Jared
» D u weißt, dass die Jungs das nicht auf sich beruhen lassen werden«, hören wir Sarah hinter der Tür zu der Kleinen sagen. »Sei froh, dass ich sie davon überzeugen konnte, dich laufen zu lassen.«
»Die sind auch nicht besser als die Germains«, antwortet die Kleine hitzig, und am liebsten würde ich gerade da reinmarschieren und ihr den Hintern versohlen, dafür, dass sie uns mit solchen Wichsern vergleicht.
»Glaub mir, die Jungs sind anders und die Germains haben auf sie geschossen!«
»Ph«, macht die Kleine und als ich zu Sam sehe, knetet auch er vor Wut die Hände.
»Ich muss dir jetzt wieder die Augen verbinden. Wenn wir weit genug von hier weg sind, nehme ich dir die Binde ab und du kannst gehen.«
»Okay«, sagt das Mädchen gedehnt.
Auch als Frost, nachdem Lenn ihn heute Morgen angerufen hatte, zum Stars kam, um ihn, den verletzten Lucien und die Göre abzuholen, hatte sie eine Augenbinde aufbekommen, bis sie hier in diesem Kellerraum war. Identifizieren könnte sie uns sowieso nicht, da wir mit den Basecaps, den verdunkelten Brillen und den Hoodies quasi unsichtbar sind. Und auch Sarah war nur so zu ihr gegangen.
»Bereit?«, hören wir Sarah sagen und das ist unser Startschuss.
Als Gruppe schwärmen wir aus zu dem Park fünfhundert Meter weiter, in dem Sarah sie absetzen soll, um dann sofort zurückzukehren. Fünf von uns werden der Göre zu Fuß folgen, drei weitere mit dem Bike und Frost mit dem Wagen.
Es dauert kaum fünf Minuten, bis Sarah mit ihr ankommt. Ich lehne an einer der Statuen, die hier überall verteilt stehen, während alle hundert Meter ein anderer der Jungs wartet. Sarah drückt zaghaft die Schulter der Göre und geht dann mit schnellen Schritten fort. Der Park ist um diese Zeit verlassen und es dauert nervige drei Minuten, bis die Kleine schnallt, dass Sarah nicht mehr bei ihr ist und sie sich endlich die Augenbinde abstreift.
Ihr Kopf dreht sich in alle Richtungen und als sie sich sicher ist, dass sie nicht beobachtet wird, läuft sie los. Wie eine verdammte Sprinterin.
Die Scheiße ist, dass wir ihr nicht offensichtlich folgen dürfen, da sie uns sonst niemals ins Quartier führt, aber bei dem Affenzahn, den sie zulegt, habe ich echte Probleme, ihr leise und unauffällig zu folgen. Ich ziehe an Simona vorbei, die mir kurz zunickt und als die Kleine aus dem Park hinausrennt, in eine der Seitenstraßen hinein, ahne ich schon, dass das hier wieder in die Hose geht. Kaum, dass ich um die Ecke biege, ist sie nicht mehr zu sehen. Frost fährt jetzt ebenfalls in die Straße hinein und ich laufe ihm beinahe vor die Karre.
»Wo ist sie?«
»Scheiße«, rufe ich und springe auf den Beifahrersitz. »Scheiße, scheiße, scheiße!«
»Und jetzt?«
»Fahr ihr verdammt noch mal nach!«
Er sieht mich an wie einen Idioten. »Das ist eine Sackgasse, falls du es vergessen hast.«
Ich schlage meine Faust auf das Armaturenbrett und springe wieder hinaus. »Fuck!« Drei einzelne Gassen gehen von dieser Straße ab und als Lenn und Simona endlich ihren Arsch herbewegen, muss ich mich zusammenreißen, sie nicht zusammenzufalten. »Wo bleibt ihr? Jeder nimmt sich eine Straße vor.« Ich renne in die linke hinein, von der wieder zwei weitere Straßen abzweigen. Shit! Manchmal hasse ich Manhattan! Es dauert keine fünf Minuten, bis wir uns alle wieder an Frosts Wagen treffen.
»Die anderen sind wieder im Mothers«, teilt er uns mit.
