13

Als Kenway Theresa eine Kugel in den Kopf schoss, sprühte schwarzer Glibber aus der Eintrittswunde auf sein Gesicht und seine Arme. Zur Sicherheit feuerte er noch einmal. Scheiß drauf. Er drückte den Auslöser, bis das neue Magazin der H&K leer war. Um ihn herum lagen Patronenhülsen auf dem Boden, und in der Nachtluft lag der scharfe Geruch von Schießpulver.

War das Monster tot? Er stupste die Hexe mit dem Pistolenlauf an. Eigentlich hätten seine Hände zittern sollen, was sie jedoch nicht taten. Sein Herz schlug langsam und gleichmäßig. Er blinzelte nicht, während sein Blick zum Horizont wanderte, von Schatten zu Schatten glitt und nach weiteren Gegnern suchte. Irgendetwas in ihm war neu entflammt, etwas, das er nach jenem Tag im Nahen Osten für erloschen gehalten hatte. Kenway ließ das Magazin herausfallen und hatte das nächste eingeschoben, ehe das leere auf dem Boden gelandet war. Er sicherte die Waffe und schob sie ins Halfter, und dabei fühlte er sich, als wäre er aus der hohen Stratosphäre in ein Fass mit warmem Wasser gefallen.

Und als er sich dann umdrehte und Robin blutüberströmt und ausgestreckt in einem Gewirr von Ranken auf dem Boden liegen sah, fiel er noch einmal – tauchte geradewegs ab zum Mittelpunkt der Erde und bis in den tiefsten Graben, wo ihn der Druck des Ozeans zu pulverisieren drohte und das eisige Wasser der Panik sich mit Gewalt in seinen Mund drängte.

Verdammt, ihr Arm war unterhalb der Schulter abgerissen.

Blut tröpfelte aus dem Stumpf, rotem Brei in einem Mantel aus Haut, aus dessen Fleisch eine schlanke Knochenscherbe ragte.

Unwillkürlich fuhr er herum und übergab sich in das zerbrochene Spalier. Es musste alles aufbringen, was ihm zur Verfügung stand, jede Faser seines Wesens, jedes Atom seiner Selbstbeherrschung, um sich nicht zurück nach Afghanistan versetzen zu lassen, zurück in die Vergangenheit, um nicht vollständig den Verstand zu verlieren und aus den Fugen zu geraten.

»Mister!«, schrie jemand hinter ihm.

Beinahe hätte er sich auf Wayne Parkin gestürzt. Die Hand des Veteranen ging tatsächlich zur Hüfte, die Fingerspitzen berührten den Knauf seiner Pistole.

Der kleine Junge stand direkt hinter ihm, sein dunkles Gesicht war vom Feuerschein der brennenden Leiche vor ihnen erhellt. Kenway spuckte aus, stützte sich auf seine Knie, spuckte erneut aus und hatte den ätzenden Geschmack von Galle im Mund. »Ja«, sagte er hustend. »Allmächtiger, wir müssen sie ins Krankenhaus bringen.« Hör auf, dir selbst leidzutun. Diese Frau, diese Frau verändert dich, verändert dein Denken und deine Stimmung; sie schließt die Tür zu deiner Zelle auf, und wenn sie dann da liegt und verblutet, fängst du an mit »gleich, gleich, ich brauche einen Moment für mich«?

Setz deinen Arsch in Bewegung, Sergeant.

