Sechzehnte Woche

Ich bin heute wieder an der Ashdown Road gewesen und an der Zufahrt zum Stellplatz so langsam gefahren, dass ich fast stehen blieb, und habe den schlammigen Weg entlanggeschaut, aber nur ein Kind und einen Hund und ein Pony gesehen, das an einen Zaun gebunden war, und das Kind blieb stehen und beobachtete mich, bis ich weiterfuhr. Ich weiß nicht, was mich dazu veranlasst hat, wieder dorthin zu fahren. Es war eine unerklärliche Sehnsucht, die ich nur so glaubte, stillen zu können. Ich hatte eine vage Vorstellung, dort womöglich ein Ausweg aus dieser festgefahrenen Situation zu finden, plötzlich klarzusehen, was zu tun ist, was ich mit mir anfangen soll. Ich habe noch immer die Stimme des Mädchens im Kopf und die Unerschrockenheit in ihrem Blick, so hell und klar wie der Kummer in Martin Toppys Augen. Wonach suche ich hier?

An mir ist etwas irreparabel kaputt. In meinem Kopf ist irgendetwas defekt, das mich daran hindert, normal zu sein. Welcher normale Mensch hätte getan, was ich getan habe, gedacht, was ich gedacht habe? Als er sich an jenem Abend wieder anzog, habe ich zu Martin Toppy gesagt, es tue mir leid, und er müsse jetzt gehen, und er könne nie wieder herkommen, und in der Tür stehend sah er mich an und sagte, Ich liebe Sie, Miss, ich würde jeden Mann für Sie umbringen. Ich musste lachen über diese unerwartete Deklaration, diese Andeutung seines Lebens außerhalb meines Hauses, der Gestalt, die er außerhalb der zwei Stunden am Mittwochabend annahm, in denen er vorgebeugt und mit rotem Gesicht an meinem Küchentisch Kinderbücher vorlas und hin und wieder lächelnd zu mir aufsah, um gelobt zu werden, wenn er einen Satz ohne Hilfe gelesen hatte. Vielleicht fühlte er sich von meinem Lachen ermutigt oder sah es als Einladung, als Zweideutigkeit, denn er sagte, Bitte, Miss, verbannen Sie mich nicht. Und ich musste erneut lachen, über diesen Ausdruck, den altertümlichen Klang des Wortes, und ich schlug mir die Hand vor die Augen, und kurz stand ich weinend im Flur, und er rührte sich nicht, stand nur in der Tür und sah mich an, und die Abendsonne fiel ihm in das schöne Gesicht, funkelte in seinen blauen Augen und brach sich in seinen Tränen.

 

Es gab Momente, in denen Pat und ich kurz voneinander abließen und vernünftig über diesen Wahnsinn sprachen. Zeiten der Stille und des Atemschöpfens, das Granatfeuer dröhnte noch in unseren Köpfen, aber das Schlachtfeld um uns herum lag still da, und wir konnten den Himmel sehen und die kreisenden Vögel und uns eine Weile hinsetzen, müde und ausgezehrt, und einen vorübergehenden Waffenstillstand aushandeln. Wir waren zu früh zusammengekommen, da waren wir uns immer einig. Wären wir erst mit Mitte zwanzig zusammengekommen, wäre alles bestens gewesen. Wir hätten mehr von der Welt sehen sollen und weniger voneinander und mehr von anderen Leuten. Wir hatten uns zu eng aneinander gebunden; wir waren zwei Menschen, die sich ein Leben teilten, so dass jeder nur ein halbes hatte. Wir waren ungerecht zueinander und zu uns selbst gewesen. Ich entschuldigte mich, und er entschuldigte sich, für alles, wir nahmen alles zurück, alles Gesagte, und er nahm meine Hand und hielt sie fest und sah mich an, und ich war voll der Reue über die Dinge, die ich gesagt hatte, und voll der Liebe zu ihm. Und dann musste er irgendwohin, zum Training oder zur Arbeit oder zu einem Job, den er unter der Hand für jemanden erledigte, und dann saß ich da und dachte nach, und dann entzündeten sich meine Gedanken an irgendeiner Kleinigkeit, die er gesagt hatte, und dann fing ich an zu brodeln und überzukochen, und bis er zurückkam, hatte ich all die kühle Logik der Stunden zuvor zu einer neuen, vernichtenden Waffe geschmiedet, mit der ich nun angriff: Andere Leute? Andere Leute, verdammte Scheiße? Was für andere Leute? Und jedes Mal wirkte er wieder völlig entgeistert, jedes Mal, egal wie oft das Gleiche in geringfügiger Abwandlung passierte, und ich tobte und tobte, er sei ein Dreckskerl, ein verdammter Dreckskerl, ein verkommener, mieser Dreckskerl, und er ließ jedes Mal traurig und beschämt den Kopf hängen, und dabei hatte er sich damals noch gar nichts zuschulden kommen lassen.

