FEMME TOTALE

Achtunddreißig Grad.

Ich stellte den Drehknopf der Luxusarmatur auf achtunddreißig Grad, drehte den Hahn auf, und der warme Zimmerwasserfall durchflutete meine Gedanken mit klarem, heißem Wasser. Heiß lief es mir über den Kopf, ich schloss langsam die Augen und seufzte laut. Die Wärme schlug Wellen in meinem Gehirn, ein Schauer jagte durch meinen Körper, Grübeleien und Zweifel liefen in tausend kleinen Bächen an meinen Muskeln und Sehnen nach unten. Zu meinen Füßen drehte sich der schwarze Schmutzfaden mit den ablaufenden Gedanken in den Ausguss. Ich verrieb den Seifenschaum so langsam wie die Car-Wash-Girls.

Nach einer kleinen Ewigkeit stellte ich das Wasser ab. Vanessa kam und begann, meinen Körper mit einem Handtuch trocken zu reiben, öffnete die Tür, und ich konnte durch zwei Zimmer hindurch den Görlitzer Park erkennen. Es dämmerte bereits, und ein rosafarbener Kreuzberger Himmel kündigte den nächsten Tag an. Die offene Tür zeigte auf ein Zimmer mit Doppelbett. Aber so weit kamen wir nicht.

Vanessas Fingernägel kratzten meinen Rücken. Die Berührung ließ mich zusammenzucken. Sie drehte mich um, sie küsste mich und ließ dabei ihren schwarzen Kimono zu Boden gleiten. Dazu glitt sie selbst hinunter und saugte sich an mir fest. Ihre Haare kitzelten meinen Bauch, ich zog sie hoch und wollte sie aufs Sofa legen, sie schlang die langen Beine um meine Hüften. Da beugte ich mich hinab, und wir kamen zu Boden, sie rückte ein wenig zurück, ihr Hintern hinterließ dabei eine Schleifspur auf dem roten Velours. Unsere Augen begegneten sich.

»Komm, los, komm, komm. Fick mich«, hauchte sie mir zu.

Da war sie doch wieder, die Why-not-Situation. Und an der Stelle machte die vernunftbegabte Abteilung meines Bioapparates Pause.

Vanessa entfuhr ein erregtes Keuchen, und sie öffnete die Beine. Da stieß ich zu, und ein lauter Schrei explodierte aus ihrem Mund.

Es ging alles sehr schnell, schlicht die grobe, laute und hemmungslose Neandertalernummer. Ich rammte sie so lange, bis ich beim besten Willen nicht mehr konnte. Völlig außer Atem verharrte ich über ihr, ein Schweißtropfen löste sich von meiner Nase und zerplatzte in Zeitlupe auf ihrem Nippel. Vanessa wand sich, hob das Becken, rollte rückwärts und richtete sich auf.

»Los, los, los, komm«, hauchte sie, und wir machten weiter, bis es zum Unvermeidlichen kam und mich die Entspannung überflutete.

Der Blutdruck sackte weg, Sterne tanzten vor meinen Augen, Vanessa legte ihren Kopf auf meine Brust.

Klienten vögeln ist unprofessionell, dachte ich.

Das hätte nun wirklich nicht sein müssen, Maurice, dachte ich weiter. Aber so schlecht war es dann doch nicht …

Und mit dieser rätselhaften Erkenntnis stürzte ich in den schwarzen Satisfaction-after-action-Schacht. Als ich meine Augen das nächste Mal wieder aufschlug, lag ich immer noch auf dem roten Teppich, aber durch die Terrassentür drängelte bereits Tageslicht in die Wohnung. Irgendetwas schien verändert, ich hätte aber nicht sagen können, was.

Was sich mit Sicherheit nicht verändert hatte, war der Leerzustand meines Akkus, und ich wollte aufs Sofa kriechen, schlief aber auf dem Weg dorthin wieder ein. Wilde Träume begleiteten mich.