Kenway kniete sich neben sie, zog seinen Gürtel aus der Hose und schnallte ihn so fest wie möglich um die Reste von Robins Bizeps, um den Arm provisorisch abzubinden. Dann schob er die Hände unter ihre Knie und ihren Rücken, hob sie aus dem Gebüsch und eilte auf das Haus zu. »Hey, Chicago-Boy«, sagte er, während er rannte, mit rauer Stimme, »kannst du mit einer Knarre umgehen?«

»Ey, fragst du mich das nur, weil ich schwarz bin?«, schrie Wayne seinen Rücken an. »Ich bin noch ein Kind, Mann.«

»Verdammt, kennst du dich damit aus oder nicht?«

Wayne joggte neben ihm her; der Mond glitzerte auf seiner Brille. Vom Kriechen auf dem Boden war er über und über mit Erde beschmiert. »Äh … na ja, ich habe schon eine Menge Halo und Call of Duty gespielt. Zählt das?«

»Nein, verdammt. Verdammt, verdammt, verdammt.« Der riesige Veteran blieb stehen und legte sich Robin über die linke Schulter, sodass sie bewusstlos über seinem Rücken hing. Dann zog er mit der rechten Hand die Pistole, streckte sie vor sich aus, legte den Finger an den Abzug, bereit zu feuern, und bewegte sich weiter durch den dunklen Weingarten. Blut durchnässte sein Hemd. Das bewusstlose Mädchen war schwer. Der Wagen stand über fünfhundert Meter entfernt, mindestens, und er hatte noch nicht einmal den Garten hinter sich. BEWEG DEINEN ARSCH, SERGEANT, dachte er, während die Prothese unter ihm gefährlich knackte. MACH SCHON MACH SCHON MACH SCHON.

»Ist da noch jemand, vor dem wir uns in Acht nehmen müssen?«, keuchte er, wobei sein Atem weiße Wölkchen bildete.

Das Lazenbury-Haus ragte hinter den Weinspalieren auf, vielleicht vierhundert Meter entfernt. Von hinten sah das im mexikanischen Stil gebaute Haus im Dunkeln wie ein riesiges Lagerhaus aus. Wieso ist dieser Weingarten plötzlich so groß? Von draußen sah er gar sich so riesig aus.

»Ich glaube nicht«, sagte Wayne. »Die beiden anderen Hexen, die bei uns waren, sind losgerannt, um sich auf diesen Heinrich zu stürzen. Mein Dad ist durchgeknallt und mit ihnen mitgelaufen. Ich habe keine Ahnung, wo er steckt.«

Der Junge blieb aus heiterem Himmel stehen, Schock und Angst im Gesicht.

»Was ist los?«, fragte Kenway, der nur kurz anhielt, sich umdrehte, ihn ansah und weiterlief. Robin hing über seiner Schulter, unglaublich schwer für so eine kleine Frau. »Komm schon, wir müssen los.«

»Mein Dad ist da irgendwo. Erschieß ihn bitte nicht!«

»Natürlich nicht.« Kenway steckte die Pistole ins Holster und konzentrierte sich aufs Laufen. Das Gras war nass und daher rutschig, aber irgendwie brachte er den Weingarten hinter sich. Sie traten aus den Spalierreihen.

Über den Rasen, wo der Tisch mit benutztem Geschirr stand. An der Garage entlang über den Asphalt, dann über den Kies. Der taubenblaue Chevy hielt Wache im Dunkeln hinter dem Haus, und Kenway krachte dagegen, benutzte ihn, um mit einem BONG! in der Stille zum Halt zu kommen.

Er zog die Tür auf, setzte Robin auf den Beifahrersitz und schob einen Arm hinter den Sitz, wo er immer ein Erste-Hilfe-Set aufbewahrte. Bierdose, leerer Rucksack, Frisbee … Seine Hand tastete sich zum glatten Plastik des Verbandskastens vor. Er zog ihn heraus und öffnete ihn auf dem Boden.

Die Aderpresse lag ganz unten, unter dem Rest des ganzen Krams. Er machte den Riemen so weit auf wie möglich und schlang ihn vorsichtig um Robins verletzte Schulter oberhalb des Gürtels, dann drehte er den Plastikhebel. Die Bänder in der Manschette wurden kürzer, bis sie in Robins Oberarm schnitten, und drückten die Blutung ab. Er drehte die Presse so fest, wie er sich traute, dann fixierte er den Hebel mit zwei Klettverschlüssen.

