(Aus der Schwalmgegend.) Die Erlösung durch einen Kuß kommt häufig in den Sagen vor.
Nach einer Erzählung aus Zwehrn und einer andern aus der Leinegegend. In der letztern ist abweichend, daß der Wirth den Getödteten begräbt, aber ein Freund desselben kommt, entdeckt sein Pferd im Wirthsstall und sein Hund scharrt unter der Dachtraufe, wo der Ermordete vergraben liegt, einen Arm heraus, dessen Kleidung er wieder erkennt.