Troy ging voran, wurde aber langsamer und blieb schließlich stehen, was auch Anne zum Anhalten veranlasste.
»Was ist?«, fragte sie.
»Irgendwas stimmt hier nicht.« Er drehte sich um.
Der Wald war hier dichter und ähnelte eher einem Regenwalddschungel. Unter ihren Füßen wurde der Boden sumpfig, und der Nebel wurde mit steigender Luftfeuchtigkeit immer dichter. Sogar wärmer war es.
»Ich erkenne nichts davon wieder. Das ist nicht einmal die gleiche Art von Regenwald«, sagte er.
»Du hast recht.« Sie sah sich um. »Sollen wir umkehren?«
Troy sah nach oben. Der Himmel über ihnen war vollkommen schwarz und ohne Sterne, weil die Eisdecke über einer Nebelschicht lag und es noch immer Nacht war. Aber selbst am Tag gäbe es keine Sonne, die ihnen den Weg weisen könnte, denn dort oben war nichts als Weiß.
»Vielleicht sollte ich auf einen Baum klettern«, sagte er. »Rausfinden, ob ich die Küste sehen kann.«
»Du wurdest gerade angeschossen, weißt du noch?« Anne runzelte die Stirn.
Troy ließ die Schulter kreisen. »Fühlt sich gut an. Und ich mache es besser, solange ich noch die Energie und die Beweglichkeit dazu habe.«
Sie schnaubte. »Hör mal, Troy, wenn diese Wunde zu bluten beginnt, läutest du für uns beide die Essensglocke.«
Er betastete die Wunde und befand sie für schmerzhaft, aber in Ordnung. »Ich werde aufpassen, versprochen, Mami.«
Sie grinste. »Idiot.«
Dann sah sie sich um und entdeckte einen massiven, Banyan-ähnlichen Baum mit einem Stamm von etwa fünfzehn Metern Umfang und mit herabhängenden Wurzeln, die sich wie ein Vorhang über den Waldboden spannten. Er war riesig und wuchs hoch hinauf; seine oberen Äste berührten die Nebelschicht. Der Vorteil war aber, dass sich die anderen Äste von weit unten nach oben ausbreiteten, sodass er leicht zu erklettern war.
»Der da.« Sie zeigte darauf. »Eine Art vorzeitlicher Ficus. Alt, stark und hoch. Mit seinen dicken Ästen solltest du in der Lage sein, über die Baumkronen hinaus klettern und sehen zu können.«
Troy sah auf. »Ja, machbar.«
Gemeinsam näherten sie sich dem Stamm. Troy zog seinen Rucksack ab und reichte ihn ihr.
»Ich bleibe unterhalb der Nebelgrenze«, sagte er.
Er sah hinauf und plante seinen Weg von Ast zu Ast. Die oberen Äste waren in dichtes Laub gehüllt, aber er war zuversichtlich. Die Pistole steckte noch in seiner Hose, sein Nachtsichtgerät trug er momentan auf der Stirn, und außerdem hatte er sein langes Messer. Das war hoffentlich alles, was er brauchen würde.
»Bleib nicht zu lange. Hier unten ist es verdammt unheimlich.« Anne schenkte ihm ein schwaches Lächeln.
»Das ist der Plan.« Er ging auf einen riesigen Ast zu, der so breit wie ein Elefant war und einen Vorhang aus herabhängenden Wurzeln hatte, die den Boden berührten und sich hineingruben. Er legte eine Hand darauf, den Blick weiter nach oben gerichtet.
»Und vergiss deine Handschuhe nicht«, sagte sie eilig, während sie rasch seinen Rucksack durchwühlte.
»Gut mitgedacht.« Er streckte die Hände aus und sie drückte ein Paar dunkler Handschuhe hinein. Die Rückseite war mit gehärtetem Gummi überzogen, aber die Innenseite war flexibel, damit sie griffig waren.
