BESTRAFT

 

 

„Hallo Welt!“, begrüßte ich den Morgen lautstark vom Bett aus. Ich streckte mich und setzte mich auf. Das Erste, was ich mich fragte, war: Was ziehe ich an? Ich wollte etwas total Scharfes, aber auch gleichzeitig sehr Bitchiges tragen. Nachdenklich betrachtete ich die vielen Kleidungsstücke. Wieso hatte ich eigentlich so viele Jeanshosen? „Mmh …“ Ich äugte auf eine helle Jeans. „Ach so.“ Nun wusste ich es: Die meisten Jeanshosen waren voll zerfetzt, was ich absolut genial fand. Doch wollte ich keine tragen. „Genau!“, sagte ich und griff zu der weißen Cap, die ich mir verkehrt herum – wie es die Coolen nun eben tun – aufsetzte. Dazu meine neuen, weißen Sportschuhe, die glitzernde Streifenmuster und seitliche Engelsflügel hatten, zwei Armbänder aus Leder (nur für eine Seite) und einen echt abgefahrenen Candy Cobra Thong in heißem Pink. Das Teil war so der Burner. Sicherlich hätte ich mich untenrum noch komplett rasieren können, aber ohne Schamhaare fand ich mich so nackt. Anfangs, wenn man läuft, denkt man, dass man die Unterhose verlieren würde, da es ja nur so ein halbes Dingen ist, aber man gewöhnt sich schnell daran. Ein Problem blieb allerdings: Wohin mit der bescheuerten Geldbörse? In der Hand wollte ich sie mit Sicherheit nicht die ganze Zeit halten. „Scheiß drauf“, murmelte ich und zuckte mit den Achseln. Ich wusste ja, dass man auch auf eine ganz andere Art bezahlen konnte.

 

Gut gelaunt verließ ich das Haus. Es war ein herrliches Wetter. Die Sonne schien und es waren angenehme 25 Grad. Der Postbote winkte mir zu, und ich hob die Hand zum Gruß. „Also den“, flüsterte ich, „werde ich auch noch knattern.“ Lässig ging ich weiter und hatte ununterbrochen ein Lächeln im Gesicht. Überall waren so heiße Typen, dass mein Loch vor Vorfreude anfing zu jodeln. Als mir ein echt süßer Typ entgegen kam, schwoll mein Glied direkt an. Er hatte weiße Sportschuhe an und ein gelbes T-Shirt, das soeben noch die Hälfte seines Hinterns verhüllte. Darauf stand: HUNGRY 4 A FUCK? Erregend biss ich mir auf die Unterlippe, als er mich berauschend anschaute. Viele Tattoos schmückten seinen rechten Arm. Auf der Stelle hätte ich mich von ihm bumsen lassen können, doch hatte ich zu großen Hunger. Erst einmal etwas essen , dachte ich und lief in den Park. „Ein Imbisswagen!“, freute ich mich. Die Schürze, die der Verkäufer anhatte, war voll sexy! Enges Leder umhüllte die behaarte Brust, die dank des schmalen Schnittes zu sehen war, und eine praktische Öffnung direkt in Schwanzhöhe. Darunter trug er natürlich nichts.

„Was kann ich dir geben, Süßer?“, fragte der Mann mit der tiefen Stimme und dem kurz geschorenen Haar. Anscheinend war meine Frisur zum Megatrend geworden.

„Eine Portion Pommes und eine Currywurst“, bat ich.

„Soll ich sie nachwürzen?“, erkundigte er sich mit einem frechen Ausdruck auf dem unrasierten Gesicht.

Was er wohl unter nachwürzen versteht? „Ähm …“ Einen Moment lang wusste ich nicht, was ich sagen sollte, denn auf Sperma-Pommes hatte ich weniger Lust. Vielleicht hatte er es aber auch anders gemeint. „Wie nachwürzen?“, rätselte ich.

Er deutete auf das Schild, das an dem Imbisswagen platziert war. „So, wie du es möchtest.“

Da stand da doch tatsächlich: Schwanz in Soße halten 2,00 Uranier.

Schmunzelnd sah ich ihn an. „Ist das nicht ein wenig zu heiß?“

„Natürlich in kalter Soße, die dann aufgewärmt wird.“

„Ich nehme die Standard-Version – also ohne Extrawünsche.“

Ein wenig enttäuscht schien er schon zu sein, aber mein Essen wollte ich nun wirklich nicht mit Schwanzgeschmack. Wobei, je länger ich darüber nachdachte, umso geiler machte mich die Vorstellung, dass jemand Fremdes seinen Prügel in die Soße halten, eventuell sogar reinwichsen würde. Fuck! Jetzt wollte ich unbedingt einen fetten Bolzen lutschen.