 

Und so fand ich heraus, dass Pat in die Stadt zu Prostituierten fuhr: Die Dusche im ersten Stock hatte ein Leck, ein kreisrunder feuchter Fleck breitete sich dunkel an der Küchendecke aus. Ich hörte, wie die Tür der Duschwand auf ihrer wackligen Schiene zurückgeschoben wurde. Ich rief Pat die Treppe hinauf, was passiert war. Scheiße, rief er zurück. Ich frage JJ, ob er sich das mal angucken kann.

Ich nahm sein Handy vom Kaminsims und sagte, Vergiss es, ich ruf ihn selbst an, du kriegst es ja eh wieder nicht auf die Reihe, und ich hörte ein Scheppern, einen Rums, Fluchen, donnernde Schritte auf der Treppe, und Sekunden später stand Pat nackt, rotgesichtig und mit weit aufgerissenen Augen vor mir. Was für ein Pech aber auch, dass er die Nummer der Puffmutter unter JJ gespeichert hatte. Das ist das Universum, Pat, oder tote Mütter, die dich im Fadenkreuz haben, die mit langen Fingern auf dich zeigen, eine eisige Brise aus dem Nichts, die kaum merklich den Fortgang der Dinge verändert.

Eine sanfte, gewollt verführerische Frauenstimme, leicht außer Atem: Pat? Hallo, mein Bester.

Pat stürzte sich auf mich, und das Handy segelte durch die Luft und zerschellte am Boden, und ich fiel rückwärts auf die Kante des Fernsehsessels, und der kippte um, ich landete schwer auf der Seite, und Pat hob die SIM-Karte auf, Panik ins Gesicht geschrieben, steckte sie in den Mund und schluckte sie herunter. Und dann fing er an zu würgen, und seine Augen traten hervor, und der Brustkorb zog sich zusammen, und plötzlich kam die SIM-Karte wieder herausgeflogen und landete in einer Pfütze aus Schleim auf meinem Parkett, und ich stellte den Fuß darauf.

Ich blieb am Boden sitzen. Pat setzte sich mit seinem nassen, nackten Hintern auf die Couch, seine Männlichkeit war vor Angst und Schuldbewusstsein zusammengeschrumpft und versuchte, sich in ihm zu verstecken. Er seufzte und ließ die Schultern hängen, und dann spuckte er alles aus.

Die Frau am Telefon hatte eine Gruppe von Mädchen in der Stadt. Keine Straßenmädchen, nicht die fiesen ollen Dinger von der Dock Road: Es war ein ordnungsgemäßer Betrieb, sauber und hygienisch und alles. Er wusste nicht genau, wann es angefangen hatte. Es war nur zum Spaß gewesen, ein bisschen Fummeln, rein mechanisch, als Nervenkitzel eben, wie Paragliding hinter einem Motorboot im Urlaub oder wie eine Line zu ziehen oder eine Schlägerei mit einem Proll zu provozieren. Es war nur Sex, wir durf‌ten sie nicht mal küssen.