Er zog sie an und schnallte sie fest, dann sah er wieder hinauf. »Es geht los.« Er begann seinen Aufstieg.
Der Anfang war leicht, weil die Äste breit und dicht beieinander waren, sodass er eine weitreichende, trockene Rampe zu erklimmen hatte. Er brauchte nur etwa zehn Minuten, um fünfzehn Meter weit zu kommen, und wenn er nach unten blickte, konnte er immer noch Anne sehen, die zu ihm hochschaute.
Es wurde jetzt heller. Die Dämmerung musste näherrücken, und die Nebeldecke über ihnen begann zu leuchten. Am Boden war es noch dunkel, aber er wettete, dass sie in einer Stunde genug Licht haben würden, um sich ein wenig sicherer zu fühlen.
Er kletterte weiter. Er befand sich mitten auf der Höhe der Baumkronen und hatte noch keine Aussicht. Je höher er kam, desto feuchter wurde es, und er tauchte in die unterste Schicht des am Himmel hängenden Nebels.
Erst nachdem er an die fünfundvierzig Minuten lang geklettert war, sah er, dass er sich über die anderen Bäume erhoben hatte, und wählte dann einen Ast, um sich ein wenig weiter nach außen vorzuarbeiten.
Troy passierte die dicken Äste und sah zunehmend mehr Licht. Unter seinen Füßen wurden die Äste etwas dünner, waren aber immer noch beinahe einen halben Meter dick, sodass sie sein Gewicht problemlos tragen konnten, und es gab aufrechte Äste, an denen er sich festhalten konnte.
Auf dieser Höhe zogen vereinzelte Nebelschwaden durchs Geäst. Manchmal hatte er gute Sicht und manchmal musste er warten, bis eine besonders dicke Schwade durch den Baum gezogen war.
Troy war sich sicher, dass er ein leises Raunen hörte, und im ersten Moment hatte er den wahnwitzigen Gedanken, dass Anne ihm nach oben gefolgt war. Er drehte sich dem Hauptstamm zu, sah aber nichts. Und auch weiter draußen war nichts, weder auf seinem Ast noch unter ihm.
Er sah nach oben und bekam einen kurzen Schreck. Dort, auf einem höheren Ast, saß, was sein Gehirn als drei Totengräber erkannte. Die drei Gestalten sahen aus wie große Männer in dunklen Mänteln, deren Arme eng um den Körper geschlungen waren.
Troy blinzelte. Drei Totengräber, die nur darauf warteten, dass er fiel, damit sie ihn für einen hübschen Sarg ausmessen konnten.
Eine weitere dicke Nebelwolke zog durch den Baum, und wieder hörte er das Raunen. Als sich die Wolke lichtete, waren seine Totengräber weg und er war allein.
Er schnaubte und schüttelte den Kopf. Totengräber, dachte er. Das nenne ich Vorahnung.
»Reiß dich zusammen, Kumpel«, flüsterte Troy sich zu.
Er sah wieder nach oben. Der Nebel schwebte immer noch träge über ihm, und dahinter konnte er glasigen Schimmer von etwas erkennen, das er für Eiskristalle hielt. Er konnte nicht einschätzen, wie viel höher sie waren, ob hundert Meter oder tausend.
Seine Schulter tat weh und fühlte sich klebrig an, und er sah Blut durch sein Hemd sickern. Anne wird mich umbringen, dachte er. Aber er hatte keine wirklichen Schmerzen, also ignorierte er es.
Fast geschafft, dachte er und folgte dem Ast weiter nach außen. Und dann musste er zweimal hinsehen. Zwischen den Nebelschwaden glaubte er, etwas wie ein kleines Flugzeug durch die Luft gleiten zu sehen.
Vielleicht hatte das Morgenlicht etwas geweckt. Es war naiv von ihm, anzunehmen, dass es auf dieser geheimnisvollen Insel keine Vögel gab. Schließlich gab es überall Vögel, auf jedem Kontinent und jeder Insel der Welt. Selbst unter der Erde gab es Lebewesen, die das Fliegen gelernt hatten, wie Fledermäuse und Eidechsen.
