team bei Bonnier war unverzichtbar für das Erscheinen dieses Buches. Ely Dryden, Sarah Bauer, Margaret Stead, Katie Lumsden, Ruth Logan, Alexandra Allden, Clare Kelly, Ellen Turner, Sahina Bibi, Stephen Dumughn, Felice McKeown, Nico Poilblanc, James Horobin, Vincent Kelleher, Victoria Hart, Angie Willocks, Carrie-Ann Pitt, Jamie Turner, Isabella Hannah und Kate Parkin – ich bin Ihnen außerordentlich dankbar für Ihre harte Arbeit, Ihr Talent und Ihre Begeisterung.
Für ihr konstruktives Feedback und den ebenso konstruktiven Wein stehe ich in der Schuld des Write Club, einer großartigen Gruppe von Autorinnen, die teils schon veröffentlicht haben, teils bald veröffentlichen werden: Irena Brignull, Kathryn Arbour, Courtney Clelland, Tash Bell, Jess Kimmel und Camilla Hill.
Mum und Dad, H, Giles und Cookie: Euch sage ich danke, sorry, ich liebe euch. Für Tabby und Frannie sei gesagt: Ihr seid großartige junge Frauen. Ihr füllt mein Herz mit Freude.
Dieses Buch handelt mehr als alles andere von der Macht der Freundschaft. Ich kann mich unglaublich glücklich schätzen, so viele außergewöhnliche Menschen zu haben, die mir in den letzten paar suboptimalen Jahren die Hand gehalten haben. Ganz besonders bedanke ich mich bei den folgenden Personen, eure Liebe ist ein Geschenk:
Alexia Da Silva – deine Anmut und deine Beherztheit sind beispielhaft.
Ali Bailey – wenn ich einmal erwachsen bin, möchte ich so sein wie sie.
Andrew Hart – dreißig Jahre loyaler Freundschaft, da steht dir sicher bald ein Sabbatical zu.
Ann Farragher – mein Sonnenschein.
Anna Potts – für die Katzentherapie.
Dalia Bloom – für die Vergebung.
Debbi Adler – für deine Currygerichte, für dein Verständnis und für dein Talent, was Currygerichte angeht.
Ed McDonnell – lieber, wunderschöner Mann.
Felicity Spector – für viele phantastische Ausgehnächte.
Graeme Dunn – für maxillofaziale Notfallrettung und diesen außerordentlichen Spaziergang im Park.
Hannah Gladstone-Bacon – für den besten spätnächtlichen Top-Comedy-Moment bei Sainsbury’s, für deine magische, glamouröse Freundschaft und für die tägliche, manchmal stündliche Inspiration durch dich.
Heather Ingram – meine Nudel-Komplizin, für beispiellose Großzügigkeit und Aufmerksamkeit.
Isabelle Broom – für so viel, nicht zuletzt das Erfinden toller Spitznamen für weniger tolle Leute.
Jenny Knight – mit deinem unglaublichen Schreibtalent bist du die Beste.
Jill Halfpenny – deine innere Kraft und deine Sanftheit versetzen mich in Erstaunen.
Kathryn Finlay – die beste Schwiegermutter, die ich niemals hatte.
Madeleine Muir – meine Lebensretterin, für all deine Unterstützung.
Michelle Gross – außergewöhnliche Eiscreme-Partnerin, ich bin so stolz auf dich.
Philip Thompson – weil du getanzt hast, als schaute dir keiner zu, obwohl alle zuschauten.
Rachael Lloyd – weil du mich ständig zum Lachen bringst, vor allem dann, wenn es vollkommen unpassend ist.
Samantha Matern – Guru – weil du mir hilfst, bessere Geschichten auszuwählen.
Sarah Birkett – mein unglaublich witziges Seelentier, weil du mich immer wieder daran erinnerst, mich nicht unter Wert zu verkaufen – sorry, es hat eine Weile gedauert, bis es gefruchtet hat.
Steve Beale – Qualitätsfreund.
Toby Finlay – weil du mir in Cali Gesellschaft geleistet hast und für deine rührenden Versuche, eine bessere Schriftstellerin aus mir zu machen.
Dieses Buch beginnt mit einer Widmung für Matt Janes, und es wird auch mit einer enden. Matt war mir über zwei Jahrzehnte ein lieber Freund. Er war kreativ, weise, großzügig, mutig und die unterhaltsamste Gesellschaft, die man bei einer Party haben konnte. Er hat mich ermutigt, mutiger und gütiger zu sein und mein Leben besser zu leben. Er hat mich mit so vielen Freuden dieser Welt bekanntgemacht. Ich stehe tief in seiner Schuld.
Matt ist im Alter von dreiundvierzig Jahren ganz plötzlich beim Fitnesstraining gestorben. Hätten sie in dem Fitnessstudio einen Defibrillator gehabt, hätte er vielleicht überlebt. Sollten Sie in einem Studio ohne Defibrillator trainieren, erkundigen Sie sich bitte, ob man nicht einen anschaffen kann.
Ich vermisse Matt jeden Tag aufs Neue. Er hat eine gigantische Lücke im Leben vieler Menschen hinterlassen. Was für ein Glück ich hatte, eine so lange, bereichernde und bedeutsame Freundschaft mit ihm erlebt zu haben.
Die Erinnerung an ihn ist ein Segen.