I
ch ziehe mir gerade den sicher zehnten Whiskey rein als Lenn und Lucien, deren Geburtstag wir hier feiern, an meiner Jacke reißen und mich mit zur Tanzfläche ziehen.
Scheiße noch mal, ich kann kaum noch stehen. Wieder muss ich feststellen, dass Alkohol nicht wirklich mein Freund ist. War er nie.
»Los, Jared!«, schreit Lucien mir ins Ohr, und deutet auf eine Gruppe Mädchen, die sich wild aneinanderreibend auf der Tanzfläche präsentieren.
»Viel Vergnügen«, gebe ich knurrend zurück und steuere die hintere Treppe an. Mit einiger Mühe hieve ich mich die Stufen hinauf und krame den Schlüssel aus meiner Hosentasche. Als ich endlich das Schloss getroffen habe, schmeiße ich die Tür hinter mir zu und visiere den Unterboden des Schreibtischs an. Ich sollte echt die Finger von Alk und Koks lassen, aber um jetzt wieder klar zu werden, komme ich um die Line nicht herum. Alter Erzeuger,
denke ich, als ich mir die Line vorlege und Lucien jetzt eigentlich dafür danken muss, dass er immer eine kleine Reserve hier versteckt hat. Ich ziehe einen tausend Dollar Schein aus meiner Jeans und danach das weiße Pulver durch meine Nase.
Zehn Minuten später, bin ich nicht mehr besoffen, sondern
high. Beides Dinge, die ich eigentlich vermeide, aber heute feiern wir mit ein paar der Jungs eben Geburtstag. Als ich wieder auf die Treppe trete, läuft gerade Feel So Close
von Calvin Harris. Ich sehe hinunter und erkenne Lenn und Lucien im Stroboskoplicht neben der Gruppe Mädchen tanzen. Der Rest von uns sitzt weiterhin an der Theke.
Die Bässe schießen in meine Venen und meine Finger fangen an, auf dem Handlauf zu tippeln. Ich muss nicht lange überlegen. Diesmal ist mein Weg freiwillig der zu Lenn und Lucien. Ich schiebe mich durch die tanzende Masse, überhöre das Grölen meiner Jungs und bleibe einen Moment stehen. Mein Blick schweift über die vier Frauen, die weiterhin vor uns ihre Ärsche wiegen und dann setze ich mich in Bewegung, genau auf eine der Frauen zu.
Sie ist brünett, einen Kopf kleiner als ich und ihr Kleid nicht lang genug für mich. Zwei ihrer Freundinnen haben mich bereits bemerkt und sehen mich erwartungsvoll an. Sie sehen mich immer erwartungsvoll an.
Ich höre die Kleine vor mir lachen und fahre meine Hand aus. Mein Arm umgreift von hinten ihre Taille und mit einem Ruck ziehe ich sie an meinen Ständer. Kurz stöhnt sie erschrocken auf, aber als ich meinen Griff verstärke, dreht sie ihren Kopf zu mir und ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Sie lächeln immer.
Ich fange an, mich im Rhythmus der Musik an ihrem Arsch zu bewegen und als meine Zunge über ihren Hals fährt, seufzt sie leise. »Wie heißt du, Sweetheart?«
»Amber«, antwortet sie und ich gleite mit meiner Hand über ihren Beckenknochen.
»Ich werde dich heute ficken, Amber«, gebe ich raunend von mir und spüre, wie der Beat mit dem Koks meinen Körper übernimmt. Die Menschen um uns herum haben bereits etwas Platz gemacht und manche beobachten mein Tun. Mich schert das nicht im Geringsten, und so, wie die kleine Amber ihren Arsch an mich drückt, sie wohl auch nicht. »Sind das alles
deine Freundinnen?«, frage ich rau und lasse meine Hand über ihren Vorbau gleiten.
