Jared
E s dauerte noch an die drei Stunden, bis wir alles mit dem Kopf der Neos besprochen hatten.
Nun gibt es einen Plan und einen Termin. Heute in vier Tagen. Nachdem die Neos uns mitsamt Giulia aus dem Irrgarten der Geisterstadt herausgeführt hatten, war an Mila nichts davon zu spüren, dass sie erst wenige Stunden zuvor einen Menschen erschossen hatte. Ganz im Gegenteil. Mir kam es vor, als ob ihr Geist ihr nur immer wieder den Plan, den die Neos und wir ausgearbeitet hatten, vorspielte. Ein guter Plan und ich kann nur auf meine Intuition bauen, dass mein Bauchgefühl, was die Neos anbelangt, auch diesmal richtig ist.
Als wir mit den Bikes vor Raillys Haus halten, geht gerade die Sonne unter und als Mila absteigt, ihren Helm auszieht und ihre blonde Mähne schüttelt, ist es Sam, der auf sie zutritt, noch bevor er seinen eigenen Helm abgenommen hat.
»Ich habe dich falsch eingeschätzt, Doktor, du bist wie wir.« Mila hört ihm aufmerksam zu, während ich mein Bike abstelle und die beiden beobachte. »Aber, wenn du meinem engsten Kumpel was vormachst, Baby, dann muss ich dir derart den Arsch versohlen, dass du ein Jahr lang nicht mehr sitzen kannst.« Jetzt zieht auch er den Helm ab und sein Blick ist irgendwas zwischen warnend und verwegen. Als Mila ebenso zurücksieht, ohne ihm eine passende Antwort zu geben, grinsen sie sich an und ihre Hand wandert zu meiner.
»Sieh mal einer an«, hallt Sarahs helle, klare Stimme vom Balkon zu uns runter, »ihr kommt auch noch mal zurück!«
»Aber bis dahin«, knurrt Sam leise, »werde ich erst Fires Arsch bearbeiten.« Er legt den Helm auf seinem Bike ab und rennt. Er rennt auf die hintere Treppe zu.
»Das mit dem Arsch«, raune ich und ziehe Mila an mich, »das übernehme ich erst mal.« Sie stoppt vor meinem Gesicht und das Sternenfunkeln erscheint zeitgleich mit dem Mond in ihren Augen. »Fuck«, knurre ich, ziehe sie an mich und grabe meine Hände in ihren Arsch. Unsere Lippen treffen sich und ihr Kuss ist heißer als die Sonne Neapels.
»Ich frage mich gerade, wer das abartige Pärchen ist«, sagt Railly.
»Alter!« Ich habe nicht mal gehört, dass er neben uns erschienen ist.
Er lacht und öffnet die Tür seines roten Ferrari. »Reißt mir die Hütte nicht ab! Giulia und ich sind heute Nacht unterwegs.«
»Gut zu wissen«, wispert Mila, drückt Railly wahrhaftig einen Kuss auf die Wange und schlendert zur Treppe hinüber.
»Junge, Junge«, pfeift Railly. »Vielleicht ist es der größte Fehler, dass ich jetzt abhaue.« Als Mila auf der Treppe verschwunden ist, lacht er noch einmal und fährt davon.
Shit! Die Stimmung ist ganz schön aufgeheizt.
Ich folge Sarahs Stimme, die nicht vom oberen Balkon kommt, sondern vom unteren, der auch zu unseren Zimmern führt. Als ich um die Ecke trete, ist der Pool, der direkt vor unseren Fenstern liegt, sanft erleuchtet und die Tür zu unserem Zimmer steht offen. Sam lehnt gerade an der Theke und lässt sich von Sarah einen Whiskey einschenken, während sie ihm ausgiebig von ihrem Tag mit Railly erzählt. Ihr Körper ist in ein verboten kurzes, beigefarbenes Kleid gehüllt, dass leicht funkelt, wenn Licht darauf fällt.
»Jared«, ruft sie freudestrahlend.
»Stopf ihr den Mund«, sagt Sam neckend, küsst sie auf den Scheitel, wirft seine Lederjacke über einen der Thekenhocker und marschiert zu einer der Poolliegen, auf die er sich wirft.
»Na, Kleines«, begrüße ich sie und ihr Blick durchströmt mich. Sarah hat einfach diese Wirkung auf mich. Nicht dieselbe wie Mila, aber sie berührt mich jedes Mal. Und Sam, der Penner, weiß das ganz genau.
