Klaus und sein Baseballschläger

 

 

Innerhalb eines Jahres machte ich viele Bekanntschaften mit Männern. Einige Kerle lud ich zu mir nach Hause ein, um mich ordentlich durchnehmen zu lassen, andere wiederum traf ich Outdoor, auf Parkplätzen oder im Wald, und konnte somit Erfahrungen als Spielzeug sammeln. Der richtige Fang war bis dahin allerdings nicht dabei gewesen.

Da meine Bilder schon einige Monate alt waren, musste ich unbedingt neue für mein Profil machen lassen. Erneut ging es auf die Suche nach einem Fotografen. Als ich einen Mann von Mitte 40 im Internet kennenlernte, machten wir ein Wochenende aus, an dem ich zu ihm kommen sollte. Er wohnte über 200 Kilometer entfernt, doch seine Arbeiten gefielen mir. Ich packte Unmengen von neuer Unterwäsche in meinem Rucksack und fuhr dann mit dem Zug nach Berlin.

Dort angekommen holte mich Klaus auch schon vom Bahnhof ab. Klaus war ebenfalls schwul, Single und wohnte in einem schicken Haus. Er erzählte mir viel von seinem Leben, zeigte mir einige seiner Arbeiten und meinte dann, dass ich, wenn mir danach wäre, auch mit ihm schlafen könnte. Aus diesem Grund war ich allerdings nicht bei ihm. Ich wollte eigentlich nur neue Bilder haben.

 

Als ich am Freitag bei ihm ankam, machten wir keine Aufnahmen mehr. Erst am nächsten Morgen, nachdem wir zusammen auf der Terrasse gefrühstückt hatten, ging es in sein kleines Studio. Zuerst trug ich eine weiße Hose und ein weißes Hemd aus Netz.

„Fass dir mal in die Hose“, sagte Klaus nach nur wenigen Minuten.

An und für sich wollte ich auch mal ein paar Bilder, auf denen ich etwas anhatte, doch dazu sollte es nicht kommen.

„Öffne mal den Knopf der Jeans!“, „Zeig mal den Ansatz deines Schwanzes“, „Hol ihn mal ganz raus.“ Klaus wollte sofort alles sehen. Kleidung schien er zu hassen. Selbst, als ich nur noch Unterwäsche anhatte, wollte er immer schleunigst, dass ich mein Teil rausholte. Da konnte die Unterwäsche durchsichtig sein – Klaus wollte immer den Schwanz sehen. Auf der einen Seite fand ich das ziemlich anturnend, auf der anderen wollte ich Bilder, auf denen ich meine Unterwäsche präsentierte, denn diese wollte ich schließlich im Internet verkaufen. Hin und wieder machten wir eine Pause, ehe es erneut ins Studio ging.

 

 

„Hier“, sagte Klaus und überreichte mir eine Maske. „Wenn man eine Maske trägt, dann hat man weniger Hemmungen.“

Zuerst glaubte ich nicht daran, doch nachdem ich die Maske aufgesetzt hatte, verlor ich alle Hemmungen. Es war, als ob ich jetzt jeder hätte sein können. Ich setzte mich auf den großen Sessel und bekam eine Latte, was Klaus sehr glücklich machte.

„Ja, geht doch!“, freute er sich.

Ich sah auf Klaus‘ Schritt. Anscheinend war er sehr erregt, denn seine graue Stoffhose hatte feuchte Stellen. „Deine Hose ist nass“, meinte ich locker.

Fragend sah er an sich hinab. „Ja, wenn ich einen solch geilen Typen fotografiere, dann ist es doch kein Wunder, oder?“

Ich spitzte die Lippen und grinste ihn frech an.

„Stört es dich?“

„Nein, wieso sollte es?“

„Hätte ja sein können“, sagte er und machte weiter Bilder von mir. „Wie groß ist deiner noch mal?“

„16 mal 4 und deiner?“

„23 mal 6,5.“

„Krass!“

„Findest du?“

„Aber dermaßen!“

„Normal“, behauptete er locker und knipste immer weiter. Nach einer Weile erschlaffte mein Pimmel allerdings wieder. „Soll ich mal helfen?“, fragte er mich.

Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern. „Von mir aus.“

„Nur, wenn du es auch erlaubst“, meinte er und kam auf mich zu.

