Mila
I ch bin nicht mehr ich. Ich bin nur noch Lust.
Jareds große Hand liegt auf Sarahs Kopf, während dieser sich langsam vor und zurückbewegt und ihr Mund schmatzende Geräusche von sich gibt. Ich spüre, wie Sam sich hinter mir aufstellt und seine Hände seitlich über meinen Körper gleiten. Alleine von all dem, entrinnt mir ein Seufzen und ich spüre das Pochen in meiner Klit.
»Du bist schön«, flüstert Sam mit dunklem Ton in mein Ohr und Jareds Stöhnen bringt mich beinahe um den Verstand. »Was wünschst du dir, Mila?«, fragt Sam, während Jared uns genau beobachtet und er weiter Sarahs Kopf dirigiert.
»Ihr sollt mich ficken«, höre ich mich sagen und Sam lacht. Ich fühle mich nicht billig, fühle mich nicht klein oder schlecht. Das hier fühlt sich gerade einfach richtig an. Und Jared ist dabei. Er wacht über mich. Und ich will das hier, heute Nacht!
»Kommt«, höre ich Sam sagen und Sarah löst sich von Jareds steifem langen Schwanz. Sie folgt Sam, aber ich kann mich nicht bewegen. Meine Augen liegen auf Jareds Eichel, die feucht schimmert.
Er macht einen Schritt auf mich zu, ergreift meine Hand und zieht mich mit sich. Als wir in Sarahs und Sams Schlafzimmer kommen, sitzt Sarah nackt auf einem Sessel und Sam liegt, mit dem Rücken an der Lehne angelehnt, auf dem Bett. Sein Schwanz steht prall in die Höhe und er massiert ihn sachte. Dabei sieht er beinahe so heiß aus wie Jared.
»Hol ihn dir, Icelady«, flüstert Jared mir zu.
Er löst sich aus meiner Hand und wie in Trance bewege ich mich auf das Bett zu. Ich kann diese ganzen Gefühle kaum fassen. Sie durchfluten jeden Zentimeter meines Körpers und enden alle in meiner Pussy. Sam streckt seine Hand nach mir aus und als ich sie ergreife, zieht er mich zwischen seine Beine. Jetzt wandern sie zu meinem Höschen und im nächsten Moment reißt es ebenso wie mein Kleid.
»Lutsch mich, Baby«, raunt Sam und nimmt seinen Schwanz wieder in die Hand.
Das sieht so heiß aus, als er daran auf und ab fährt, dass mir ein Stöhnen entweicht. Ich beuge mich hinunter, seinem Schwanz entgegen, und fahre mit meiner Zungenspitze genüsslich über seine Spitze, was ihm ebenfalls ein Stöhnen entlockt.
»Fire«, höre ich ihn raunen. »Komm her.«
Die Matratze senkt sich etwas und ich rieche Sarahs Duft. Als ihre Hände meine Oberschenkel ergreifen, und ich spüre, wie sie sie weiter auseinanderdrückt, nehme ich Sam tiefer in mich auf. Sarahs Finger ertasten meine Klit und ich keuche mit Sams Schwanz in meinem Mund, als sie anfängt daran herumzuspielen.
»Deine Titten sind so geil«, höre ich Sam keuchen und er umgreift eine davon und knetet sie fest.
Ich spüre den Druck der Klemme an meinem anderen Nippel, und als Sam diesen plötzlich enger stellt, schreie ich nicht vor Schmerz auf. Sein Schwanz drückt sich immer tiefer in meinen Rachen und ich umschlängle ihn, während mein Becken in denselben kreisenden Bewegungen rotiert wie Sarah meine Perle bearbeitet.
Wo ist Jared? , frage ich mich, doch als ich auch Sarah laut stöhnen höre, richte ich meine Augen, so weit mir das möglich ist, auf sie.
Sie liegt jetzt auf dem Rücken, ihre linke Hand an meiner Klit und Jared hockt zwischen ihren Beinen. Ich kann nicht sehen, was er macht, aber ihrem Stöhnen nach muss es etwas sein, das mich schwanken lässt, zwischen Eifersucht und Geilheit.
Sams Hand greift in mein Haar und bewegt mich so schneller um seinen Schwanz. Sarahs Zirkulieren um meine Perle wird ebenfalls schneller, und ich spüre den Orgasmus anrollen.
»Machs mir, Jared«, keucht sie neben mir und als Sams Schwanz in meinem Mund beginnt zu zucken, und meine Pussy sich zusammenzieht, überrollt mich mein Orgasmus wie ein Orkan. Zeitgleich schießt Sam seinen Samen in meinen Mund und Sarah stöhnt Jareds Namen.