Wir?

Noch ein paar andere aus dem Klub. Wie oft? Das weiß ich bis heute nicht. Ein- oder zweimal. Eine Handvoll Male, mehr nicht. Na ja, vielleicht ein halbes Dutzend. Ein Dutzend allerhöchstens. Beim Dutzend hörte ich auf nachzufragen, mehr wollte ich, mehr brauchte ich nicht wissen. Wie viele verschiedene Frauen? Jedes Mal die gleiche. Zufällig oder absichtlich? Was macht das denn für einen Unterschied? Wahrscheinlich gar keinen. Eine Frau zwölfmal oder zwei Frauen je sechsmal, das war reichlich, mehr als genug, um ihm einen Strick daraus zu drehen. Genug, um ein Skalpell daraus zu schmieden, mit dem ich ihm schweigend die Haut abziehen konnte, dem Jungen, der eines gleißenden Abends, viele Jahre zuvor, über das Hurlingfeld geschritten war und erst auf sein Herz und dann auf mein Herz gezeigt hatte. Der Junge, der an meiner Seite erwachsen geworden war, der um mich herum gewachsen war, und dabei sich und mich im Wachstum gehemmt hatte, ein wirres Knäuel aus Ästen, bucklig und krumm und nach innen gewandt.

Ich wusste, dass er Buße tun, von mir gegeißelt werden, sich reinwaschen wollte; er wollte leiden für das, was er getan hatte. Er kasteite sich, indem er die Wahrheit sagte, mein Ehemann, und sich mir entblößt und schutzlos zu Füßen warf. Er wollte brennen, seine Sünden im Feuer meines Zorns verkohlen sehen. Also sagte ich nichts dazu, kein Wort, ich stand einfach vom Boden auf und ließ ihn nackt und weinend auf der Couch sitzen.

 

Meine Laune hat sich in den letzten paar Tagen gebessert; das Aufschreiben meiner Gedanken tut mir gut, es holt mich aus meinem Schneckenhaus und erzeugt eine Anspannung in mir, die wie ein Training wirkt, es wird etwas aufgebaut. Mir ist nicht mehr so übel, und ich spüre eine Wärme in meinem Innern, die Panik ist verschwunden, genauso wie der Gedanke, dass ich das alles nur getan habe, um mich in den Abgrund zu zwingen. Zumindest verblasst die Erinnerung daran. Es ist jetzt über drei Wochen her, seit ich Pat gesagt habe, dass ich schwanger bin. Ich frage mich, wo er ist, was er die ganze Zeit gemacht hat, wie viel von unserer Geschichte er seinen Eltern erzählt hat, warum er nur ein- oder zweimal versucht hat, mich anzurufen.

 

Heute an der Kreuzung habe ich in den Rückspiegel geschaut und meinen Teint für normal befunden, damit seine ersten Worte nicht wieder sind, ich sei ja bleich wie der Tod, also bog ich zum Haus meines Vaters ab, obwohl ich viel lieber zum Stellplatz gefahren wäre, und ich weiß noch nicht mal, wieso. Um dieses Mädchen wiederzusehen, sie reden zu hören. Etwas vom Vater meines Kindes darin zu hören. In meinem Kopf formt sich eine Ahnung, die nicht ganz an die Oberfläche kommen will, irgendwas mit Befreiung aus den Fesseln gesellschaftlicher Konventionen, mit Freisein und Wildsein und Errettetsein. Irgend so ein Quatsch.