Troy schob sich ein wenig weiter hinaus. Er wollte die Sache endlich hinter sich bringen. Er war so weit gekommen, wie er konnte, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Das Land erhellte sich gerade, und er befand sich etwa fünfzehn Meter über den anderen höheren Bäumen, von denen nur vereinzelte so waren wie seiner.
Er sah sich langsam um. Die Insel war riesig. In der Ferne stand ein kleiner Berg, dem Anschein nach voller Höhlen. Es gab stark bewaldete Gebiete und weite Ebenen. Er konnte die Waldgrenze ausmachen, die eine gekrümmte Linie beschrieb und sich teilte, was wohl auf einen großen Fluss dazwischen hinwies, ein viel größerer als der, den sie überquert hatten.
Dann gab es merkwürdige Bereiche ohne Pflanzen, die einen etwa fünfzehn Meter breiten Pfad bildeten. Er ging ein paar Schritte weiter, dann erkannte er, dass der Wald dort endete, wo er Westen vermutete. Und dahinter lag das dunkle Wasser. Ihr Ziel. Die Küste.
Er wünschte sich, dass er ein Fernglas hätte, und drehte sich in die Richtung, aus der sie vermutlich gekommen waren. Er konnte das Gebäude, das Odins Haus war, nicht genau erkennen, aber es gab noch einen massiven Baum, größer als alle anderen, der derjenige sein konnte, der es umschloss.
Noch weiter draußen gab es noch mehr Bauten, wie er hätte schwören können, aber falls ja, wer hatte sie errichtet? Die Wikinger?, fragte er sich. Oder vielleicht ein noch älteres Volk.
Troy sah sich ein letztes Mal um, um die Position ihres Ziels zu bestimmen. Da war ein dichter Wald, mit einem ungewöhnlich kahlen Gebiet in der Mitte, wie eine Wunde. Gleich dahinter lag die Küste, und er schätzte, dass sie noch etwa sechs, im schlimmsten Fall sieben Stunden unterwegs wären, falls sie ein gutes Tempo hielten und nicht angegriffen wurden.
Er hatte genug gesehen, wandte sich ab und bewegte sich am Ast entlang. Doch dann stürzte etwas aus dem Nebel, landete auf seinem Rücken und klammerte sich dort mit dolchähnlichen Klauen fest. Es drückte ihn auf den Ast hinunter, an dem er sich mühsam festhielt, selbst als seine Stiefel abrutschten.
Er schlug rückwärts mit dem Ellbogen nach dem Ding und traf auf etwas Schweres. Er drehte sich halb um und sah ein langes Gesicht, das vorwärts schnellte und versuchte, an seine Augen zu kommen. Ledrige Flügel umhüllten ihn, und wieder bewegten sich die Krallen, um seinen Körper an anderer Stelle zu durchbohren. Das ganze Gerangel drohte, ihn von seinem Ast zu werfen.
Troy hatte keine andere Wahl, als zum Angriff überzugehen. Er drehte sich um und hielt sich mit den Beinen fest. Kurzzeitig war sein Bauch ungeschützt, aber er riss eine Hand nach oben und packte das Ende einer Schnauze, in deren äußerem Rand der Länge nach Zähne steckten: Starke Kiefer, die einen Schnabel bildeten.
Das Tier krächzte und schüttelte sich heftig, aber Troy hielt es fest. Er war froh, dass Anne ihn daran erinnert hatte, die verstärkten Handschuhe anzuziehen, denn die Kreatur hätte seine nackte Haut zerfetzt. Winzige rote Augen glühten beinahe vor Wut, während es verzweifelt versuchte, seine Hand abzuschütteln.
»Das gefällt dir nicht, hm ?«
Jetzt konnte er es deutlich sehen. Es war groß, um die zwei Meter, und mit einer Flügelspannweite, die locker vier, fünf Meter betragen musste. Was die Masse betraf, schätzte er allerdings, dass er gute zehn Kilo schwerer war.