„Entschuldigen Sie bitte“, sagte ich mit Bedacht.

Der Typ mit den strammen Arschbacken drehte sich um. „Ja, Süßer?“

„Ich habe jetzt gar kein Geld dabei“, gestand ich schüchtern.

„Dann komm mal hoch in die gute Stube“, meinte er und öffnete die Tür.

Als ich an der kleinen Treppe ankam, stand er auch schon da und öffnete den Reißverschluss der Schürze. Ein fetter, behaarter und unbeschnittener Schwanz kam zum Vorschein. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

„Dann zeig mal, was du so kannst“, verlangte er mit frechem Blick.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort nahm ich seinen Lolli in den Mund und blies voller Hingabe. Scheiße, schmeckte sein Gerät lecker! Fest krallte er sich an meinen Hinterkopf und zwang mich regelrecht dazu, sein Rohr bis zum Anschlag zu lutschen.

„Ja, sehr gut!“, stöhnte er mehrmals. „Ja!“ Volle Kanne spritzte er mir ins Maul. „Geile Bitch“, lächelte er und beugte sich zu mir runter, um mir einen Schmatzer zu geben. „Essen kommt dann gleich.“ Er verpackte seinen Eiweißspender wieder und ging zur Fritteuse.

Ein wenig baff war ich schon, als ich zurück zum Stand ging und dort auf mein Essen wartete. Alles war einfach nur krass geil! Man konnte es wirklich mit jedem treiben. Egal wann, egal wo – Hauptsache, es passte.

„Deine Pommes und die Currywurst“, sagte er und stellte den vollgepackten Pappteller auf die Ablage.

„Ja, cool.“ Automatisch griff ich nach hinten, um nach einer Geldbörse zu greifen. „Ach, stimmt ja“, griente ich, als ich meinen blanken Hintern berührte. Ich nahm das Essen sowie die kleine Gabel und beschloss, beim Essen durch den herrlichen Park zu laufen. Es war wirklich ein idyllischer Ort. Schöne Bäume, viele Rosen, ein sauberer Kieselweg, Bänke zum Entspannen, ein Springbrunnen, der natürlich aussehen musste wie ein steifer Pimmel. Kurz gesagt: Es war das Paradies auf Erden – wie überall. Ich setzte mich auf das Gestein des Springbrunnens und aß genüsslich den Teller leer. Hin und wieder liefen ein paar Männer an mir vorbei. Wie ungewohnt es doch war, dass wirklich jeder zufrieden zu sein schien. Mir wurde bewusst, dass ich noch sehr viel über diese neue Welt zu lernen hatte. Besonders interessierte mich ja die Dead-Zone. Ob das Leben dort wirklich so düster war, wie es Uranus behauptet hatte?

„Jetzt habe ich Durst“, jammerte ich, nachdem ich aufgegessen hatte. Nur wenige Schritte von mir entfernt stand ein Mülleimer. In meiner alten Welt hatte ich den Müll gern einfach mal liegen lassen, da es irgendwie jeder tat, aber nun wollte ich mich anpassen und keine Sauerei hinterlassen. Ich erhob mich und schmiss den Teller und die Gabel hinein. Schnell säuberte ich mir noch mit der Papierserviette den Mund, drehte mich um und warf diese dann in Richtung Eimer. Ich streckte mich in allen Richtungen – fast wäre mir der Thong herunter gerutscht. Kichernd richtete ich ihn und ging weiter. „Einfach wunderschön hier“, schwärmte ich leise. Plötzlich jagte mir eine Stimme einen Schrecken ein.

„Du!“

Ich zuckte zusammen, schluckte schwer und drehte mich langsam um. Aus meiner Angst wurde schlagartig vollkommenes Staunen. „Wahnsinn!“, flüsterte ich, als mir dieser Bulle im Shredder Suit gegenüberstand. Er hatte einen Knüppel in der Hand und wedelte lässig damit herum. „Ja, Officer?“

„Du hast da was fallen lassen!“, behauptete er und deutete zum Mülleimer.

„Häh?“ Ich war mir ziemlich sicher, dass ich alles ordnungsgemäß weggeschmissen hatte, doch dem war offensichtlich nicht so. Mir war die benutzte Serviette daneben gefallen. „Oops“, gab ich kleinlaut von mir.