»Du siehst aus, als ob du auch einen gebrauchen könntest«, sagt sie und greift erneut zur Whiskeyflasche.
Ich nicke und packe mich auf einen der Hocker. »Du hattest einen guten Tag?«
»Oh ja«, ruft sie und schiebt mir das Glas zu. »Und morgen werden Sam, Railly und ich besprechen, wie es weitergehen soll.«
»Dann mal gutes Gelingen«, sage ich neckend und sehe zu unserem Fenster hinüber. Im Zimmer ist es dunkel, aber es ist fast so, als würde ich Milas Nähe spüren können. Irgendetwas liegt in der Luft, nur bin ich mir nicht sicher, ob meine Antennen etwas falsch interpretieren.
Auch Sarahs Blick fliegt hinüber und sie grinst. »Dich hats ja ganz schön erwischt.«
Ich drehe das Glas in den Händen, ohne einen Schluck daraus zu nehmen. »Könnte man so sagen«, raune ich und spüre das Verlangen, endlich mit Mila alleine zu sein. Oder vielleicht doch nicht alleine?
Wissend grinst Sarah und sieht zu Sam hinüber, der gedankenverloren in den Himmel starrt und eine Kippe in der Hand hält. »Ich kann das voll und ganz nachvollziehen«, flüstert sie, und als sie ihre Hand um meine legt, spüre ich diese Wärme, die ich immer in Sarahs Nähe spüre. Es ist nicht diese Elektrizität, die ich bei Mila spüre, eher wie ein sanftes Feuerflackern. Mein Blick fällt auf ihre Augen und ihre Finger streichen frech über meine Wange. Holy Shit! Die Bilder, die mein krankes Hirn mir gerade vorspielt, während ich Sarah in die Augen sehe, sind abgefahren. Als ob ich sie lutschend an meinem Schwanz spüre und zeitgleich Mila vor mir hätte, deren Pussy ich mit meinem Mund ficke. Sarah lächelt, kommt um den Tresen herum, nimmt mir das Glas aus der Hand und drängt sich zwischen meine Beine. Fuck! »Ihr wart erfolgreich, wie ich gehört habe«, wispert sie dicht an meinem Ohr.
»Waren wir«, sage ich flach, weil die Bilder, die sich weiter in meinem Kopf ausbauen, niemals das sind, was Mila wollen würde.
Sarahs Lippen fliegen über meine Wange. »Ich mag erfolgreiche Männer«, flüstert sie und tritt zurück.
Mein Blick fliegt zu Sam. Seine Augen sind auf uns gerichtet und ich kenne ihn viel zu gut als nicht zu sehen, was in ihm vorgeht. Fuck, fuck, fuck! Mit einem Zug leere ich das Glas, und gerade als ich schnurstracks in unser Zimmer gehen will, um mir zu holen, was mir gehört, tritt Mila in den Türrahmen. Sie lässt mich gebannt auf dem Hocker verharren und ich höre Sarahs Kichern, während sie sich von mir entfernt.
Meine Icelady hat geduscht, ihre Haut glänzt wie die Sterne in ihren Augen und sie trägt nicht viel mehr als ein enges, goldenes Kleid, das mit einem Schlitz ihr Bein hinunterläuft. Dazu hat sie gläserne High Heels angezogen und ihr Haar weht im Wind. In meiner Hose regt sich etwas, und als ich wieder zu Sam und Sarah sehe, die Mila ebenso begutachten wie ich, bin ich mir nicht sicher, ob das alles nicht nur am Adrenalin des Tages liegt. Das ist nicht Milas Welt. Es ist meine und ich will sie durch so eine Scheiße nicht verlieren. Aber wenn sie es genauso will?, frage ich mich. Mit ihr und Sarah, es wäre etwas ganz Besonderes.
Abrupt steht Sam von seiner Liege auf und hält auf uns zu. Meine Augen fliegen von Mila zu ihm und als er vor mir stehen bleibt, sieht er mich an und fängt dann an zu grinsen. Ich kann Milas heiseren Seufzer bis zu uns herüber hören und bemerke zeitgleich, wie Sarah sich wieder auf den Weg zu uns macht. Fuck! Sam geht mit langsamen Schritten hinter die Theke und seine Finger bewegen sich auf den Laptop zu. Für mich läuft alles wie in Zeitlupe, und an dem einen Whiskey liegt das bestimmt nicht. Jetzt setzt sich auch Mila in Bewegung, hält mich mit ihrem Blick gefangen und tritt zu Sam, direkt neben die Theke. Er rafft mit seiner Hand an ihren prallen Arsch, und sie schmiegt sich seitlich an ihn, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ich schlucke hart, starre die beiden an. Frage mich, ob ich wirklich bereit bin, Mila zu teilen. Ob ich das hier will. Und es ist nicht nur mein Schwanz, der laut: Tu es! , ruft.