Simona und Lenn steigen bereits bei ihm ein. »Komm schon«, sagt Simona. »Das hier bringt so nichts.«
»Scheiße«, fluche ich. »Fahrt, ich gehe zu Fuß, bevor ich einen von euch erwürge.« Ich werfe meine Brille und das Halstuch in den Wagen, drehe mich um und steuere auf den Park zu. Scheiße, scheiße, scheiße! Wie können wir mit so vielen Leuten eine solche Göre verlieren? Ich kicke einen Stein, der mir im Weg liegt, davon und kurz bevor ich das Parkgelände betreten will, höre ich hinter mir Schritte.
»Mister Clark?«
Was zum Geier? Als ich stehen bleibe und mich umsehe, stolziert Tiff, das Busenwunder und noch so ein Verschnitt auf mich zu und mein Gesicht könnte wahrscheinlich nicht dämlicher aussehen.
»So ein Zufall«, sagt Milas scharfe Anmeldetussi kichernd, während ihre Freundin mich anstarrt, als wäre ich ein verdammter Verrückter.
»Was machst du hier, um diese Zeit?«, frage ich abweisend.
»Wir waren im Stars und hatten keinen Bock mehr.«
»Und was machst du dann hier?« Sie kommt aus dem Stars ? Sehr interessant.
»Ich wohne nicht weit von hier«, sagt sie und zwinkert mir zu. »Wir gehen jeden Mittwoch hin, donnerstags ist nämlich mein freier Tag. Und was machst du hier? Wohnst du auch hier irgendwo?« Ihre Arme quetscht sie so dicht an ihre Seiten, dass mir ihre Titten gleich ins Gesicht springen.
»Meine Ex wohnt in der Nähe«, antworte ich gelassen und lege ein Lächeln auf.
»Ex? Und jetzt stalkst du sie?« Wieder kichert sie und ihre Freundin begutachtet mich mittlerweile wie Auslegeware.
»Eigentlich wollte ich ihren Neuen vermöbeln, aber wenn ich euch zwei so sehe.« Demonstrativ lecke ich mir über die Unterlippe.
Die beiden tauschen einen Blick aus, nicken sich zu und haken sich dann bei mir unter. Der Parfumgestank, den die beiden verteilen, würde für ganz Manhattan reichen, aber was solls. Ich bin sowieso geladen und könnte etwas Ablenkung gebrauchen und vielleicht können die beiden Grazien mir etwas über den Kopf der Germains verraten.
In der Nähe ist gut. Wir laufen dreißig Minuten quer durch die Stadt, bevor wir endlich ein Ein-Zimmer-Appartement betreten. Es ist Rosa wie ein Kleinmädchenzimmer.
Tiff streift mir sofort die Jacke von den Schultern, leckt einmal über meinen Hals und tippelt dann zum Kühlschrank hinüber, während ihre etwas kleinere Freundin, mit langem schwarzem Haar und nicht minder großen Titten auf das Bett zugeht, das in einer Ecke steht. Als Tiff kichernd mit einer Flasche Schampus auf mich zusteuert, setze ich mich demonstrativ in den einzigen vorhandenen Sessel hier.
»Ich dachte«, sagt sie mit vorgeschobener Lippe, »wir drei wollten ein bisschen Spaß haben.«
»Wollen wir.« Wie zum Beweis öffne ich meinen Gürtel. »Aber erst könnten wir einen trinken und uns ein wenig kennenlernen.« Die beiden sehen mich an als wäre ich ein Alien, und recht haben sie. Ich muss zum Vögeln niemanden kennenlernen, aber anders komme ich nicht an Infos über die Germains. Tiff und die andere, ich glaube, Paula ist ihr Name, haben jetzt schon so was von die Oberlichter am Brennen, dass ich befürchte, wenn ich mit ihnen fertig bin, bekommen sie kein Wort mehr raus.
»Wie süß«, säuselt Paula, und streift sich derweil Höschen und BH ab.
Tiff versucht erst gar nicht, den Schampus in Gläser zu füllen, sondern wirft sich auf meinen Schoß und trinkt direkt aus der Flasche. »Ich wusste doch sofort, was du für einer bist, als ich dich in der Praxis gesehen habe. Aber verrate das hier bloß nicht meiner Chefin«, säuselt sie und lacht.
