»Warte, Signora Pia.«

»Was denn, Pasquale?«

»Ich muss dich doch über die Schwelle tragen.«

Pia lächelt verliebt, schmiegt sich an den harten Männerkörper und lässt sich hochheben. Sie fühlt sich leicht wie eine Feder. Unbeschwert, glücklich. Und schön, in ihrem bezaubernden, weißen Kleid.

»Lässt du mich denn nicht wieder runter?«

»Nein.«

Er steigt mit ihr die Treppen hoch, schnauft dabei nicht einmal, und legt sie sanft auf das nagelneue Ehebett.

Dann sieht er sie an.

»Was denn?«

»Du bist wunderschön, Signora Pia, und ich liebe dich!«

Sie streckt ihm ihre Hände entgegen, und er nimmt sie, küsst sie.

Keine Worte mehr.

Nur noch amore.