55
Vorher …
W inter mochte sie nicht bei sich im Haus. Eren war schon da gewesen, klar, aber irgendwas an ihm und der jungen Frau gefiel ihm nicht. Sie saßen an seinem Küchentisch und hatten Blätter vor sich ausgebreitet. Vor Eren befand sich ein großer handgezeichneter Grundriss eines Hotelzimmers, den er bei seinem Aufenthalt im Great Hotel selbst angefertigt hatte.
Vor ihm und Phillips lagen aufgefächert die Kurzbiografien von Menschen – richtigen Menschen –, sie waren die Kandidaten. Zwei von ihnen würden zu Figuren in einem Spiel werden, das sie niemals würden verstehen können. Winter war in den vergangenen fünf Stunden die einzelnen Profile durchgegangen.
»Sind wir fertig?«, fragte Phillipps. Sie klang gelangweilt.
Eren lächelte. »Ich glaube schon. Simon, wollen Sie die Liste mit unseren Glückspilzen durchgehen?«
Winter hatte einen schalen Geschmack im Mund. »Die Ehre überlasse ich Ihnen«, sagte er und schob den Stapel zu Eren hin.
»Ich habe gehofft, dass Sie das sagen würden.« Eren lachte und griff sich das erste Blatt. Er drehte es um und zeigte es den anderen beiden, als wollte er es einer Schulklasse präsentieren. An dem Blatt war mit einer Büroklammer ein Foto von Phillips befestigt. Ansonsten waren die Einzelheiten ihrer Rolle aufgeführt – als wäre es der Spickzettel für ein Fantasy-Spiel.
Phillips lächelte.
»Hier also haben wir unsere einzigartige Amanda Phillips, unsere Schlange im Rough. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass das Spiel wie beabsichtigt abläuft. Du, Mandy, bist das wichtigste Puzzleteil. Du musst Morgans Verbündete werden, er muss glauben, dass du auf seiner Seite stehst. Er wird dich mögen – du bist jung und hübsch. Und er ist dumm. Solange du keinen Fehler machst und verrätst, welche Rolle du spielst, wird er nie dahinterkommen.«
»Ich werde dich nicht enttäuschen«, erwiderte Phillips und legte Eren die Hand auf den Arm. Das, war Winter aufgefallen, geschah immer öfter. Sie versuchten es vor ihm zu verbergen, aber er bemerkte es doch. Sie hatten eine Liebesbeziehung – vielleicht ging es schon seit Wochen so. Anfangs, davon war er überzeugt, hatten sie sich gegenseitig bloß für ihre jeweiligen Zwecke benutzt. Aber jetzt war nicht mehr zu übersehen, wie verliebt Phillips war. Auch Eren wusste es.
»Weiter«, sagte Eren und nahm das nächste Blatt zur Hand. »Ryan Quinn. Der im Great Hotel arbeitet, ihn zu überzeugen dürfte am schwierigsten werden. Aber er ist ein wichtiger Spieler – er sorgt für die nötige Legitimität, falls jemand infrage stellen sollte, dass sie sich in einem Hotel befinden. Wir müssen Ryan Quinn täuschen, und wenn uns das gelingt, lassen sich auch alle anderen von uns hinters Licht führen.
Die Nächste ist Constance Ahearn. Simon und ich haben jemanden gesucht, der für Probleme sorgen würde. Vielleicht bringen wir Morgans dunkle Seite zum Vorschein, wenn er mit ihrem Irrsinn konfrontiert wird. Ahearn wird verzweifelt sein, und das reißt jeden im Zimmer mit runter. Für dich, Mandy, wird das knifflig werden. Ahearn ist im höchsten Maße labil, das heißt, du solltest dich ihrer annehmen und sie zu irgendwas anstacheln, falls es ein wenig zu ruhig wird. Zu deinen wichtigsten Aufgaben gehört es also, an Ahearns Seite zu bleiben, sei der kleine Engel auf ihrer Schulter und flüstere ihr dieses oder jenes ins Ohr. Egal was. Sheppard mag Labilität nicht, vor allem will er sich nicht mit Problemen herumschlagen. Wenn er dir vertraut, wird er dir Ahearn überlassen, damit du dich um sie kümmern kannst.«
Eren und Phillips lachten. Auch Winter versuchte zu lächeln. Aber er konnte nicht. Das alles wurde zu ernst.
»Als Nächstes haben wir Alan Hughes.« Winter stockte der Atem – er hatte Hughes' Namen in die Diskussion geworfen, nur um etwas querzuschießen. Hughes war ein engagierter Anwalt, das hatte er daran gesehen, wie er mit dem MacArthur-Fall umging. Hughes könnte den Mord aufklären, falls Sheppard scheitern sollte. Und das willst du jetzt, oder? Du willst, dass Sheppard gewinnt? Er wusste es nicht mehr. Aber das ging ihm alles viel zu schnell, und er sah schon jetzt, wie alles aus dem Ruder laufen würde. Gut, es machte den Anschein, als hätte Eren noch alles unter Kontrolle. Aber …
Los, sprich es schon aus.