»Das war’s, Baby«, schnaufte er atemlos.

Er warf den Gürtel in die Kabine des Trucks, schlug die Tür zu und stieg auf den Fahrersitz.

Wayne musste man zugutehalten, dass er ohne Aufforderung einfach auf die Ladefläche geklettert war. Kenway drückte das Gas bis zum Blech durch, dass der Kies bis an die Garage spritzte, und schoss die Einfahrt hinunter.

Auf halbem Weg nach unten kam ihnen ein Wagen entgegen. Scheinwerfer hüpften über den holprigen Weg und leuchteten die Fahrerkabine des Chevys mit Halogenlicht aus. Kenway blinzelte und raste an dem anderen vorbei in die Dunkelheit, während dieser – offensichtlich ein Suburban – auswich und in den Graben und das tiefe Gras fuhr.

Unten am Ende der Einfahrt blickte Kenway in den Rückspiegel. Der Suburban wendete und strich mit den Scheinwerfern über die Front des Lazenbury-Hauses. »Wer ist das, fragte er sich selbst und bog auf die Underwood Road ein.

Seine Reifen quietschten, als sie auf dem Asphalt festen Halt fanden, der alte Chevy schleuderte und verpasste Cuttys Briefkasten nur um Haaresbreite. Scheiß der Hund drauf. Darum kümmern wir uns später. Jetzt gibt es Dringlicheres zu tun.

Beim Fahren warf er immer wieder einen Blick auf das Mädchen, das neben ihm saß und im trüben Licht der Instrumentenbeleuchtung zu einem grauen, aschfahlen Phantom geworden war, voller Blut und Dreck. Der Iro klebte flach auf der Kopfhaut. Robins Mund stand offen, und die dunkel geränderten Augen waren bloße Schlitze, durch die Kenway nur ein wenig Weißes sehen konnte.

Scheiße, sie sieht aus wie tot, scheiße, scheiße, wie tot. Das war alles, was ihm durch den surrenden Kopf ging.

Sein Gaumen war knochentrocken, seine Hände fühlten sich schmierig an. Sein Körper war wie elektrisiert. Er überfuhr jedes Stoppzeichen und jede rote Ampel und jagte durch die Stadt wie Chuck Yeager auf einem Raketenschlitten. Hob ein paarmal ab. Es grenzte an ein Wunder, dass keine Cops heulend aus ihren Verstecken preschten, um ihn für überhöhte Geschwindigkeit zur Kasse zu bitten; aber ehrlich gesagt hätte er überhaupt angehalten? Teufel, nein. Negativ, Ghost Rider. Sie hätten sich bis zum Krankenhaus eine Verfolgungsjagd mit ihm liefern müssen.

Riesige Worte leuchteten neonrot im Dunkeln: NOTAUFNAHME.

Der Chevy kam quietschend fünf Meter vor dem Eingang der Notaufnahme des Blackfield Medical zum Stehen und wäre fast in einen geparkten Krankenwagen gerutscht. Der Junge auf der Ladefläche kippte mit einem dumpfen Rums um.

Kenway zog die Handbremse so heftig an, dass er sie fast herausgerissen hätte, und die vergessene Pistole landete scheppernd auf dem Boden. Er rannte zur Beifahrerseite und öffnete die Tür. Robin war an die Seite gesunken, und ihr schlaffer Körper kippte heraus. Kenway fing sie auf

(Gott, so viel Blut)

und zog sie heraus, nahm sie auf die Arme, hielt sie fest, wobei sich ihm die Abschnürbinde in die Seite bohrte,

(ich habe dich, Baby, ich habe dich)

und dann lief er mit ihr zur Notaufnahme.

Kurz bevor die automatische Tür aufging, erhaschte er im Plexiglas einen Blick auf sich. Sein Gesicht war mit ihrem Blut verschmiert, sein Bart hatte es wie ein Schwamm aufgesaugt, sein Hemd war überall rot.