„Natürlich.“

Klaus befeuchtete seine Hand und wichste mit viel Liebe meinen Schwanz, bis er wie eine Eins stand. Dann machte er erneut Bilder, bis mein Freund wieder kleiner wurde. „Jetzt mal in deinen geilen Chaps?“

„Ja, sehr gerne!“ Sofort zog ich mir das Lederoutfit an und hatte auf der Stelle einen Steifen.

„Scheinst auf Leder zu stehen, was?“ Klaus lächelte.

„Ja, ich mag den Stoff sehr.“

„Man sieht es“, schmunzelte er. „Setz dich auf den Stuhl, mit dem Rücken zu mir und zeig mir deine geile Kiste.“

Ich setzte mich breitbeinig hin, als Klaus plötzlich meinen Riemen in die Hand nahm und ihn zu sich zog, damit er über den Rand schaute und somit auch auf den Bildern zu sehen sein würde.

„Zieh mal die Pobacken auseinander“, sagte er, was ich dann auch auf der Stelle tat. „Weiter“, verlangte er mehrmals.

Mein Schwanz war wieder schlaff.

„Soll ich dir wieder helfen?“, fragte er mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen.

„Gerne.“

Klaus stellte sich hinter mir, spuckte auf seine Hand und massierte sanft meinen Schwanz.

Es war so entspannend, dass ich den Kopf auf die Stuhllehne legte und die Augen schloss.

„Gefällt es dir?“

„Und wie“, flüsterte ich.

„Soll ich weitermachen?“

„Gerne.“

Klaus legte die Kamera auf den Boden und spielte plötzlich mit einem Finger an meinem Loch herum. Dieses Gefühl war dermaßen geil, dass ich leise aufstöhnte. „Er ist hart wie Stein“, wisperte er.

„Ist ja auch total geil.“

„Willst du mehr?“, fragte er mich, während seine Hand meinen Schwanz molk und einer seiner Finger über mein Hintertörchen kreiste.

„Gerne.“ Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass Klaus seinen fetten Schwanz rausholte. Er fasste sich an die Eichel, an der viel Vorsaft klebte und schmierte mir diesen auf meine Ritze. Langsam drang einer seiner Finger in mich, während er meinen Pimmel weiterhin langsam wichste. Immer mehr Vorsaft schmierte er mir gegen das Loch und drückte es rein.

„Willst du ihn mal spüren?“

„Das überlasse ich dir“, erwiderte ich. Ein wenig Schiss hatte ich schon, denn sein Bolzen war gigantisch!

Klaus kreiste mit dem Finger über mein Loch, steckte ihn rein, nahm dann zwei Finger, dann drei und ging schließlich in die Hocke. Er klatschte seinen Aufreißer mehrfach gegen meine Grube. Unmengen von Vorsaft triefte meine Schenkel entlang. Vorsichtig drückte er seine Eichel in meine Fotze. Laut stöhnte ich auf, denn es war alles andere als angenehm – zumindest zu Beginn. Immer tiefer versank sein Schwanz in mir. Ganz ging er allerdings nicht rein. Trotzdem fickte er meine Grotte endsgeil durch. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er seine Pimmelmilch in meine Fotze jagte und davon sofort ein paar Aufnahmen machte.

„Pause?“, fragte er. Klaus war völlig verschwitzt.

„Ja, bitte.“

„Oder soll ich dich noch bis zum Schuss abmelken?“

Ich spürte, wie das viele Sperma aus meinem Krater tropfte und wollte sofort wieder seinen Stöpsel in mir haben. „Kannst du deinen Schwanz währenddessen noch mal reinschieben?“

„Aber gerne doch.“ Lächelnd zog er mich vom Stuhl und legte sich auf den Rücken.

Ich kniete mich über ihn und führte seinen Pfropfen zu meinem Loch, das sich noch weit geöffnet anfühlte. Langsam ließ ich mich nieder und stöhnte mit jedem Zentimeter, der in mir versank, lauter auf.

Klaus spuckte sich auf die Hand und wichste meinen Schwanz. Mich pisste es an, dass sein Teil nicht ganz rein ging. Trotz des aufkommenden Schmerzes versuchte ich, mehr und mehr von seinem Prügel in mich aufzunehmen. Es klappte, und ich hatte seinen Befruchter bis zum Anschlag in mir drin! Kurz darauf spritzte ich eine fette Ladung Sperma in Klaus Gesicht.

„Und, war es geil?“, fragte er.

„Und wie“, stöhnte ich erschöpft und erhob mich ganz langsam.