Aber Eren war wahnsinnig.
Er hatte es zu spät erkannt. Eren war ein guter Schauspieler, wahrscheinlich ein besserer als Morgan. Es überraschte ihn nicht, dass sie in der Schule befreundet gewesen waren. Sie waren die beiden Seiten ein und derselben Medaille.
»Hughes wird ein Kraftzentrum im Zimmer sein. Er ist auf jeden Fall Sheppards Gegenspieler. Das verspricht ein Heidenspaß zu werden.« Strahlend sah Eren zu Winter. »Gute Wahl, Simon.«
Winter schob den Stuhl zurück und stand auf. »Ich muss die Grundstücksurkunde von oben holen.« Eine sinnlose Lüge, jeder wusste, warum er das Zimmer verlassen wollte. Eren hatte schon das nächste Blatt in der Hand. Rhona Michel … Es ist ganz allein deine Schuld, es ist ganz allein deine Schuld. Warum hatte er Eren davon erzählt?
»Machen Sie, Simon«, sagte Eren. »Sie wissen, dass uns nichts anderes übrig bleibt. Sie hat am meisten gesehen. Wenn Sie doch bloß die Tür abgesperrt hätten, was? Die arme Rhona …«
»Sprechen Sie ihren Namen nicht aus«, sagte Winter. »Lassen Sie das.« Er trat um den Tisch herum und verließ so schnell wie möglich die Küche. Draußen im Flur lehnte er sich gegen die geschlossene Küchentür, während ihm stumme Tränen über die Wangen liefen.
In was hatte er sich hier hineingeritten? In was hatte er alle anderen hineingeritten? Diese armen Menschen würden seinetwegen durch die Hölle gehen. Was konnte er tun? Lag es in seiner Macht, das alles noch zu stoppen? Er war viel zu tief darin verstrickt, um noch zur Polizei zu gehen – er konnte Erens Plan nicht auffliegen lassen, ohne seine eigene Beteiligung daran einzugestehen. Und er konnte nicht ins Gefängnis.
»Ist er fort?« Phillips. Durch die Tür. »Ich glaube gehört zu haben, wie er nach oben gegangen ist.«
»Er wird eine Weile fort sein.« Eren. »Alles wegen dieser Michel, diesem Mädchen. Er kann nicht mit den Konsequenzen seines Handelns umgehen. Ich befürchte, er hat kalte Füße bekommen. Wir müssen uns darum kümmern.«
Phillips: »Müssen wir ihn daran erinnern, warum er hier ist?«
Eren räusperte sich und senkte noch mehr die Stimme. Winter musste angestrengt lauschen, um noch etwas zu verstehen. »Nein. Er arbeitet jetzt gegen uns. Ich weiß nicht recht, warum er diesen Hughes als Kandidaten ausgewählt hat.«
»Dann nehmen wir Hughes doch einfach aus dem Spiel.«
»Dafür, fürchte ich, ist es schon zu spät. Außerdem können wir das mit Hughes vielleicht zu unserem Vorteil wenden. Was wir nicht wenden können … ist Simons Einstellung.«
»Was machen wir also?«
»Ich denke, das weißt du schon«, sagte Eren, und Winter sah regelrecht vor sich, wie er lächelte. »Schließlich haben wir noch keine Leiche ausgewählt.«
Winter begann unkontrolliert zu zittern, so heftig, dass er von der Tür wegtreten musste. Sie würden ihn umbringen. Seine Rolle im Spiel hatte sich verändert. Er musste raus, er musste weg, er müsste überall sein, nur nicht hier. Er würde sterben.
Aber wohin? Sie wussten, wo er wohnte – sie saßen ja, Herrgott, in seiner Küche. Der Zorn, der Eren Morgan entgegenbrachte – ihm, Winter, würde er nicht weniger davon entgegenbringen. Er kannte Eren seit Jahren, kannte seine tiefsten, dunkelsten Geheimnisse. Eren würde ihn finden, egal, wo er sich versteckte. Und wenn nicht, dann würde er Abby finden. Verdammt, sie hatten sie ja schon. Er hatte sie bereits früher belauscht und erfahren, dass Phillips ebenfalls in Abbys Coffeeshop zu arbeiten begonnen hatte.
Er würde Eren nicht entkommen.
Jetzt weinte Winter stille Tränen der Angst. Wie könnte er noch einmal aus der Sache herauskommen? Wie sollte er Eren davon abhalten, das diesen Menschen anzutun? Und dann – ein Gedanke, ein fast unmöglich verschrobener Gedanke. Beides zugleich ging nicht – aber er konnte Morgan helfen. Ja, denn so gut er Eren kannte, Morgan kannte er noch besser. Er könnte ihm irgendwie eine Botschaft zukommen lassen.
