Dank

Nie wäre dieser Roman ohne fremde Hilfe entstanden. Erst möchte ich mich an dieser Stelle bei Max Küng bedanken, dessen Reportage «Schott 'n' Rock» über die Musikszene in Glasgow (erschienen 2005 im Magazin des Tages-Anzeigers) einen Gedanken in mir gesät hat, der Jahre später zur Romanidee keimte.

Meine Recherche in Glasgow wäre nur halb so ergiebig gewesen ohne die Vermittlung von Bettina Dürr und ohne die Auskünfte von Jackie McKeown, Andy Reilly, Alan Miller, Vic Galloway und vor allem Rachel Graham.

Für Einblicke in die Londoner Szene bedanke ich mich bei Anthony Thornton, James Endeacott und ganz besonders bei Anders Knudsen, der in den Nullerjahren selbst von Kopenhagen nach London zog, um sein Glück auf der Bühne zu versuchen.

Die größte Inspiration für diese Geschichte jedoch entspringt keiner Recherche, sondern den Menschen, mit denen ich seit dem Teenageralter in Proberäumen gespielt und geschwitzt habe: Jan, Turi, Marcel, Jessica, Sarah, Urs, Mirko H., Michi, Anja, Mirko B., Muriel und natürlich Michel, mein musikalischer Weggefährte.

Zuletzt möchte ich mich bei jenen bedanken, die mir Feedback zum Manuskript in seinen verschiedenen Reifegraden gegeben haben – oder die mir durch ihre simple Existenz unter die Arme gegriffen haben: Roman, Lukas, Andres, Moritz, Katharina, Murièle, Nanina und Sabina, Fränzi, Mom, Alex und Ann-Sophie.