„Wir tolerieren viel, aber keinen Müll!“

„Entschuldigen Sie bitte“, sagte ich und ging an ihm vorbei, um schnell den Müll aufzuheben. „War keine Absicht.“

„Eigentlich müsste ich dir jetzt einen Strafzettel geben“, sagte er, während er ganz cool vor mir stand.

Dieser Anblick! , dachte ich. So muss ein Gott aussehen . Mir wurde erst wenige Sekunden später bewusst, dass ich bereits zwei Götter kannte und so scharf sahen diese bestimmt nicht aus. Der Stoff an der Brust seines Outfits war ausgeschnitten, seine kräftigen Oberschenkel waren ebenfalls zu sehen – sowie einige Schamhaare, die um den Minibeutel herum verteilt waren. Die Luft wurde so warm. Fuck, wurde ich geil! „Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe kein Geld dabei.“

„Das sehe ich“, sagte er, als er um mich herum lief. Von Kopf bis Fuß musterte er mich. „Scharfes Outfit hast du an.“

„Dankeschön.“ Ganz schüchtern wurde ich. Wie sollte ich mich nur einem Polizisten gegenüber verhalten? So wie in der alten Welt oder komplett anders?

„Wenn du kein Geld dabei hast, muss ich dich jetzt leider bestrafen. Mir bleibt keine andere Möglichkeit.“

„Komm ich jetzt ins Gefängnis?“, bangte ich.

Er lächelte. „Nein, aber du bekommst meinen harten Knüppel zu spüren.“

Meint er damit jetzt den echten, den er sich ständig in die Hand haut, oder den zwischen seinen Beinen? Es verunsicherte mich. Schwer schluckte ich.

„Auf die Knie!“, befahl er, als er hinter mir stand.

Hastig kniete ich mich hin. Sein Knüppel streifte über meinem Rücken.

„Du warst ein ganz ungezogener Junge.“

Zustimmend nickte ich und bemerkte, wie mein Glied immer dicker wurde.

Auf einmal spürte ich sein verpacktes Gehänge auf meiner Schulter. Es hatte etwas von einem Geschenk, das ich am liebsten sofort geöffnet hätte. „Umdrehen!“

Ich kam seiner Aufforderung ohne Widerstand nach.

„Leck meine Stiefel!“

Noch nie hatte ich die Rolle eines Sklaven angenommen, doch reizte es mich sehr, das zu tun, was er wollte. Ich beugte mich hinunter und schleckte mit der Zunge über seine Stiefel. Scheiße, war das prächtig!

„Höher!“, sagte er immer wieder.

Ich leckte über das Latex, über seine Oberschenkel. Blitzartig packte er meinen Kopf und führte ihn zu seinem sehr gut gefüllten Beutel. Er rieb mein Gesicht darüber. Fuck, roch das mal lecker!

„Öffnen und genießen!“

Aufgegeilt bis zum geht nicht mehr biss ich mir auf die Unterlippe und öffnete voller Vorfreude den Beutel. Ein langer, ansehnlicher und beschnittener Schwanz sprang mir ins Gesicht.

„Gefühlvoll in den Mund nehmen!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort kostete ich von seinen tief hängenden Hoden, fuhr mit der Zunge über seinen Kolben und blies ihn dann voller Hingabe.

„Ja, sehr gut!“

Heilger Vater, war das ein gigantischer Pimmel! Ganz bekam ich ihn nicht in den Mund, was bei geschätzten 20 Zentimetern aber auch kein Wunder war. Zu den Schwertschluckern gehörte ich leider nicht. Mehrfach hatte ich es ausprobiert, doch immer wieder fing ich an zu würgen.

„Oh ja“, hörte ich ihn erfreut aufstöhnen. Der Bulle war etwa Ende 20 und viele Haare zierten Gesicht und Brust.

Die kleinen Kieselsteine scheuerten langsam aber sicher meine Knie wund. Zwar versuchte ich, mich hinzuhocken, doch das wollte der Hengst nicht. Er riss mich zu sich hoch, drehte mich an den Schultern um und befreite meinen harten Ballermann von dem wenigen Stoff.

„Ja, das gefällt dir, du kleine Schlampe, nicht?!“, hauchte er mir ins Ohr und spielte sofort mit seinem Spreizer an meiner Grotte herum. Einiges an Vorsaft verteilte sich an meiner Gletscherspalte, die eh schon ganz feucht war. „Jetzt werde ich dich bestrafen!“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich spürte, wie seine Eichel in meine Fotze eindrang. Der Schwanz bohrte sich immer tiefer in meine Spalte – bis zum Anschlag! Laut stöhnte ich auf.

„Ja, du geiles Luder!“, freute er sich. Seine starken Arme umklammerten mich. Der geile Hengst hob mich regelrecht ein Stückchen an, als er mich erbarmungslos durch fickte! 