Mila neigt ihren Kopf an Sams Ohr. Leise, ohne dass ich es verstehe, flüstert sie ihm etwas zu. Ihre Finger streifen über seine Brust, und anstatt dass ich vor Eifersucht tobe, macht mich der Gedanke, sie zusammen mit Sam zu ficken, tierisch an. Dann sind plötzlich Sarahs Hände wieder an meinem Rücken und ich schlucke hart.
»Lass es einfach geschehen«, raunt sie mir zu und wie beim letzten Mal in meinem Gefängnis unter dem Mond, erklingt durch die großen Boxen, die ringsum den Pool aufgehangen und aufgestellt sind Whore von In This Moment.
»Das ist mein Song«, höre ich mich rau sagen und Mila löst sich von Sam und kommt mit funkelnden Augen auf mich zu.
»Unserer«, wispert sie und stellt sich wie zuvor Sarah zwischen meine Beine. Sie ist so verdammt heiß! Ihr Geruch, ihr Körper, ihr Gesicht … fast vergesse ich sogar Sarahs Hände. Sie fahren unter mein Shirt, während Milas dunkle Augen uns genau beobachten. Sam knurrt hinter ihr und sie senkt unterwürfig den Blick. So heiß! Als ich in meinem tiefsten Inneren spüre, dass da wieder dieses neue Gefühl in mir aufkommt, dieses Gefühl, dass ich will, dass sie es noch mehr will, höre ich Sams leises Lachen.
»Unser Spiel«, sagt er rau, leert sein zweites Glas und zieht sich sein Shirt über den Kopf.
»Unser Spiel«, raunt Sarah hinter mir und ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken.
»Unser Spiel«, haucht Mila, legt ihre Hand auf meinen Schritt und stöhnt leise.
»Das ist krank«, knurre ich, halte ihre Hände mit einer Hand fest und stoße mich mit der anderen vom Hocker ab.
»Erst dadurch lebe ich, das schaffst nur du.« Milas Stimme trieft vor Verlangen und als ich meine Finger um ihr Haar lege, es zu einem Zopf drehe und stramm daran ziehe, sodass sie den Kopf neigen muss, sieht sie mich flehend an und sagt: »Ich will loslassen können, Jared.«
»Fuck«, stoße ich wie von Sinnen aus, ziehe Milas Körper an mich und sehe wieder auf Sam hinter meiner Icelady. Er steht jetzt wieder direkt hinter ihr. Sie drückt ihren Arsch gegen seinen Schritt und wieder ist da Sarah, die mit ihren Fingern über meinen Rücken fährt.
Sam beobachtet mich. Ich kenne ihn wie keinen anderen. Stumm fragt er mich um Erlaubnis und als Sarah an meinem Hals knabbert, weiß ich, dass es nicht die beiden sind, und auch nicht ich, der das entscheidet, denn mein Schwanz und genauso mein Kopf haben längst entschieden.
Mila sieht mir in die Augen, während sie ihren Hintern gegen Sams Schritt drückt. Er fasst sie nicht an, und eigentlich berührt sie ihn auch nicht. Die einzigen Finger, die in Aktion sind, sind Sarahs, und sie begeben sich zu einem Terrain, dass mich kurz stöhnen lässt, als sie meinen Schwanz durch die Jeans umgreift. In Dauerschleife dröhnt Whore aus den Boxen und ich strecke mich durch.
»Das hier, Icelady«, knurre ich, »ist entweder unser Untergang oder unser Anfang.«
Sams Hände greifen um Milas Hüften, packen den Stoff ihres Kleides im Rücken und reißen ihn ohne Mühe auseinander. »Fuck«, höre ich ihn leise fluchen, während er sich Milas Arsch ansieht und ihr Blick mich wieder wachsen lässt, als ich mit dem Daumen über ihre volle Unterlippe streife.
»Wir kennen uns«, raunt Sarah und meine Augen verfolgen Mila, wie sie nur darauf wartet, dass einer von uns sie berührt. Richtig berührt.