Mein Vater stand, wie ich vorausgesehen hatte, mit gebeugtem Rücken am Wohnzimmerfenster und schaute in den Nieselregen, hinauf in die sich türmenden Wolken. Wie viel Zeit verbringt er wohl am Tag damit, dort zu stehen, das Wetter zu beobachten und nach mir Ausschau zu halten, um nur nicht zu mir rüberzufahren, weil er ja stören könnte? Dabei wohne ich nicht mal einen Kilometer entfernt. Und er will mich doch nur sehen, damit er weiß, dass es mir gutgeht, weil er nicht anders kann, als sich Sorgen zu machen, weil er nicht anders kann, als mich zu lieben, genau wie er es schon getan hat, als ich ein Baby war und ein kleines Mädchen und Jugendliche und Braut und Frau, dabei habe ich niemals auch nur das Geringste getan, um diese tiefe Liebe zu verdienen.

Hallo, Herzchen, bist du’s wirklich? Na, du bist bei mir immer erwünscht wie die Blumen im Frühling, komm rein, komm rein und setz dich. Seine Bewegungen wirkten langsamer als beim letzten Mal, vor einem Monat habe ich ihn kurz gesehen, als er die Tüte mit Einkäufen entgegengenommen und gesagt hat, das wäre doch nicht nötig gewesen, ich solle die Sachen lieber selbst mit nach Hause nehmen, er habe jede Menge Vorräte im Haus, bei Gott, ja wirklich.

Wir setzten uns an den Tisch in der Küche und warteten, dass das Wasser heiß wurde, und mein Vater redete ununterbrochen, um die Luft zwischen uns zu füllen. Heute Morgen bin ich bis nach Thurles reingefahren. Ich hab einen Mann mitgenommen, der auf der Straße den Daumen rausgehalten hat. Der hat die ganze Fahrt lang über seine Frau geschimpft. Ich glaub, sie hatte ihn verlassen. Oder hatte er sie verlassen? Wie auch immer, ist ja einerlei. Und, fragt er, als wir am Ragg vorbeikommen, was sagen Sie dazu? Ich hab ja nur die eine Seite gehört, sag ich, da kann ich mir kein Urteil erlauben. Da hat er die letzten paar Kilometer eine ganz schöne Fleppe gezogen und mich kaum eines Blicks gewürdigt, als er dann plötzlich unten am Liberty Square rausgesprungen ist. Und dabei stand ich noch gar nicht, ich bin fast noch gerollt. Mir wären beinahe die Ohren abgefallen, so wie er die Tür zugeknallt hat. Mein Gott, es gibt wirklich Leute. Das wird immer schlimmer heutzutage. Die werden sofort fuchtig, wenn man ihnen nicht die ganze Zeit nach dem Mund redet. Es wird überhaupt nicht mehr diskutiert. Ach ja, so ist das. Junge, Junge.

Und er beugte sich vor, als wollte er aufstehen, doch dann lehnte er sich schnell wieder zurück, als wäre ihm plötzlich eingefallen, dass er die Schmerzen und seine langsamen Bewegungen doch vor mir verbergen wollte, die Steifigkeit, die von seinem gesamten Körper Besitz zu nehmen drohte. Nur damit ich mir keine Sorgen machte, alles immer nur für mich.

Ich fragte, Alles in Ordnung, Dad?

Und er sagte, Sicher, Herzchen, sicher. Ach Gott, mir geht’s bestens.

Ich fragte, ob er wieder Rückenschmerzen habe, und er sagte, Ach was, nicht mehr als sonst.

Ich sagte, ich würde mich schon um den Tee kümmern, und er sagte, Ach, ja, tu das, tu das, du Gute. Danke, Liebling. Und seine Stimme versagte und wurde zu einem leisen Seufzen, das sich verlor, als ich zum Herd ging.

Im Vorbeigehen sah ich aus dem Augenwinkel, wie er eine Hand an die Augen hob, die knochiger war als beim letzten Mal. Von Woche zu Woche, wahrscheinlich sogar von Tag zu Tag, wurde sie dürrer, und ich glaube, er weinte. Ich stellte mich an den Herd und wandte ihm den Rücken zu, eine Hand am Griff des Kessels, und lauschte und wartete, ich summte vor mich hin und tat so, als hätte ich die Tränen nicht bemerkt, die ihn stumm verrieten.