„Wie geil ist das denn?!“, brüllte ich erfreut. Die fetten Eier des Bullen donnerten mehrfach in der Sekunde gegen meinen Arsch. Wild bockte er mich auf.

„Auf die Knie mit dir!“ Er stieß mich zu Boden, ging in die Hocke und steckte seinen Lustpfahl erneut in meine heiß gefickte Fotze. „Ich werde dir Zucht und Ordnung beibringen!“ Der Hinterlader zog sein Fleisch aus mir raus, packte mich unter die Arme und fickte mich im Stehen weiter. Er wurde so wild, dass wir beide in den Brunnen fielen. Zum Glück ging mir das Wasser nur bis zu den Knien. Zuerst dachte ich ja, dass er jetzt genug hätte, doch dem war nicht so. Sofort zog er mich zu sich, küsste mich enthemmt und griff mir dann unter die Achseln. Schnell hielt ich mich am Brunnenpimmel fest und ließ mich fast schon schwebend von dem Rittmeister durchnageln. Viel Wasser strömte über unsere Körper und kühlte sie. „Ah!“, keuchte er immer lauter. „Ich komme!“ Mit kräftigen Stößen spritzte er mir seinen Eierschleim tief in die Pflaume. Die Luft wurde auf einmal so dünn. Ich empfand ein unglaublich angenehmes Kribbeln im ganzen Körper. Scheiße, ich hatte einen Analhöhepunkt! Meine Freude brüllte ich aus vollem Hals heraus. Einen Moment lang blieb der Bulle noch in mir stecken, dann ließ er mich langsam los. Sein geiler Aufstecher flutschte aus meiner Schleimgrotte und für eine Sekunde dachte ich, dass ich in Ohnmacht fallen würde. Kleine Sterne schmückten die Gegend, die aber hastig wieder verschwanden.

„War geil?“, fragte er mich mit einem kecken Grinsen.

„Und wie!“, gestand ich.

„Ist doch besser als jede Rechnung nicht?“

Ich berührte seine warme Brust, die mich echt anturnte. „Was hätte ich denn zahlen müssen, wenn ich abgelehnt hätte?“

„5 Uranier“, erwiderte er, zwinkerte mir zu und ging wieder aus dem Wasser.

Nun verstand ich endlich, warum so viele Polizisten auf der Straße unterwegs waren. Da wurden wohl so einige Mitbürger gern mal unartig. Als ich aus dem Brunnen stieg, spürte ich, wie Unmengen von Sperma aus meinem Loch tropften. Der Samen des Gesetzeshüters floss an meinen Oberschenkeln entlang. Mann, hat der viel Sperma in sich gehabt , dachte ich.

„Hier“, sagte der Polizist und überreichte mir meinen Thong.

Dankend nahm ich meine Unterhose entgegen.

Der Bulle legte den Kopf in den Nacken und grinste. „Ah, tat das gut!“

Am liebsten hätte ich ihn für den Höhepunkt abgeknutscht – irgendwie war mir auch nach kuscheln, aber das ließ ich lieber bleiben.

„So!“, sagte er keuchend. „Das nächste Mal“, er band sich den Beutel wieder um sein Gehänge, „achtest du bitte darauf, dass du den Müll auch in die Tonne wirfst. Ansonsten …“ Er blickte auf mich herab, „… muss ich dich erneut bestrafen.“ Mit einem bezaubernden Lächeln zwinkerte er mir zu.

„Ist gut“, sagte ich und sah ihm nach. Tief atmete ich durch. Scheiße, war ich vielleicht erledigt und dennoch weiterhin total rattig! Es dauerte eine Weile, bis mein Glied kleiner wurde und ich den Thong wieder anziehen konnte. Nun brauchte ich wirklich etwas zu trinken. Da der Heimweg aber ziemlich weit war und ich sowieso noch meinen Samen in ein geiles Stutenloch jagen wollte, entschied ich mich, in das Café zu gehen, in dem David arbeitete. Ich trank fast einen ganzen Liter und ich bezahlte auch, und zwar mit einem Fick in Davids engen Hobelkasten. Der Typ hatte aber auch eine geile Boyfotze!

 

Für den Tag hatte ich erst einmal genug und machte mich auf dem Heimweg. Eine kalte Dusche, dann schaute ich etwas fern. Endlich gab es mal Sendungen, die nach meinem Geschmack waren! Keine dummen und billig produzierten Soaps mehr, die einen verblödeten. Was für ein Tag , dachte ich entspannt.