»Zieh dich aus, Sarah«, kommt fast kalt aus meiner Brust und Sam lacht. »Jetzt oder ich mache das!« Dieses neue Gefühl durchströmt mich. Ich will, dass Mila und auch Sarah sich mir vollkommen ausliefern und mir doch vertrauen. Ich will, dass sie mit mir so nahe an ihre Grenzen gehen wie möglich. Oder vielleicht sogar darüber hinaus. Ich will, dass sie sich voll und ganz in meine Hände begeben. Und für eine Nacht bin ich bereit, Mila zu teilen, wenn klar ist, dass ich es bin, der über allen steht. Und Sam ist der einzige Mann, dem ich sie anvertraue. So wie er mir Sarah anvertraut.
»Sofort«, knurre ich.
Sarah tritt hinter meinem Rücken vor, während Sam mit einer gewaltigen Beule in der Hose um Mila herumgeht und neben mir stehen bleibt. Meine Augen wandern wieder zu den zwei wichtigsten Frauen in meinem Leben. Beide so heiß wie die Hölle. Beide begehre ich, aber nur die eine von ihnen ist die, die alles von mir haben kann. Alles! Langsam und mit devotem Blick streift Sarah sich das Kleid ab. Darunter ist sie vollkommen nackt und Milas Augen liegen auf ihren Brüsten.
»Ich will dich anfassen«, raunt Sarah Mila zu und sie gehorcht.
Sie zieht sich den Hocker heran und setzt sich breitbeinig darauf.
»Fuck«, knurre ich schon wieder, als ich ihre geschwollenen Schamlippen unter ihrem ebenfalls goldenen Slip sehe. Fuck scheint das einzige Wort zu sein, das ich noch beherrsche. »Fuck«, raune ich wieder, als Sarah mit ihrer Hand auf Milas Schenkel zusteuert.
»Das wird groß«, knurrt Sam neben mir und als Nächstes streift er sich die Jeans ab.
Er verschwindet mit einem Hechtsprung im Pool und ich konzentriere mich wieder auf die beiden Frauen vor mir.
»Fass sie an«, sage ich rau und meine Augen wandern mit Sarahs Fingern mit, die sich langsam Milas Höschenbund nähern, während meine Lady heftiger atmet.
»Du riechst fast wie Sam«, flüstert Sarah ihr zu und ich muss meinen Sitz verändern, da mein Schwanz hart gegen die Nähte drückt. Milas Nippel, die vom sanften Wind schon hart stehen, locken mich und ich stelle mir vor, wie ich sie in den Mund nehme. So lange hineinbeiße, bis sie schreit und mich anfleht, trotzdem noch weiter zu machen.
Hinter mir höre ich Sam aus dem Wasser steigen. »Komm her, Fire«, hallt seine Stimme durch die Nacht, doch Sarah schüttelt unwillig den Kopf und dringt in diesem Moment in Milas Slip ein, die mich starr ansieht. Starr und doch so voller Verlangen.
»Shit«, raune ich und als Mila zischend stöhnt und ich Sarahs Finger unter dem Slip sehe, die Bewegungen, die sie vollführt, hält mich nichts mehr auf meinem Hocker. Ich reiße mir das Shirt über den Kopf, kralle mir Sarahs Haare, ziehe sie daran zu mir und presse ihr meine Zunge in den Mund. Zeitgleich öffne ich den Gürtel meiner Jeans, während ich Mila anstarre. »Ihr seid Himmel und Hölle«, knurre ich und schiebe meine Zunge tiefer in Sarah, während meine Finger Milas Nippel umfassen.
Sie keucht laut, als ich fester zupacke, und ich führe mit meiner anderen Hand ihre Finger zu Sarahs Titten. Sarahs Zunge umschlängelt meine, als wäre ich der einzig überlebende Mann auf diesem Planeten und während wir uns alle berühren, stöhnen beide Frauen heiß.
Plötzlich wird Sarah zurückgerissen und sie seufzt genüsslich. »Fire«, knurrt Sam, der, plötzlich eine Peitsche in der Hand hält. »Wenn ich sage, du kommst, was tust du dann?« Er schlingt sich das Ende der Peitsche um die Hand, tritt einen Schritt zurück und Sarah beugt ihren Oberkörper über Milas Beine. Direkt vor ihre Pussy.
Mit einem ausholenden Hieb lässt Sam die Peitsche auf Sarahs Fleisch knallen und als sie stöhnt und ich denke, dass sie sich das nicht gefallen lassen wird, wirft Mila ihren Kopf in den Nacken und stöhnt ebenfalls. Erst da sehe ich, dass Sarah mit einem Finger Milas Höschen zur Seite geschoben hat und ihre Klit mit der Zunge umkreist. Gott scheiße, sind die zwei heiß zusammen. Ich will sie ficken, beide, bis sie sich kaum noch bewegen können!