Aber das heißt … Ja. Genau. Das heißt, dass du sterben musst. Und vielleicht war das das Opfer, das er bringen würde – nein, kein Opfer. Vielleicht war es seine Belohnung. Dafür, dass er von seiner Wut so aufgefressen, dass er zu etwas so Abscheulichem verwandelt worden war. Zu einem wahren Ungeheuer. Eren und diese geistlose Mandy Phillips. Er würde gern behaupten, dass sie ihn benutzten, in Wirklichkeit aber hatte er bereitwillig bei ihrem Treiben mitgemacht. Alles war so schnell gegangen, dass sein Gewissen nicht mehr mitgekommen war. Vielleicht fand das alles damit also ein Ende.
Abby wäre in Sicherheit. Das war das Wichtigste. Und letztlich hätte er damit das Richtige getan.
Aber bist du dazu in der Lage? Kannst du da hinuntersteigen in dem Wissen, dass du sterben wirst? Nein. Aber er würde hinuntersteigen in dem Wissen, das Richtige zu tun.
Winter wischte sich mit dem Taschentuch die Augen trocken, er spürte, wie sich eine Endgültigkeit über ihn legte wie eine dünne Decke in einer Sommernacht. Es war also entschieden.
Alles, was er brauchte, war ein Plan.
Und als er wieder die Küche betrat und sich zu den beiden Menschen gesellte, die ihn umbringen würden, hatte er einen.
Carver rückte den Notizblock näher an die Nachttischlampe. Der allgemeine Eindruck war das Wichtigste. War nur eine Kleinigkeit fehl am Platz, konnte das alles ruinieren. Deshalb war er äußerst sorgfältig vorgegangen. Oft war er im Great Hotel abgestiegen, hatte Abertausende Fotos gemacht. Er hatte alles ausgemessen: den Abstand zwischen Notizblock und Lampe, den Abstand zwischen Fernseher und der Speisekarte des Zimmerservice, banale Dinge, die für sich allein nicht besonders wichtig waren. Zusammengenommen aber waren sie vielleicht von Bedeutung – sie trugen dazu bei, eine Illusion zu erschaffen.
Amanda war »draußen« und brachte die Bildschirme in Position, die das Stadtzentrum von London aus einer hochgelegenen Perspektive zeigten. Sie hatte nicht geglaubt, dass es funktionieren würde, aber Carver hatte sie mit einem maßstabsgerechten Modell überzeugt. Jetzt überwog bei ihr wieder die Skepsis. Ein großer gekrümmter Bildschirm war unterhalb des Fensters angebracht und erzeugte eine gewisse Tiefenwirkung. Amanda stellte nun einen weiteren Bildschirm dahinter, der mit dem exakt gleichen Bild gespeist wurde, aber die Illusion von Weite vermitteln würde. Es war wie bei alten Filmsets – einer Küche mit einem Fenster hinaus in den Garten zum Beispiel –, man musste jeden Blickwinkel bedenken, in dem das Publikum das Fenster sehen konnte, und entsprechend genügend Garten erschaffen. Dadurch erzeugte man die Illusion, dass wirklich ein Garten hinter dem Fenster lag – so wie hier die Illusion der Londoner Skyline erzeugt wurde. Das Bild war ein Livefeed, dazu wurde ein qualitativ hochwertiger Audiofeed aus dem echten Zimmer im Great Hotel eingespielt, sodass die gedämpften Geräusche des Verkehrs, der Flugzeuge und der Stadt zu hören waren. Das alles war reines Blendwerk, sah aber gut aus – mehr als passabel.
»Du bist dir sicher, dass es so sein soll?«, sagte Mandy, stieg über das »Fenster« und betrachtete ihre Arbeit. »Ich sehe bloß Bildschirme mit einem Bild von London. Ja, sie passen zusammen und sehen gut aus und hören sich gut an. Aber es sind bloß Bildschirme.«
»Du siehst Bildschirme, weil du weißt, dass es Bildschirme sind«, sagte Carver. »Diese Leute werden gestresst sein, so gestresst wie noch nie in ihrem Leben – ihre Gehirne werden ihnen etwas anderes vorgaukeln und die Leerstellen füllen. Und du musst so tun, als ob.« Carver ging zu ihr und legte ihr vorsichtig die Hände auf die Augen. Sie kicherte wie ein Schulmädchen (was bei ihm ein unangenehmes Kribbeln auf der Haut hervorrief). »Und jetzt konzentrier dich«, sagte er, bevor er die Hände wegnahm. »Was siehst du?«
»London«, sagte sie etwas zu triumphierend. Sie sprang hoch und küsste Carver auf die Wange.