»Du hast Glück, dass ich dich nicht umbringe.« Er ließ los und schlug dem Tier mit der anderen Faust seitlich an den Kopf. »Also, verpiss dich.«
Das Ding kreischte und flatterte hoch, flog aber nicht weg, sondern landete weiter draußen auf seinem Ast und starrte ihn an.
Troy sah auf sein zerfetztes Shirt voller Blutflecke hinunter. »Du Mistvieh«, murmelte er. Er wandte sich ab, um seinen Abstieg zu beginnen, und fand sich Auge in Auge mit einem anderen dieser Tiere. Dieses hatte sich zu seiner Totengräbergestalt eingerollt.
»Klasse.«
Einem dieser Dinger war er gewachsen, aber ein ganzer Schwarm dieser riesigen, fliegenden Fleischfresser war zu viel, und ihm war klar, dass sie ihn überwältigen würden, falls sie gleichzeitig angriffen.
So wie er balancierte, blieben ihm nicht viele Möglichkeiten: Kampf, Flucht oder beides. Er zog sein Messer, als ein Schatten über ihn hinwegzog. Gerade als eine weitere dieser Kreaturen auf ihm landen wollte, stach er nach hinten, und diesmal bohrte sich seine Klinge in den ledrigen Bauch, der mit einer Art flaumigem Fell oder Federn bedeckt war.
Das Ding kreischte, breitete aber sofort die Flügel aus und flatterte unbeholfen davon, wie ein kaputter Winddrache in einer starken Brise.
Als weitere dieser Vogelwesen landeten, wusste Troy, dass es Zeit war, zu gehen. Er warf einen Blick nach unten, dann sprang er, ohne weiter darüber nachzudenken, ab. Sein Ziel war der Ast etwa zweieinhalb Meter unter ihm, aber er war aus dem Gleichgewicht geraten und verfehlte ihn. Stattdessen bekam er nur einen der dünnen Äste zu fassen, die vom Hauptast abzweigten.
Dieser brach, und er fiel weiter nach unten. »Oh, Scheiße.«
Troy stürzte weitere fünf Meter in die Tiefe, bevor er schwer auf einem unteren Ast aufschlug. Das raubte ihm den Atem, und sein Messer hüpfte davon. Er hoffte, dass Anne nicht im Weg stand.
Er klammerte sich einige Augenblicke lang an den riesigen Ast, atmete tief durch und wartete darauf, dass sein Herz langsamer schlug. Doch dann erinnerte er sich an die Gefahr und sah rasch nach oben. Es gab keine Anzeichen dafür, dass die Totengräber die Verfolgung aufgenommen hatten. Einen Moment später setzte er sich auf und betastete seinen Brustkorb. Keine vom Aufprall gebrochenen Rippen, aber verdammt empfindlich, und bei der Menge an Schürfwunden, Schnitten und Prellungen wusste er, dass er morgen fix und fertig sein würde.
Dann kletterte Troy vorsichtig hinunter. Dauernd sah er nach oben, suchte die Äste ab, um sicherzugehen, dass er nicht verfolgt wurde oder über ein anderes Baumwesen stolperte, das gerade ein Nickerchen machte oder auf ihn lauerte.
Nach etwa zehn weiteren Minuten sprang er vom letzten Ast auf den Boden und setzte sich dann mit dem Rücken an den riesigen Stamm gelehnt hin, die Unterarme auf die Knie gestützt und den Kopf gesenkt.
Anne wartete bereits auf ihn und hielt ihm sein Messer hin.