„Ich gehe jetzt einen Kaffee trinken“, sagte er und stand auf.

„Mach das. Ich komme gleich.“

Klaus lächelte und ging davon, während ich mich auf den Sessel setzte und das Gefühl hatte, als ob mein Loch nun für immer weit geöffnet bleiben würde.

An diesem Tag machten wir nur noch wenige Aufnahmen. Am Abend nahm ich noch eine kräftige Dusche. Mein Arschloch war echt gedehnt bis zum geht nicht mehr. Noch immer konnte ich meine Finger ohne Probleme hineinstecken.

 

Am nächsten Morgen machten wir die nächsten Bilder. Da wir schon vieles ausprobiert hatten, wollte Klaus mal gewagtere Aufnahmen machen. Er holte einen Baseballschlager und sagte: „Setz dich doch mal drauf.“

Ich versuchte, mich auf den Schläger zu setzen, doch war der einfach zu fett.

„Klappt nicht?“

„Der ist mir eine Nummer zu dick.“

„Soll ich dich vorher ein wenig anfeuchten?“

„Kannst du gerne machen, aber ich glaube nicht, dass er passen wird.“

„Ach, meinen hast du auch verkraftet.“

„Ja, und stundenlang hatte ich das Gefühl, als ob sich mein Arschloch nie mehr zusammenziehen würde.“

„War es nicht gut?“

„Es war geil“, gestand ich.

„Kann dich ja ein bisschen vordehnen“, schlug er vor, während ich mich mit dem Rücken zu ihm setzte und er dann seinen Vorsaft auf meiner Grotte verteilte. Eine Weile spielte er mit seinem Befruchter an meinem Loch herum, bis er ihn langsam rein schob.

„Ah“, stöhnte ich, denn es schmerzte ein wenig.

„Soll ich aufhören?“

Das sah ich nun wirklich nicht ein. „Nein, weitermachen.“

Klaus drückte seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Viel fickte er mich nicht, denn er kam nach nur wenigen Minuten. „Ich komme!“ Sein Schwanz pumpte Unmengen von Sperma in meine Fotze. Er zog seine Pracht hinaus und ich konnte förmlich hören, wie die Milch aus mir und auf den Boden tropfte. „Nun bist du schön nass.“

„Und gedehnt“, schmunzelte ich.

„Soll ich mal probieren, ob er rein geht?“

„Gerne.“

Klaus nahm den Baseballschläger und spielte damit an meinem Loch herum.

Plötzlich spürte ich, wie er den fetten Bolzen in mich drückte. Laut stöhnte ich auf, denn das waren wirkliche Schmerzen.

„Soll ich es lieber sein lassen?“

„Nein, werden bestimmt geile Aufnahmen!“

„Okay, wie du willst.“

Klaus drückte den Schläger in meine Fotze und war ganz aus dem Häuschen, als das Teil bis zur Hälfte in mir stecken blieb. Sofort nahm er seine Kamera und machte Bilder davon. „Reite mal ein bisschen drauf.“

Sehr angenehm war es nicht, als ich den Baseballschläger langsam aus mir gleiten ließ und mich wieder auf ihm niederließ, doch dann fing es an, Spaß zu machen.

„Mit etwas Übung kannst du dich bald auch fisten lassen“, sagte er erfreut.

„Für heute reicht mir der Schläger“, erwiderte ich.

Klaus lachte und machte noch einige Aufnahmen, bevor ich das fette Ding aus mir zog und mich erschöpft auf den Boden fallen ließ.

 

Abends zeigte Klaus mir alle Aufnahmen, und ich war total begeistert! Es hatte sich wirklich gelohnt! Am nächsten Tag machte er noch einige Bilder von mir in einer Sauna, unter der Dusche, und während er mich durchbumste. Sein Schwanz ging nun ohne Probleme rein. Auf den Baseballschläger verzichtete ich, denn das war dann doch ein wenig zu viel des Guten.

 

Wieder zuhause angekommen wollte ich erst einmal nur noch schlafen und für die nächsten Tage nichts im Arsch haben. Wenige Tage später erreichte mich dann die Daten-CD mit den Bildern, die Klaus geschossen hatte. Es waren absolut geile Aufnahmen! Kaum hatte ich einige der Bilder in mein Onlineprofil gestellt, da schrieben mich wieder einmal zig Kerle an. Doch dieses Mal war einer dabei, der mich ganz schön anmachte!