Auf den Stuhlreihen im Wartebereich saßen Leute mit mürrischen Gesichtern, im Fernseher liefen Nachrichten. Schwingtüren führten in weitere Räume. An einer Wand standen wie Feldbetten zusammengeklappte Krankentragen. Ein L-förmiger Tresen nahm den rückwärtigen Teil des Raums ein, und dahinter saßen mehrere Frauen und ein Mann in grünen OP-Kitteln.

Eine der Frauen sah von ihrer Beschäftigung auf und riss die Augen auf.

»Sir?«, sagte jemand rechts von ihm.

Wohin? Wohin? Wohin ging es? Er marschierte mitten in den Raum, auf den Armen das verstümmelte menschliche Wesen, und schrie: »Hilfe! Kann mir nicht irgendwer helfen? HILFE

Schwestern und Sanitäter versammelten sich um ihn herum wie eine Schar Vögel. »Legen Sie sie auf diese Trage«, sagten sie, »was um Gottes willen ist denn passiert«, sagten sie, »bringen Sie sie hierher«, und sie warfen einander Anweisungen zu, medizinische Begriffe, die Kenway vielleicht wiedererkannt hätte, wenn sein verdammter Verstand nicht die Arbeit eingestellt hätte. Bis zu dem Augenblick, in dem er sich umgedreht und Robin blutend und leblos im Weingarten hatte liegen sehen, war er absolut cool gewesen.

»Autounfall«, erklärte Wayne ihnen atemlos.

Sie setzten ihr eine Sauerstoffmaske aufs Gesicht, rollten sie durch eine Tür, und damit war sie verschwunden.

Und ausgerechnet jetzt, zu diesem Zeitpunkt, an diesem Ort, klingelte Kenways Handy. Er stand mitten in der Notaufnahme, zitterte wie ein frierender Chihuahua, starrte auf die Tür, durch die sie Robin brachten, und ignorierte es. Dann fiel ihm auf, dass er weinte.

»Hey, Mister«, sagte Wayne. Der Veteran sah ihn an. »Dein Handy klingelt.«

Er holte es heraus und sah aufs Display. Unbekannte Nummer. Er drückte die grüne Taste, hielt sich das Gerät ans Ohr und ging durch den Wartebereich. »Ja? Ich weiß nicht, wer da ist, aber im Augenblick ist es schlecht.« Er unterdrückte ein Schluchzen. »Schlechter geht’s eigentlich nicht.«

»Joel wurde angeschossen. Ich brauche deine Hilfe.«

»Was? Joel wurde angeschossen?« Kenway zögerte. »Wer ist da?«

»Sein Bruder, Fisher. Ich habe ihn hier in meinem Comicladen. Du bist doch Sanitäter, oder? Hast du mal gesagt. Kannst du mir helfen?«

»Ja, ich war Sanitäter. Warum bringst du ihn nicht ins Krankenhaus?«

Seufzen am anderen Ende. »Weil er von einem Cop angeschossen wurde. Und dann hat er den Cop angeschossen. Hat ihn in einen Swimmingpool geblasen, mit Mamas Schrotflinte. Wir fürchten, wenn wir ihn ins Krankenhaus bringen, gerät er wieder den Cops in die Hände, und die werden es wieder versuchen.«

»Was? Warum?«

»Er sagt, der Serienkiller, der ihn in dieser Garage in Weavers Wunderland aufgehängt hat, steckt mit den Cops unter einer Decke – oder ist vielleicht sogar selbst ein Cop –, und deshalb ist irgendwer bei ihm aufgetaucht, um ihn zum Schweigen zu bringen, weil er im Revier eine Aussage gemacht hat.«

»Scheiße. Also. Gottverflucht, wenn’s kommt, dann aber gleich richtig dicke, was?« Kenway kämmte sich mit den Fingern das regennasse Haar und seufzte unsicher. »Ich kann hier gerade echt nicht weg, Mann. Ich bin nämlich gerade mit Robin und Leon Parkins Jungen im Krankenhaus. Robin ist verletzt worden, Mist, echt schlimm. Die H…« Beinahe hätte er Hexen gesagt, doch nach dem, was Joel über die skeptische Haltung seines Bruders gegenüber der Paranoia ihrer Mutter geäußert hatte, war er nicht sicher, ob das so schlau war.