Abermals befand ich mich in der völligen Dunkelheit der Reichsbunkeranlagen. Der gleiche Schimmelgeruch, das irre Frösteln. Ich erkannte einen schwachen Schein und lief darauf zu, sah auf dem Weg dorthin den Brieföffner des Anwalts und hob ihn hoch. Der Anwalt lag keine fünf Meter weiter entfernt am Boden. Sein Körper brannte mit blauer Flamme, ich ließ das kleine Samuraischwert fallen, es machte im Flug eine Parabel und durchschlug seine Kehle.

Sein brennender Körper erlosch, und ich irrte im Dunkel hin und her, bis ich den Faden wiederfand, rollte ihn auf und kam ans Tageslicht. Vor mir stand eine betörend schöne Frau mit langen blonden Haaren und Engelsgesicht. Sie sagte etwas, ich konnte es nicht verstehen, denn es war Spanisch.

Damit erwachte ich, hörte Stimmen.

Die Stimmen waren aber nicht in meinem Kopf, sondern kamen aus der Küche, deren Tür geschlossen war. Ich lag auf dem Sofa, bis obenhin zugedeckt mit einer weißen Seidendecke, und ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie ich da hingekommen war. Vermutlich hatte mich jemand aufs Sofa gezerrt und eingesponnen.

Was willst du jetzt tun, Maurice? Auf die Schwarze Witwe warten?

Die Stimmen aus der Küche schwollen an und wieder ab, ich stand auf und sah mich um. Leise schleppte ich mich ins Bad, um wenigstens meine Hose zu finden. Aber weder Hose noch Jacke waren da, nur die Shorts lagen herum, die ich anzog. Dabei streifte mein Blick den Spiegel:

Tränensäcke wie Derrick,

meine Hautfarbe wie Weißmehl,

die Augenränder rubinrot.

Aus der Küche drangen wieder laute Stimmen, und das hörte sich nicht nach harmlosem Geplauder an.

Verdammt noch mal, was passiert da hinter dieser Tür?

Eigentlich wollte ich es gar nicht wissen, ich ging zur Wohnungstür, wollte sie öffnen, aber sie war abgeschlossen.

Hierherzukommen war keine von deinen guten Ideen, Maurice.

Aus der Küche drangen Schreie. Ich stutzte, denn die Stimme, die da gepeinigt schrie, erkannte ich. Es war die Stimme von Hal.

»Ich hab euch doch längst gesagt, dass ich nicht mehr weiß.«

Tapferer Hal, dachte ich und ging durch den Flur, riss die Küchentür auf, und mir bot sich ein deprimierendes Bild. Mein Freund saß gefesselt auf einem Stuhl, davor stand eine junge Frau, die mir sehr bekannt vorkam.

Sieh an, dachte ich, das ist doch das knutschende Punkerliebchen aus dem Vereinsheim.

Dort stand nämlich jener Lisbeth-Salander-Verschnitt, jene Braut, die Vanessa bei meiner ersten Aufwartung im Verein so exaltiert geküsst hatte. Sie hatte ein Nudelholz in der Hand und ließ es mit voller Wucht auf Hals Knie landen. Er brüllte laut, sein Gesicht war blutig, sie hatten ihm bereits Lippe und Augenbraue aufgeschlagen.

»Hey, Maurice«, sagte Vanessa in vertraulichem Plauderton, »ich wollte dir Lea vorstellen, meine Freundin. Ihr kennt euch ja schon ein bisschen.«

»Kennen« wäre zu viel gesagt, aber ich weiß um die tätowierte Streitaxt auf dem Hintern.

Bei der Nennung des Namens »Lea« klingelte es jedoch zum zweiten Mal bei mir. War das nicht Hals neue Flamme, von er mir in der Laube so stolz erzählt hatte? Jene angeblich tolle Frau?