»Worauf du deinen süßen kleinen Arsch verwetten kannst«, knurre ich. Sie drückt mir die Flasche in die Hand, steht auf, entledigt sich mal eben so ihres Minikleides und zieht auch direkt ihre Unterwäsche mit aus, bevor sie sich breitbeinig meinem Gesicht entgegensetzt. »Und das jetzt, das kann doch nur Bestimmung sein.« Mit der einen Hand nimmt sie die Flache wieder an sich, drückt sie sich gegen den Mund und mit der anderen ergreift sie meine Hand und legt sie auf ihre Brust.
Mein Schwanz meldet sich allmählich zu Wort und als ich ihr Fleisch zu kneten beginne und spüre wie ihr Nippel sich versteift, muss ich meinen Sitz etwas verändern, was Tiff wieder kichern lässt.
»Du bist ganz schön heiß, weißt du das?«
»Habe ich schon mal gehört«, antworte ich und beuge mich vor, um ihren Nippel zwischen die Zähne zu nehmen. Fuck! Ich bin echt mies drauf, wegen der Germain-Scheiße. Ich weiß nicht, ob Tiff und Töff nachher immer noch verzückt sind.
»Mhh«, seufzt Tiff als meine Zungenspitze sie umkreist und Paula sich nackt hinter meinem Sessel platziert, mich etwas nach vorn drückt, und mir das Shirt über den Kopf zieht.
»Kennt ihr euch gut aus, im Star ?«, will ich wissen, während ich weiter Tiffs Nippel knete. Sie hat die Schampusflasche mittlerweile hinter sich auf den Tisch gestellt und auch meine andere Hand zu ihren Titten geführt. Fuck, sind die Teile groß!
»Unser zweites Zuhause«, säuselt Paula mir ins Ohr, während ihre Hände über meine Brust fahren mit Fahrtrichtung zu meiner offenen, mittlerweile deutlich zu engen Jeans.
»Wer treibt sich außer euch noch so da rum?« Meine Hand wandert zu Tiffs Mitte, was sie aufgeregt zappeln lässt. Ihre Schamlippen sind dick geschwollen und als ich sie auseinanderdrücke und mir ihren Kitzler ansehe, kann ich nicht anders als mit Daumen und Zeigefinger hineinzuzwicken.
»Baby«, schreit sie laut und drückt mir ihren Unterleib entgegen.
Inzwischen ist Paula an meinem Hosenbund angekommen, greift mit der Hand hinein, rückt meinen Schwanz zurecht und holt ihn aus seinem Gefängnis. »Wow«, höre ich sie sagen und spüre, wie sie über meine Spitze reibt.
»Schon mal von dieser neuen Gang gehört?«, frage ich hitzig, während Paula meinen Schwanz jetzt reibt, als gäbe es kein Morgen mehr.
»Kennen wir«, keucht Tiff und ich dringe direkt mit drei Fingern in sie ein. Sie ist nass und glitschig wie ein Fisch.
»Und?«
»Du solltest uns jetzt flachlegen«, raunt Paula und Tiff kichert heiser und stöhnt, als ich meine Finger in ihr krümme.
»Erst erzählt ihr mir etwas über die Germains.« Tiff drückt sich immer fester meinen Fingern entgegen und als Paula ihre Hand von meinem Ständer nimmt, will ich schon protestieren, doch sie beugt sich seitlich über die Lehne, nimmt ihn erneut in die Hand und schiebt ihn sich dann zwischen die Lippen.
Ich lehne den Kopf zurück, und streife über den willigen Kitzler direkt vor mir.
»Die Germains?«, Tiff keucht mit jedem Reiben lauter, »was willst du denn von denen?«
Mit einem Ruck schieße ich vor, sodass Paula kurz keucht, aufgrund meines Ständers in ihrem Mund. Ohne Vorwarnung drücke ich mich mit meinen Fingern fester in die Muschi vor mir, greife mit der anderen Hand ein Stück weiter und drücke meinen Zeigefinger in Tiffs Anus. Sie kreischt laut, doch als ich mit ihrer Muschi unermüdlich weitermache, gewöhnt sie sich auch an meinen Finger in ihrem Hintern.
»Der Neue meiner Ex soll zu den Wichsern gehören. Und wenn ihr zwei meinen Schwanz noch in euch spüren wollt, dann erzählt ihr mir jetzt jede kleine verfluchte Einzelheit über sie.«
»Baby«, kreischt Tiff, als ich ihren Anus jetzt mehr in Besitz nehme und dann völlig unerwartet mit ihr aufstehe und sie zum Bett trage.