»Die was?«, fragte Fish.

»Nichts. Gar nichts.«

Während er nachdachte, stand plötzlich der erwähnte Junge vor ihm und sah ihn mit einem Mitgefühl an, das man ihm bei seinem Alter nicht zugetraut hätte. Wayne salutierte unbeholfen. »Ich passe jetzt schon eine Weile auf meinen Vater auf«, sagte er, »wenn jemand geeignet ist hierzubleiben, dann ich. Du kannst dich um Joel kümmern. Er braucht dich.«

»Bist du sicher?« Der Gedanke, ein Kind sich selbst zu überlassen, war ihm ein Gräuel, selbst hier in einem Krankenhaus.

»Hey«, sagte Wayne, »wenn man sogar ein Baby im Krankenhaus lassen kann, dann doch erst recht einen Jungen, der schon fast ein Teenager ist. Ich schaffe das schon. Du kümmerst dich um diese Angelegenheit, okay? Ich war schon mal hier. Öfter.«

Widerwillig wandte sich Kenway an Fish: »Schick deine Freundin Marissa ins Krankenhaus, damit sie auf Wayne aufpasst, und dann komme ich zum Comicladen.«

»Sie ist sogar schon da. Hast du vergessen, sie ist Ärztin? Vor drei Stunden hat ihre Schicht angefangen.«

»Hey, Kid«, sagte Kenway zu Wayne, »hast du ein Telefon?«

»Yeah.« Wayne zog es aus der Tasche. Es war ein älteres Modell mit ausziehbarer Tastatur. Kaum geeignet und wohl auch nicht neu genug, um im Internet zu surfen, aber für SMS reichte es.

»Bin in einer Minute da«, sagte Kenway zu Fish, beendete das Gespräch und schob das Telefon in die Tasche. »Du bleibst hier im Warteraum der Notaufnahme, okay? Fishs Freundin kommt her und sieht nach dir. Sie arbeitet hier, sie ist Ärztin. Ihr Name ist Marissa. Behalte das Telefon bei dir, für alle Fälle.«

»Für was für Fälle?«

»Mann, ich habe keine Ahnung. Für den Fall, dass einer von uns dich sucht.« Er nahm Waynes Telefon und fügte Fishers und seine eigene Nummer dem Adressbuch hinzu.

»Okay.«

»Schick mir eine Nachricht und halt mich auf dem Laufenden.«

»Okay.«

Draußen auf dem Parkplatz sprang Kenway in seinen Truck, hieb den Gang rein und donnerte davon.

Komischerweise fühlte er sich nicht mehr ganz so erschüttert wie noch wenige Augenblicke zuvor. Die Panik und die Hilflosigkeit waren wie weggeblasen, geblieben war ein Gefühl der Sinnhaftigkeit. Ungeachtet der Umstände fühlte es sich gut an, richtig gefordert zu werden. Er wurde wieder gebraucht. Plötzlich war er nicht mehr der Versager, der irgendwo im Nichts in seiner Atelierwohnung voller psychedelischer Malereien saß. Jetzt war er wieder Sergeant Griffin. Er war wieder nützlich.

Hoffentlich, dachte er, während er die Straße ins Zentrum von Blackfield entlangraste, ist es noch nicht zu spät für Robin. Die H&K-45-Pistole lag auf dem Boden hinter seinen Füßen und rutschte langsam außer Sicht.