»Habe ich das erlaubt?« Erneut rollt Sam die Peitsche auf und ich stehe wie ein Zuschauer mit dicken Eiern daneben. Kann mich nicht entscheiden, ob das grausam ist oder einfach nur geil.
»Jared«, höre ich Mila wieder keuchen und Sarah stößt ihre Zunge in Milas Spalte.
Langsam löst Sarah sich wieder und streckt sich mit einem Grinsen, bevor sie sich zu Sam umdreht.
»Wenn du sie lecken willst, Fire, musst du dir das erst verdienen«, knurrt Sam und legt die Peitsche beiseite.
»Ja, Sir«, haucht sie und richtet ihren Blick zu Boden.
Und als ich Milas Augen sehe, die mich völlig devot und erwartungsvoll ansehen, verbrennt die Hitze mich. »Wenn es Mila einer mit der Zunge besorgt«, sage ich scharf und streife meine Jeans ab und dann meine Shorts, »dann sind das Sam und ich. Aber auch das, Icelady«, raune ich und mache einen Schritt auf Mila zu, »bekommst du nicht umsonst.« Meine eigenen Worte heizen mir ein und als auch meine Icelady den Kopf senkt, drängt Sam Sarah hinter mich auf den freien Hocker. Gierig umgreife ich meinen Schwanz und reibe ihn, während meine Augen über Milas Körper fahren. »Ich will dich, jetzt! Dreh dich um, Icelady.«
Sie rutscht lasziv vom Hocker und legt ihren Oberkörper darauf ab. Mit den High Heels ist sie beinahe so groß wie ich. Ihre Beine, so unendlich lang, spreizt sie und ich sehe ihre nasse Pussy vor mir.
»Scheiße, Mann«, raunt Sam und tritt vor. Er sieht auf meinen Schwanz, den ich immer schneller massiere und dann wieder auf Milas dick geschwollene Pussy. Dann tritt er neben Mila und fährt mit seiner gesamten Hand durch ihre Spalte, was sie sofort laut stöhnen lässt. Seine Finger umfassen ihr gesamtes Geschlecht und bei den Lauten, die sie von sich gibt, ihrer willigen Pussy, die sich Sams Berührungen entgegenstreckt, komme ich fast in meiner Hand.
»Lass mich ran«, fordere ich und er nimmt seine Finger zur Seite.
Dafür beugt er sich jetzt über sie und zieht ihre Spalte genüsslich auseinander. Mila wimmert laut, als ich ihre weit geöffnete Pussy mit meiner nassen Spitze berühre, und als ich mit einem tiefen Stoß in sie eindringe, muss ich vor lauter Geilheit die Augen schließen. Sie schreit laut und animalisch auf, als ich mich in ihr vor- und zurückschiebe und nur am Rande bekomme ich mit, dass Sam sich entfernt.
»Du bist so eng und feucht, Baby«, keuche ich und meine Eier klatschen mit jedem Stoß hart gegen sie.
»Tiefer«, wimmert Mila und das Fleisch ihrer Muschi umschließt mich fest.
Als hinter uns Sarahs lautes Stöhnen erklingt und ich eindeutige Geräusche höre, drehe ich meinen Kopf, während ich weiter hart in Mila stoße. Sarah liegt ebenso wie Mila über dem Hocker und Sam fickt sie. Hart und brutal und sie schreit vor Lust. Als ich das nächste Mal zustoße, komme ich knurrend und schieße meinen Samen so tief es nur geht in meine Icelady.
»Hast du schon mal mit El Bastardo gespielt?«, fragt Sam sein Mädchen, während er seinen Schwanz aus ihr zieht. »Du bleibst genau hier sitzen«, weist er sie an, »und wehe du bewegst dich oder reibst deine Klit an diesem Hocker.«
Fasziniert beobachte ich das Gehabe zwischen den beiden, während ich Mila an mich ziehe und meine Lippen um ihren Nippel lege.