»Jetzt geht’s aber los, Tollpatsch«, schalt sie ihn. »Das hätte mich fast erstochen, weißt du.«
»Wurde mir aus der Hand geschlagen.« Er nahm das Messer. »Die fliegenden Totengräber. Hast du sie nicht …?«
»Die was?«, fragte sie. »Hast du dir den Kopf gestoßen?«
»Vergiss es einfach.« Er streckte eine Hand aus, damit sie ihm hochhelfen konnte. »Das nächste Mal kletterst du, ja?«
»Klar.« Sie lächelte, doch dann machte sie ein unglückliches Gesicht. »Hey, du blutest ja wieder. Und zwar an ganz anderen Stellen. Bleib, wo du bist.«
Sie holte den Verbandskasten, schälte ihn aus seinem Shirt und betrachtete die Stich- und Platzwunden stirnrunzelnd. »Waren da Dornen?«
»Ja, fliegende«, sagte er mit einer Grimasse.
»Fliegende Totengräber. Du hast es gesagt.« Sie verband seine neuen Wunden und wechselte den Verband an seiner Schulter. »Sie sind ein Wrack, Mr. Troyson Strom.«
»Das merke ich.« Troy orientierte sich. »Okay, es gibt eine kürzere Route von etwa zehn Kilometern.« Er zeigte in die Richtung. »Da lang. Aber unwegsames Gelände, deshalb schätze ich, dass wir an die fünf Stunden brauchen, weniger, wenn wir rennen. Und natürlich abhängig davon, worauf wir stoßen.«
»Klingt gut.« Sie hatte bereits zwei Proteinriegel in der anderen Hand und reichte ihm einen. »Iss was.«
Plötzlich fiel ihm ein, dass er am Verhungern war. Er nahm den Riegel, riss die Folie auf und verschlang ihn in Windeseile. Sie biss zweimal von ihrem ab und gab ihm den Rest.
Sie saß da und sah ihm beim Essen zu, dann legte sie den Kopf schief. »Also, verrat’s mir.«
»Hmm?« Er drehte sich zu ihr um.
»Warum hast du mich wirklich verlassen?« Ihr Gesicht wurde ein wenig rot. »Ich hatte gedacht, wir hätten gerade angefangen, uns einzugrooven.«
Er lachte. »Jetzt? Du willst jetzt darüber reden, während wir mitten in einem prähistorischen Dschungel sitzen, auf einer verlorenen Insel, mit fleischfressenden Kreaturen überall? Ist das ein guter Zeitpunkt?«
Sie lächelte. »Klar, scheint so. Außerdem habe ich deine ungeteilte Aufmerksamkeit.«
»Du bist unglaublich.« Er lachte leise, dann sah er sie an. »Ja, wir waren dabei, uns einzugrooven. Aber ich hatte viel zu tun. Ich hab versucht, meine Firma zu retten, was nicht geklappt hat, und, na ja, du weißt ja, wie ich mit Verpflichtungen umgehe.«
Sie atmete durch die Nase aus. »Weißt du was? Dein Problem ist, dass du den falschen Dingen nachjagst.« Sie schniefte.
»Die Geschichte meines Lebens«, seufzte er.
»Tja, eins sag ich dir.« Sie lächelte ihn an. »Ich kann dir nicht versprechen, dass ich nicht auf dich schießen werde. Junge, was hab ich davon geträumt.« Sie zog die Augenbrauen hoch. »Aber ich kann dir versprechen, dass ich dich nie hintergehen werde.«
Er lachte. »Ehre ist dein zweiter Vorname.«
»Eigentlich Shauna. Aber Ehre ist auch gut.« Sie zog sein Shirt zurück und warf einen letzten Blick auf seine Schulter. »Es hat aufgehört zu bluten. Dann machen wir uns mal besser auf den Weg.« Sie ließ ihre Hand auf ihm liegen. »Und weißt du, was mein Problem ist? Dass ich dich immer noch für ziemlich cool halte. Auch wenn du ein Arsch sein kannst.«
»Das ist das Netteste, was man je zu mir gesagt hat.« Er streckte die Hand nach ihrem Kopf aus und zog ihn zu sich, um ihre verschwitzte, schmutzige Stirn zu küssen. »Und jetzt lass uns weitergehen.«