Dass er sich ausgerechnet dieses Suicide Girl ausgesucht hatte, das enttäuschte mich.

»Hoffentlich habe ich euch nicht gestört«, meinte ich zu dem Grüppchen in meinem gewohnten Sarkasmus.

Neben der Tür stand Wassili, in der heilen Klaue hielt er locker eine polierte Desert Eagle, die in meine Richtung zeigte. Offensichtlich hatte er eine ausgesprochene Vorliebe für große Kanonen, vielleicht hatte er damit was zu kompensieren.

Lea setzte sich auf einen Stuhl und grinste böse.

»Wir haben Kaffee für dich«, sagte Vanessa, die Stimme so harmonisch wie klickernde Eiswürfel.

Ich ging vorsichtig in den Raum, lehnte mich an den Kühlschrank und blickte in Vanessas Augen, deren Pupillen klar und ruhig in dem Salzsekret schwebten. Sie sah fast so aus wie an jenem Tag, als ich sie kennengelernt hatte, trug die gleiche schwarze Brille, das schwarze Haar streng nach hinten gefönt, ihr schlanker Körper gepanzert in einem Business-Anzug.

Nur spielte sie heute nicht nervös, und eine Lockenperücke hatte sie auch keine auf. Und von sozialem Engagement war ebenfalls keine Spur mehr, egal, hatte ich ja ohnehin nie dran geglaubt. Lea hatte die Schlangenleder-Cowboystiefel auf den Tisch gelegt, auf dem auch mein Autoschlüssel lag. Der Rucksack aus dem Wagen lag ebenfalls neben meiner Hose auf dem Küchenboden. Hal sah mitgenommen aus, und ich fühlte mich, als hätte mir jemand in den Magen getreten.

»Maurice, tut mir leid …«, begann er.

»Halt’s Maul«, fuhr ihm Lea dazwischen und trat ihm mit der Hacke ins Gesicht. Dann stand sie auf. Ihr Hals war behängt mit Ketten, ein Fledermaus-Tattoo ging quer über das ganze Dekolleté, sie trug fransige kurze Jeans mit zerrissenen Netzstrümpfen, und ihre Augenhöhlen waren dunkel ausgemalt. Suicide Girl ging zu Wassili, und er gab ihr die glänzende Monsterkanone. Sie wandte sich mir zu.

Lasst ihr mich vielleicht erst mal meine Hose anziehen, bevor ihr mich abknallt? Wieder sah ich Vanessa in die Augen.

Ein weiteres Weibchen, das du von deiner Top-Ten-Liste streichen kannst, dachte ich. Hoffentlich habe ich wenigstens bald mal Glück im Spiel …

Lea hielt die Kanone in Kopfhöhe quer und zielte damit von oben auf mich. Dazu grinste sie so höhnisch wie Mallory Knox aus »Natural Born Killers«, das löchrige Leopardentop hob und senkte sich, sie fuhr sich mit dem Handrücken der anderen Hand über die Nase und schniefte den internationalen Koksergruß.

»Unser kleiner Privatdetektiv, sieh an, auch schon wach geworden. Dann können wir ja mit unserem zweiten Interview beginnen.«

Die Stimme klang schneidend. Sie blickte kurz zu Vanessa, die die Lippen schürzte. Ich nahm eine Irritation in Leas Augen wahr, und sie wandte sich wieder mir zu, stellte sich vor mich und wackelte mit den Hüften.

»Wo ist es denn, unser schönes Steinchen?«, fragte sie herausfordernd.

»Da bist du bestimmt die Letzte, der ich das erzählen werde. Lasst ihr mich vielleicht zuerst meine Hose anziehen?«, bellte ich zurück.

»Mhm, mhm«, meinte sie kopfschüttelnd, schlecht gespieltes Bedauern zeigend, und wollte den Hahn spannen.

»Ist schon«, sagte Wassili.

»Mensch, das geht ja alles gar nicht«, maulte Hal.