»Vielleicht kommst du mit, Bruder, und ich zeige dir etwas.«
Schwerfällig löse ich mich von Mila und folge Sam durch unser Zimmer hinüber in seins und Sarahs. Wir sprechen nicht. Das müssen wir auch nicht. Das hier ist alles nicht ganz neu für mich. Auf der Yacht, insbesondere bei Sam, habe ich es schon oft gesehen. Und bei Sams Sessions mit Sarah war ich als ausführendes Organ schon dabei. Aber nie, nie, nie hatte ich den Drang, selbst eine Frau zu dominieren. Mit ihr ist alles anders. Ich will sie nicht bloß dominieren, ich will, dass sie mich darum anfleht es zu tun, um sie dann zu erlösen.
Sam geht zu einer Kommode, greift sich etwas davon, dreht sich zu mir und drückt mir eine Nippelklemme in die Hand. Noch einmal geht er zurück, öffnet eine Schublade und holt eine Art Rohrstock heraus und dazu zwei Massagestäbe. Ein verwegenes Grinsen erscheint auf seinem Gesicht, als wir wieder hinausgehen.
»Führ sie langsam heran«, raunt er, bevor er bei Sarah ankommt und sie nur mit seinem Blick dazu bringt, dass sie aufsteht und sich zu seinem Schwanz beugt, um ihn in ihren Mund aufzunehmen.
Mein Ständer zieht mich zu Mila, während meine Augen auf Sarahs empfänglichem Körper liegen. Als Sam sich erneut ergießt, wende ich mich wieder meiner Lady zu.
»Du«, raune ich und mache einen Schritt nach dem anderen, bis ich dicht vor ihr stehe und ihr Herz wild schlagen sehe. »Du bringst alles durcheinander.« Meine Finger streifen über ihre Lippen. »Du machst alles zunichte, was ich jahrelang kategorisch aufgebaut habe.« Ich wandere mit meinen Fingern über ihr Brustbein bis zur Mitte ihrer Brust und sie zischt. »Wer muss ich also zwangsläufig sein, wenn ich mich darauf einlasse?«, frage ich lockend.
»Mein Lord«, keucht sie, als ich meine Finger um ihren Nippel schließe und zudrücke. Hinter uns ertönt der Klang des Rohrstocks und Sarah stöhnt so laut, als ob es nichts Besseres gäbe.
»Willst du das?«, frage ich und löse meinen Griff etwas.
»Alles, was du willst, mein Lord«, sagt sie und ihre Augen fressen mich auf.
»Warum?« Ich führe meine andere Hand, die ich bisher hinter dem Rücken hatte, vor und halte ihr die Nippelklemme genau vor ihre dunklen Augen. »Warum sollte eine Frau wie du das wollen?« Mein Ständer ist mittlerweile wieder so prall gefüllt, dass ich ihn ihr am liebsten sofort in den Mund stecken würde. Gott, dieses Bild, ihre Lippen um meinen Schwanz. Wieder ertönen der Rohrstock und Sarahs Keuchen. »Warum, Mila?«, knurre ich.
»Weil nur du es schaffst, meine Gedanken von allem anderen wegzubewegen.« Ihre Hand wandert nach vorn, berührt kurz meinen Schwanz und ich trete zischend einen Schritt zurück.
»Bestrafe sie …« Sam. Und dann Sarah, die darum fleht, dass er sie endlich ficken soll. Mein Kopf ist voller Gedanken und so leer. Da ist nur Mila, die auf die Klemme sieht, auf meinen Schwanz und dann wieder in mein Gesicht.
»Du willst mich?«, frage ich und gleite mit der Klemme an ihre Haut, dicht unter ihrer Brust.
»Wie niemanden sonst«, keucht sie.
»So einfach nicht«, sage ich raunend und mache einen letzten Schritt vor. »Sam?«
Ein Knurren ist die Antwort.
»Ich will Sarah, jetzt. An meinem Schwanz.«
Ich höre ihn lachen und sehe Milas erschrockenen Blick. »Du willst mich, Icelady. Du wolltest dieses Spiel. Also sieh zu, wie es sein könnte.« Ich spüre Sarahs Körper neben mir. Ihre Finger, die über meinen Rücken wandern und sehe Milas dunkle Augen, die jede Bewegung verfolgen. Ich will sie nicht bestrafen. Ich bin verrückt nach ihr. Und nach dem hier. Ich will nur, dass sie sich das hier verdient. »Lutsch mich, Fire«, raune ich, und als Sarah sich zwischen mich und Mila hockt, mich in ihren warmen Mund aufnimmt, befestige ich die Klemme an Milas Nippel und stöhne heiser.
Sam erscheint hinter Mila. Ihr Herz pumpt, mein Schwanz pumpt und Sarah lutscht. Das hier ist der beste Fick meines Lebens.