Er zwang sich zu einem Lächeln. Natürlich war er nicht davon überzeugt – von nichts hier. Jeder Aspekt des Plans konnte jeden Moment scheitern. Die Bildschirme. Die Leiche. Das Messer. Die Handys. Und Mandy. Er vertraute Mandy – egal, wie sehr er sie verachtete –, und er ging davon aus, dass sie ihre Rolle erfüllen würde. Von Anfang an, als sie sich im Brickwork kennengelernt hatten, hatte er gewusst, dass sie die Richtige für die Aufgabe war – aber er hätte lügen müssen, wenn er behauptete, er wäre nicht doch ein klein wenig beunruhigt.
Dr. Winter schlug einen Nagel in die Wand. Er nahm ein Gemälde, um das er persönlich gebeten hatte, und hängte es auf. Natürlich hatte Carver es abgesegnet – es sprach seinen Sinn fürs Makabre an. Dr. Winter hatte gesagt, in Wirklichkeit habe in dem Hotelzimmer, in dem er gewesen sei, das Bild eines friedlichen Sommertages gehangen. Das hier aber sei sehr viel angemessener.
Mandy betrachtete es. »Wo zum Teufel haben Sie das aufgetrieben?«
»Auf einem Flohmarkt.« Winter zuckte mit den Schultern. »Ich dachte mir, das sieht doch recht merkwürdig aus.«
Mandy strich mit den Fingern über die getrocknete Farbe. »Da haben Sie recht, Doc.«
Dr. Winter lachte. »Ich muss immer wieder hinsehen. Ich weiß nicht, was ich schrecklicher finde – das Lächeln der Vogelscheuche oder die Tatsache, dass vielleicht Kinder oben im Haus sind und bei lebendigem Leib verbrennen, während die Vogelscheuche zusieht.«
Carver zog eine Augenbraue hoch. Mandy schien gleichermaßen beeindruckt. »Na, vielleicht klaue ich Ihnen den Satz«, sagte sie.
»Nur zu.« Dr. Winter lächelte.
Carver räusperte sich. »Simon, können Sie im Badezimmer noch mal alles überprüfen?«
»Eren, das habe ich schon dreimal gemacht. Alles ist in Ordnung. Alles funktioniert.«
»Bitte, sehen Sie noch mal nach.«
Winter runzelte die Stirn, wandte sich aber Richtung Badezimmer. Carver hörte, wie die Tür aufging und geschlossen wurde. Winter hatte nicht unrecht – er hatte schon etwa sechs Stunden in dem kleinen Raum zugebracht und sich dabei, ob man es glauben wollte oder nicht, als recht fähiger Klempner erwiesen. Carver war von Anfang an klar gewesen, dass sie eine funktionierende Klospülung und ein funktionierendes Waschbecken brauchten. Die Badewanne war okay, keiner würde auf die Idee kommen, sie zu benutzen. Aber die anderen sanitären Annehmlichkeiten mussten richtig an eine Wasserleitung angeschlossen werden. Auch wenn niemand auf die Toilette musste, würde Sheppard unter Alkohol- und Drogenentzug leiden. Die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass er sich die Seele aus dem Leib kotzte.
Carver schob den Notizblock in die Mitte, zog den Stift aus seiner Tasche und legte ihn neben den Block. Neben die Bibel. Denn die fand sich in allen Hotels, egal, wie viel Sterne es hatte. In jedem Hotel in vorgeblich christlichen Ländern. Carver hatte das schon immer abscheulich anmaßend empfunden. Hoffentlich würde die Bibel wenigstens dazu beitragen, Constance Ahearns Irrsinn anzufachen. Um die Dinge ins Rollen zu bringen.
»Sieht aus, als wären wir fertig«, sagte Mandy und sah sich um.
»Ja«, sagte Carver. »Nur eine letzte Sache noch.«
Schweigend zog er das Messer unter einem der Kissen auf dem Bett hervor. Er reichte es ihr – mit dem Griff voran.
»Jetzt also«, sagte Mandy. Carver glaubte zu hören, wie aufgeregt sie klang. »Nach allem, was wir geplant haben.« Sie nahm das Messer entgegen und betrachtete es im Licht.
»Du musst es nicht tun, das weißt du. Ich kann es machen und es so aussehen lassen, als wärst du es gewesen.« Sie sah zu ihm, und er bemerkte, dass sie – genau wie beabsichtigt – seine Besorgnis als Sorge um sie auffasste.
»Ich kann das«, sagte sie. »Du glaubst doch an mich, oder?«
»Natürlich«, sagte Carver und gab ihr einen Kuss.
»Hier ist alles in Ordnung.« Dr. Winters gedämpfte Stimme war durch die Wand zu hören.
Mandy und Carver sahen sich an. Er nickte. Sie nickte ebenfalls.
Mehr war nicht nötig.