Ich sah ein Zucken in Leas Augen. Sie drehte den Arm, nahm die zweite Hand an die Kanone und schoss auf Hal. Der Knall war ohrenbetäubend.

»Halt’s Maul, hier führen die Frauen die Verhandlungen. Und wenn du noch mal ›geht gar nicht‹ sagst, dann … dann bring ich dich um.«

Aber das würde sie nicht noch einmal sagen müssen, denn Hals Kopf klappte nach unten, seine blaue Sweatshirt-Jacke färbte sich rot im Bereich des Schlüsselbeins, er verlor das Bewusstsein.

Ich war total entsetzt.

»Bist du wahnsinnig? Du bist ja wohl total bescheuert«, schrie Vanessa hysterisch, »verdammt noch mal, Lea.«

Aber Suicide Girl schien es gerade so zu gefallen, sie hob die Desert Eagle wieder und zielte damit auf meinen Schritt.

»Ich weiß, was ich tue, und ich höre erst auf, wenn ich sehen kann, wie sich unser Chauvi-Macker hier in die Hosen macht«, meinte sie.

»Dazu müsste ich aber welche anhaben«, erwiderte ich. »Außerdem …«, und ich wollte noch so einiges einflechten, aber sie hatte bereits die Pistolenmündung an meiner Stirn angesetzt.

Der Lauf war noch heiß.

Ihre wahnsinnigen Augen leuchteten.

Hals Beispiel hatte mir gezeigt, dass man wissen sollte, ab wann man verrückte Frauen ernst zu nehmen hat. Deshalb änderte ich spontan den Text.

»Wenn du mich auch noch abknallst«, hier machte ich eine kleine Pause, »Baby«, noch einmal eine Pause, diesmal etwas länger,

»dann bekommst du

keinen Diamanten,

kein Geld

und nie wieder Urlaub.

Und obendrein musst du noch mithelfen, meine Leiche hier rauszutragen. Wenn durch dein dummes Geballer nicht ohnehin die Polizei schon unterwegs ist.«

»Das ist mir gerade jetzt so scheißegal«, erwiderte sie und grinste böse, »gerade hätte ich so eine verdammte Lust dazu, dein Hirn durch das Zimmer zu pusten.«

Ich sah ihr an, dass nur dieser jetzige Moment für sie zählte.

Wenn sie Lust dazu hätte, dann würde sie abdrücken. Einfach so. Weil sie Montag nicht mag, oder weil die augenblickliche Lust das Einzige war, was für sie zählte. Es wäre ihr vermutlich völlig schnurz gewesen, was danach passierte. Suicide Lea war ebenso heiß wie der Lauf der Desert Eagle, der mir die Stirn versengte.

»Besser, du machst jetzt deinen Mund auf, Alter.«

Da klingelte es an der Tür. Das heißt, es piepte, die Wohnung hatte eine Piepklingel.

Die Kleine zuckte.

Wassili zuckte,

und Vanessa ebenso.

Wer ist das? Der Postbote? Der Gasmann? Wachturmwachteln? Die Nachbarin, die sich Zucker ausleihen will? Nie war sie so wertvoll wie heute.

Vanessa ging wütend auf Lea zu und griff nach der Kanone.

»Du bist ja wohl so was von beknackt, Mädchen. Los, geh an die Tür und sieh nach, wer es ist.«

Dazu klebte sie ihr eine.

»Als ob einer nicht reichen würde, verdammt noch mal.«

Auf einmal hatte Lea ihre Gefährlichkeit verloren, einen Moment lang war sie ein ganz normales Mädchen, ihre Körperhaltung fiel ein, sie ließ sich den Locher wegnehmen und verließ die Küche. Vanessa ging zu Hal und besah sich die Schussverletzung. Währenddessen läutete es nun Sturm, laut wurde an die Tür gedonnert.