»Und ich?«, hören wir Paula maulend fragen.
»Komm her.« Ich schmeiße Tiff mit Wucht auf die Matratze und drücke ihre Schenkel so weit auseinander, dass sie schmerzlich das Gesicht verzieht. »Leck sie, Töff«, weise ich die andere an und entledige mich meiner Jeans.
»Ich heiße aber Paula«, sagt sie vorwurfsvoll.
»Das interessiert Tiffs Muschi recht wenig. Leck sie, jetzt!« Ich steige hinter Tiff aufs Bett und umfasse ihre Titten, was sie stöhnen lässt. Sie sind so riesig, dass ich nicht mal annähernd mit meinen Händen darumgreifen kann.
Als Paula ihre eigene Hand an ihre Muschi führt, und ihre Zunge Tiffs Kitzler leckt, kommen aus Milas kleiner Anmeldeprinzessin nur noch animalische Laute. »Du leckst sie solange, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst. Klar?«
»Klar«, keucht Paula und ich knete die Titten so stark, dass Tiff sich sicher nicht entscheiden kann, ob sie sich meinem Schmerz, oder der Zunge an ihrer Klit hingeben soll.
»Die Germains«, sage ich, gebe eine von Tiffs Titten frei und massiere meinen Schwanz, »erzähl mir, was du weißt.«
»Ahhh«, keucht Tiff laut vor Geilheit, doch anständige Wörter, mit denen ich etwas anfangen kann, kommen nicht aus ihrem kleinen Blasmund.
Ruckartig entlasse ich auch ihre andere Titte aus meiner Qual, steige vom Bett, stelle mich hinter der anderen auf und drücke ihr Gesicht auf Tiffs Bauch. Ich fahre einmal mit meiner Hand durch Paulas Spalte, umgreife dann ihre Hüften und versenke mich in ihr.
»Jaaa, oh, scheiße bist du groß!« Ich drücke sie fester auf Tiffs Bauch und ficke sie hart und schnell.
Tiffs Augen liegen auf mir, fragend, verlangend und dann macht sie endlich den Mund auf, während ich mich unermüdlich vorstoße.
»Keiner weiß, wie sie aussehen. Haben immer viele neue Leute um sich.« Tiffs Stimme ist abgehakt und Paula stöhnt unentwegt weiter.
Kurz bevor sie kommt, ziehe ich mich aus ihr zurück, umgreife ihr Kinn mit einer Hand und führe sie wieder an Tiffs Kitzler. »Leck sie weiter.« Sofort keucht Tiff, legt ihre Hände um ihre Titten und lässt sich auf die Matratze sinken.
»Was erzählt man sich über die Typen?«, will ich wissen, während ich auf meine Finger spucke und dann damit Paulas Rosette umkreise.
»Nichts Besonderes«, stöhnt Tiff und ich ziehe Paulas Körper von ihr fort und näher vor meinen Schwanz.
»Fick mich wieder«, sagt die Kleine und Tiff sieht irritiert zu mir auf.
»Man sagt, sie dealen, viel mehr weiß ich auch nicht«, erklärt sie mir bittend.
»Finger sie jetzt«, weise ich Paula an und als sie sich vorbeugt, umgreife ich meinen Schwanz und drücke ihn in ihren kleinen Arsch.
»Oh, fuck«, jammert die Kleine und ich schiebe mich genüsslich vor.
»Du sollst sie fingern«, raune ich und drücke mich noch etwas tiefer.
»Wir wissen wirklich nicht mehr.« Tiffs Stimme trieft vor unerfülltem Verlangen. »Sie sind kaum zu erkennen unter ihren Hoodies und wir halten uns auch von denen fern. Das ist alles, was ich weiß. Ehrlich! Lass uns doch endlich Spaß haben.«
»Und wie nennst du das, was wir hier machen, Sweetheart?« Mit jedem Stoß in Paulas engen Arsch keucht sie und auch ich komme jede Sekunde. »Gut so, Sweetheart?«
Paula versucht zu nicken, was missglückt, da ich mich so tief in sie hineinstoße, dass sie damit beschäftigt ist, auf ihren Füßen stehen zu bleiben. Als ich in ihrem Arsch komme, stöhne ich laut, verharre kurz und drücke mich dann noch einmal tief in sie.
»Braves Mädchen«, lobe ich die Kleine und stoße sie dann aufs Bett neben Tiff.