»Hmm«, ist die Antwort und ich muss lachen. Sie lehnt ihren Kopf gegen meine Brust, als ich unter ihr Kleid fahre und ohne Umwege auf ihre Klit zuhalte. Hinter mir höre ich Lucien und Lenn lachen, die sich gerade eins der übrig gebliebenen Mädchen in ihre Mitte ziehen.
Amber reibt in kreisenden Bewegungen ihren Arsch weiter an mir, und während ich mit der einen Hand ihre Knospe bearbeite, deutet meine andere Hand auf ihre verbliebene Freundin. Meine Zunge fährt über Ambers Hals. »Wie heißt deine Freundin?«, will ich wissen.
»Kate«, stöhnt sie und mein Reiben wird schneller.
Kate steht nun genau vor uns. Ich ergreife ihr Kinn und ziehe sie an mein Gesicht. Kate hat einen verdammten Kuss- und Blasmund, den ich jetzt an meine Lippen dirigiere, während Amber wahrscheinlich jede Sekunde in meiner Hand kommt. Meine Zunge dringt tief in Kates Mund ein und zeitgleich schiebe ich Amber zwei meiner Finger in die Pussy.
»Ahh«, keucht sie und Kates Hände fahren über meinen Rücken, während ich ihre Zunge mit meiner bespiele.
»Alter!« Lucien.
»Verzieh dich«, gebe ich raunend zurück und schiebe meine Zunge wieder in Kate.
»Nicht hier auf der Tanzfläche«, knurrt Lucien.
Ich wende mich ihm zu und mustere ihn. »Kümmere dich lieber um die Kleine bei Lenn, sonst gehst du noch leer aus.« Meine Hand bearbeitet weiterhin Amber, die völlig ungehemmt an meiner Brust stöhnt, und Kate knabbert gekonnt an meinem Ohr. Ich löse mich von den beiden und bedeute ihnen, mir zu folgen. Hier auf der unteren Ebene haben wir ebenfalls einen Privatraum, den ich zielsicher anvisiere, während ich bereits meinen Gürtel öffne und die beiden hinter mir kichern. Ich bleibe in der Tür stehen, lasse sie eintreten und gehe dann auf
Amber zu. Meine Hände umgreifen ihren Arsch und ich hebe sie auf den Schreibtisch.
»Du bist heiß«, sagt Kate hinter mir und ihre Finger wandern in meine Jeans.
Als sie meinen Schwanz umfasst, reiße ich Amber das Höschen herunter und blicke auf ihre nasse Pussy. Ihr Blick huscht verlegen zur Seite und ich lache grollend. »Sweetheart, noch musst du dich nicht schämen.« Sie grinst und ich ziehe ihr Becken weiter nach vorn. »Komm schon, Baby«, sage ich raunend und streife sachte durch ihre Spalte. »Leg dich über den Schreibtisch.« Sie hüpft kichernd herunter und präsentiert mir ihren Arsch. Ich spreize mit meinem Oberschenkel ihre Beine und fahre mit meinen Fingern in ihre Pussy. »Und du«, raune ich Kate zu und ziehe sie neben Amber, »zieh deinen Rock aus, Sweetheart, ich will dich genauso wie Amber vor mir.« Ambers Stöhnen wird lauter, je öfter ich meine Finger vor und zurückbewege, und als Kates Arsch ebenso bereit neben ihr auf dem Schreibtisch liegt, trete ich einen Schritt zurück und streife mir die Jeans und Shorts ab.
Ich ziehe meine Vorhaut zurück, schiebe sie wieder nach vorn und als die Spitze feucht glänzt, trete ich an Ambers Spalte und versenke mich mit einem harten Stoß in ihr.
»Fuck«, schreit sie und meine Hand wandert zu Kates Pussy.
»Ihr seid heute mein Geschenk«, flüstere ich und bewege mich schnell und hart in Amber und jeder Stoß lässt sie laut stöhnen.