»Willst du nicht vielleicht selbst nachsehen?«, meinte Wassili.

Aber die Mühe war gar nicht vonnöten, denn die Wohnungstür wurde aufgebrochen.

»ACHTUNG, POLIZEI! SOFORT HINLEGEN! LEISTEN SIE KEINEN WIDERSTAND

Es knallte laut, und der gellende Blitz einer Blendgranate machte uns alle für wenige Sekunden blind. Brüllend stürzte ein Sondereinsatzkommando in die Küche, mir wurden die Arme nach hinten gedreht, und ich wurde mit Handschellen fixiert. Vanessa wurde ebenso überwältigt, vier maskierte Playmobil-Männchen mit Maschinenpistolen standen um uns herum, in die Küche hetzte ein Notversorgungsteam mit Trage.

Alle anderen wurden ins Wohnzimmer geführt, wo Lea mit Edelstahlbrillen an Hand und Fußgelenken schon auf dem Boden lag. Wassili wurde nur vorsichtig angefasst, während alle anderen ziemlich grob behandelt wurden.

Wie unprofessionell, dachte ich, ihren V-Mann müssten sie doch wenigstens genauso behandeln. Das taten sie aber nicht.

Hal wurde auf einer Trage rausgeschafft.

Verdammt, sie hat ihn wirklich getroffen, hoffentlich nicht tödlich, brannten die Gedanken im Kopf. Der Einsatzleiter nahm den Helm ab. Sein mäuseartiges Gesicht mit dem fliehenden Kinn und den stechenden Augen musterte uns.

»Meine Damen und Herren, ich bin«, er zog einen Haftbefehl aus der Tasche, hielt ihn hoch und zeigte ihn mit ausgestrecktem Arm im Halbkreis herum, »bin dazu befugt, Sie in Gewahrsam zu nehmen. Es steht Ihnen frei, einen Anwalt hinzuzuziehen, selbstverständlich werden Sie das Recht bekommen, sich mit dem Anwalt Ihrer Wahl in Kontakt zu setzen. Sollten Sie selbst etwas zu Ihrer Verteidigung vorbringen wollen, so sind Sie hiermit aufgefordert, dies zu tun. Des Weiteren steht es Ihnen nach Paragraf 136 Strafprozessordnung frei, sich zur folgenden Beschuldigung zu äußern oder nichts zur Sache auszusagen, insbesondere dann nicht, wenn Sie sich durch eine wahrheitsgemäße Aussage selbst belasten müssten. Wir sind befugt, Sie zu untersuchen, und haben die Anweisung, diese Räumlichkeiten zu durchsuchen. So. So weit dazu. Wir werden Sie wegen folgender Verdachtsmomente vorläufig festsetzen …« Er drehte den Haftbefehl um und las vor: »Unerlaubter Schusswaffengebrauch, Missbrauch von privaten Daten, Verletzung des Postgeheimnisses, Widerstand gegen die Staatsgewalt, unerlaubter Waffenbesitz, Urkundenfälschung in elektronischen Medien, vorsätzlicher Betrug und Verdacht nach Paragraf 129a. Sie können auf der Dienststelle bei dem jeweiligen Ermittlungsbeamten dazu Stellung nehmen.«

Keine Anklage wegen Mord oder Totschlag, ich war verwundert, aber Terrorverdacht nach 129a war ja auch nichts Harmloses. Die Begründung, warum sie mich mitschleppten, lautete: »Dringliche Zeugenaussage bei einer Bundesbehörde.«

Das kann ja alles Mögliche sein.

Während Lea und Vanessa in eine grüne Minna geschleppt wurden und sie den schwer verletzten Hal mit Schläuchen in ein blinkendes Knochentaxi luden, verschwand Wassili auf geheimnisvolle Weise. Ich wurde in eine Zivilkarre auf den Rücksitz komplimentiert. Diesmal war es ein anthrazitfarbener Benz.