Eine Weile verging. Die ganze Zeit summte ich. Dann hörte ich seine Stimme, tonlos, zaghaft, kaum mehr als ein Flüstern; ich drehte mich nicht um.

Ich geh mal eben und hol die Mülltonnen wieder rein, wo ich gerade dran denke.

Ist gut, Dad, ich schenk dir deinen Tee schon mal ein.

Danke, Herzchen, sagte er. Und ich drehte mich noch immer nicht um. Ich ließ ihm die Zeit, die er brauchte, um ungesehen von seinem Platz aufzustehen und die entsetzliche Mühe vor mir zu verbergen, die ihm das bereitete.

 

Eine lange Reihe weinender Männer. Dabei bin ich nicht mal schön. Ich habe eine gute Figur, das weiß ich, wenn ich mir Mühe gebe, sehe ich auch passabel aus, und ich wirke jünger, als ich bin. Ich habe gute Haut, meistens jedenfalls. Aber was ist an mir, das sie alle zerbrechen lässt? Ich bin ein böser Mensch, ganz sicher. In mir ist nichts Gutes. Ich kann es empfinden und darüber nachdenken, aber ich kann nie danach handeln, anders als mein Vater, der ohne jede Anstrengung selbstlos ist, er ist einer, dem die Güte in den Knochen sitzt, eine nahezu makellose Seele. Ich weiß genau, was ich tun müsste, habe es immer gewusst, aber ich habe es nie gekonnt. Ich war schon immer so. Als Kind habe ich der Liebe meines Vaters den Rücken zugekehrt und wende mich ihr erst jetzt wieder zu, wo mir nichts anderes mehr übrigbleibt. Ich habe Breedie Flynn den Flammen überlassen. So wahr mir Gott helfe, das habe ich. Ich weiß nicht, warum ich so bin, wie ich bin, oder warum ich überhaupt bin. Ich begreife nicht, welchen Zweck mein Dasein haben soll, ich habe es nie begriffen.

Breedie Flynn sollte noch hier auf Erden sein, als Wissenschaftlerin oder Ärztin oder Schauspielerin oder Komikerin oder Autorin großer Romane, aber ich habe andere ihr vorgezogen, und das einzige Mal, das sie mich nach dem Warum fragte, habe ich mich einfach abgewandt, und ich weiß genau, dass sie in ihren letzten Minuten an mich gedacht hat, so eitel es klingt, denn ich weiß, wie sehr sie mich geliebt hat und dass ich ihr das Herz gebrochen habe. Ich hätte Breedie Flynn retten können. Aber die coolen Mädchen hassten sie, und ich konnte nicht zu ihnen gehören, wenn ich mit ihr befreundet war, ich konnte Pat nicht halten, wenn ich nicht eins von den coolen Mädchen war, also beteiligte ich mich an Breedies Ächtung, wurde eine von denen, die sie täglich zum Weinen brachten. Ich erzählte Dinge weiter, die sie mir unter ihrer Bettdecke erzählt hatte. Als sie meine Hand gehalten und gefragt hatte, Versprichst du mir, Melody, dass du das niemandem weitersagst?, hatte ich ihre feuchte Wange geküsst und ihr übers Haar gestrichen und es versprochen. Und genau diese schrecklichen Geheimnisse standen schließlich auf Tafeln und Whiteboards und Wänden und Toilettentüren in der ganzen Schule, und Breedie Flynns Universum schrumpf‌te auf einen beispiellos sengenden Schmerz zusammen. Vielleicht hätte sie es so oder so getan, zu einem anderen Zeitpunkt, auf andere Art und Weise, vielleicht wäre auch alles genauso passiert. Aber ich hatte mich daran beteiligt. Ich war einer der Teufel, die sie in den Tod trieben.