Erschöpft sinke ich in mir zusammen, und als Sam sich vom Bett entfernt, kommt Sarah neben mir. Ich wende meinen Kopf und sehe Jared zwischen ihren Schenkeln, während sie die Finger in die Decke krallt. Doch als ich genauer hinsehe, erkenne ich, dass seine Augen auf meinen liegen und sofort pocht meine Perle wieder.
Ein Geräusch ertönt, doch bevor ich mich aufrichten kann, drückt sich die Matratze hinter mir ein.
»Dieser Arsch gehört nur uns«, höre ich Sam sagen und spüre seine Finger an meinem Poloch.
Jared löst sich von Sarah, und als ich mich etwas aufrichte, um zu sehen, was sie vorhaben, schiebt Sam einen Finger in meinen Anus.
»Gott«, keuche ich und pralle mit dem Kopf wieder nach vorn.
»Nenn mich Sam«, lacht er hinter mir und er dehnt mich dabei, dass ich nicht weiß, ob ich schreiend davonlaufen oder vor Wonne zergehen soll.
»Willst du mehr?«, höre ich Jared fragen und noch bevor Sarah zustimmend wimmert, weiß ich schon, dass er nicht mich meint. »Dann sieh zu«, sagt er in harschem Ton und Sams Bewegungen in meinem Arsch werden weiter.
»Meinst du«, fragt er, »dafür ist sie schon bereit?« Es ist Sam, der fragt und ich weiß nicht, was er meint.
Ich höre Jareds kehliges Lachen und spüre im nächsten Moment seine Hand, die sich flach und fest auf meine Mitte legt.
»Mehr als bereit«, raunt er, und alleine seine Stimme und der Druck auf meine Klit lassen mich fast wieder kommen. »Mach Platz«, knurrt er und Sam rückt neben mich, während er weiter seine Finger in meinem Arsch bewegt.
Jareds Hände ergreifen meine Hüften und unwillkürlich beginnt mein Körper zu zittern. Ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren.
»Icelady«, raunt er und Sam entfernt seine Finger, was mich kurz bedauernd seufzen lässt. Jared dreht mich auf die Seite und legt mich hin. »Du bist alles«, kommt knurrend aus seiner Brust und dann hebt er mein rechtes Bein an.
Von hinten spüre ich Sams Hände über meinen Arsch gleiten, und als das rotierende Geräusch lauter wird, keucht Sarah auf.
»Was?«, frage ich wimmernd und will Jared endlich in mir spüren.
Sam beugt sich zu meinem Ohr vor, während Sarah in ein Stöhnen umschwingt. »Ich ficke mein Mädchen«, raunt er leise und zieht meinen Arsch mit einer Hand weiter an den Rand.
»Und ich ficke jetzt mein Mädchen«, knurrt Jared und ein Beben erfasst mich, als zwei seiner Finger in mich eindringen.
»Fuck«, stoße ich aus und drücke ihm mein Becken entgegen, was ihn knurrend lachen lässt.
»Ich glaube, sie braucht mehr«, tönt Jareds Stimme über mir, und als Sarah stöhnend kommt, spüre ich Sams Spitze an meinem Hinterausgang.
Sanft, aber mit Druck schiebt er sich in mich, und als ich kurz die Luft anhalte, um seine Größe zu verarbeiten, spüre ich seinen Finger auf meiner Klit.
»Fickt mich«, höre ich mich keuchen und Sams Bewegungen werden hinten wie vorne schneller. »Jared«, stöhne ich und dann beugt er sich über mich.
Er befällt meinen Körper, meine Gedanken, alles, was ich bin.
»Ich ficke dich«, raunt er und schiebt mir dann seinen prall ausgefahrenen Schwanz in meine nasse Spalte. Mit festen, harten Stößen nimmt er mich, während Sam weiter von hinten in mich eindringt, und plötzlich Sarah vor mir erscheint.
»Ich nehme dich«, knurrt Sam hinter mir und ich weiß nicht, was ich mehr spüre.
Jared, tief in meiner Muschi, der sich bis zum Anschlag vorstößt, oder Sam, der mit beharrlichem Druck meinen Arsch in Besitz nimmt. Ich bin ausgefüllt bis zum Bersten, und als Sams Hand sich von meiner Perle entfernt und Sarah ihre Finger dorthin wandern lässt, schließe ich die Augen und empfange einen Orgasmus, der mich von diesem Bett abheben lässt.
»Und jetzt spielen wir richtig«, sagt Sam, zieht sich aus mir zurück und auch Jared steigt von mir. Sam zieht Sarah auf den Rücken und plötzlich taucht Jared vor uns auf, mit mehreren langen Tauen, die auf seiner Schulter liegen.
Ein heißes Prickeln durchfährt mich.
»Ich werde dich jetzt fesseln, Mila.« Schon seine Stimme jagt eine Gänsehaut über meinen Körper.
»Ja, mein Lord«, antworte ich heiser.