»Du hast Geburtstag?«, keucht Kate fragend und drückt ihre Mitte gegen meine Hand, während Amber kurz vorm Kommen ist.
Ihr Fleisch zieht sich immer schneller um meinen Schwanz zusammen. »Ich habe jeden Tag Geburtstag«, erkläre ich und als Amber abheben will, ziehe ich mich aus ihr zurück und jage meinen Schwanz in Kate.
»Himmel«, schreit sie und krallt sich mit ihren Fingern in die
Tischkante.
»Eher Hölle«, grummle ich, umgreife ihr Becken und ficke sie, bis ich mich nicht tiefer in sie stoßen kann, ohne sie ernsthaft zu verletzen.
»Ich war noch nicht fertig«, jammert Amber, in dem Moment, in dem ich meinen warmen Saft in Kate schieße. Sie will sich gerade umdrehen, als ich an meinem Hals etwas Kaltes spüre.
»Ihr seid hier ganz sicher fertig, Arschloch!«
Keine Ahnung, welcher Schwachkopf sich erlaubt, dieses Zimmer zu betreten, oder mich beim vögeln zu stören, aber ich drücke noch einmal tief in Kate hinein, was sie wimmern lässt, und sehe dann Ambers kreidebleichen Blick, als sie sich zu der Stimme herumdreht.
»Scheiße, Calvin«, wimmert sie und zieht ihr Kleid herunter.
»Raus hier!«, schreit der Wichser hinter mir und das Messer drückt sich tiefer in meinen Hals.
»Calvin«, fleht jetzt auch Kate.
»Raus hier!«, schreit der Typ erneut, und nüchtern hört er sich nicht an. Innerhalb von Sekunden sind die Mädchen verschwunden.
Gut, dann geht der Spaß eben auf andere Art weiter.
»Pass auf, Armleuchter«, sage ich locker und deutlich zu verkokst, »entweder du lässt mich jetzt zumindest meinen Schwanz einpacken und wir klären das wie Männer, oder …«
»Oder was, Arschloch?«
»Oder, du bist gleich ein totes Arschloch.« Der Wichser hinter mir lacht, aber er weiß auch nicht, dass ich den Knopf unter dem Schreibtisch gedrückt habe und in drei, zwei, eins …
Als ich die Waffe höre, die durchgeladen wird, wächst ein Lächeln auf meinem Gesicht.
»Pack das Messer weg«, knurrt Derrik und ich schiebe die Hand des Pissers von meinem Hals. »Fallen lassen«, schreit
mein Bruder und als ich meine Hose hochziehe, erklingt das Geräusch einer weiteren Waffe, die durchgeladen wird.
Das Messer fällt zu Boden und als ich mich zu Pisser-Calvin und meinen Jungs Derrik und Sam umdrehe, ist es der Idiot, der diesmal kreidebleich ist.
»Pass demnächst besser auf dein Mädchen auf«, knurrt Sam, »und lass dich hier nie wieder blicken!«
Calvin erdolcht mich mit seinen Blicken, tritt aber dann den Rückzug an. »Irgendwann, Arschloch, begegnen wir uns wieder. Man sieht sich immer zweimal im Leben«, keift er mir zu.
»Gerne«, sage ich grinsend. »Und es wird mir eine Freude sein, deine kleine Amber dann in jedes Loch zu ficken, das sie mir zur Verfügung stellt.« Er will auf mich zuspringen, doch Derrik und Sam sind schneller. Sam packt ihn im Schwitzkasten und zerrt ihn hinaus.
»Irgendwann, Alter«, ruft Derrik mir über die Schulter zu, während er den beiden mit versteckter Waffe folgt, »irgendwann bringen dich deine Weibergeschichten noch mal in verdammte Schwierigkeiten!«
Das haben sie schon längst, deshalb bin ich der, der ich bin,
denke ich mir und ziehe das kleine Tütchen aus meiner Hose.