»Ich glaube dir«, sage ich zu Tiff, drücke sie mit zwei Fingern zurück auf die Matratze, gehe zu meiner Jeans und hole das Messer heraus. Erst dann platziere ich mich zwischen ihren Schenkeln.
»Was wird das?«, fragt sie ängstlich.
»Du hast dir eine Belohnung verdient.« Ich drücke ihre Schenkel noch weiter auseinander. Mit der einen Hand massiere ich meinen längst wieder steifen Schwanz und mit der anderen nähere ich mich mit dem Messer darin Tiffs Muschi.
»Bitte nicht«, wimmert sie und auch Paula beobachtet mich zögernd.
»Sweetheart«, keuche ich rau und meine Bewegungen an meinem Ständer werden schneller. »Mach dir nicht ins Höschen, ich tue dir nichts. Wart einfach ab.« Ich drehe das Klappmesser und drücke das Ende fest auf Tiffs Knospe, während zwei meiner Finger nah an ihrer Spalte kratzen.
Sofort wirft sie den Kopf zurück und keucht. »Wahnsinn!«
Jetzt bewege ich das Ende des Messers mit dem Holzknauf über ihre Klit, als ob es mein Finger wäre. Immer schneller und ein Zucken geht durch ihre Schenkel.
»Oh Scheiße«, keucht sie, als sie kommt.
Ich werfe das Messer hinter mich und fahre ohne Umschweife mit meiner Zunge in ihre Muschi, noch während sie auf der höchsten Welle reitet.
»Shit«, stöhnt sie lauter, und als ich ihr einen Finger in ihren Hintern schiebe und ihn vordrücke, kommt sie sofort und ein weiteres Mal unter meinem Mund. Ihr Körper zuckt, ihr Becken bebt und dann krabbelt Paula unter mich und nimmt eines meiner Eier in ihren Mund und saugt daran.
»Hör auf«, raune ich Paula zu und ziehe mich zurück. »Leg dich neben sie und spreiz auch die Beine!« Sie macht sofort, was ich sage. Als ich die beiden feuchten Spalten vor mir sehe, ihre harten Nippel und die geilen Blicke, richtet sich mein Schwanz wieder auf, obwohl für eine Millisekunde Milas Bild vor mir auftaucht.
»Wollt ihr weitermachen?« Sofort nicken beide und ich platziere mich zwischen ihren Schenkeln. Mit jeweils einer Hand reibe ich über ihre Kitzler, schnell und gezielt und die beiden stöhnen so geil und laut, dass ich mehr will. »Drück deine Titten zusammen«, sage ich etwas sanfter zu Tiff, während ich weiter über ihre Kitzler gleite.
»Wozu?«, fragt sie, doch als ich meine Hand von ihr nehme, macht sie es.
»Noch nie von einem Tittenfick gehört?« Genüsslich setzte ich mich auf sie, drücke meinen Ständer zwischen ihre Brüste und schiebe mich dann vor und zurück. »Komm auf die andere Seite«, sage ich zu Paula und greife hinterrücks wieder an Tiffs Kitzler. Sobald Paula ihren neuen Platz eingenommen hat, reibe ich auch ihren Kitzler wieder. Ich werde schneller zwischen Tiffs Titten, rutsche vor und zurück und sie drückt die Teile so fest um meinen Schwanz, dass meine Finger zwischen den zwei Spalten den Turbo einschalten. Wir alle drei kommen zeitgleich und ich spritze meinen Samen großzügig auf Tiffs Vorbau. Die beiden stöhnen und zucken, scheinen jetzt schon erschöpft, doch ich habe noch lange nicht genug, als ich wieder Milas Gesicht vor mir sehe, und dann die Knarre, die dieser Germain mir vor die Nase gehalten hat.
»Ich bin noch nicht fertig«, raune ich, stehe auf und gehe zu meiner Jacke. »Bock auf einen Kumpel von mir?«
»Ist der genauso gut bestückt wie du?«, fragt Tiff kichernd.
»Nicht mal annähernd«, sage ich knurrend. »Aber zusammen machen wir euch so fertig, dass ihr eine Woche nicht mehr laufen könnt.« Ich lächle, drücke die Kurzwahltaste für Derrik, gehe auf Paula zu, die ihre Beine spreizt, und schiebe mich in sie. »Bro, ich habe hier Arbeit.«