ACHTUNDZWANZIG
Die Schwester von Thomas Solinger, dem dritten Opfer und Physikprofessor aus Berlin, hatte Johann davon berichtet, dass die Bank, deren Vorstandsvorsitzender ihr Vater über viele Jahre gewesen war, die Hausbank eines der Atomkraftwerkbetreiber gewesen sei und vermutlich immer noch war. Sie wusste davon, da ihr Bruder vor seinem Tod jahrelang mit dem Vater darüber im Streit lag. Thomas Solinger sah in der Kernkraft eine der größten Bedrohungen der Menschheit und war entsetzt, als er erfuhr, dass die Bank seines Vaters sich bei der Finanzierung stark engagierte.
Die drei Kommissare saßen inzwischen wieder an ihrem Besprechungstisch. Lena ergriff als Erste das Wort. »Okay! Im Moment scheint sich alles auf den Kernkraftbau zu konzentrieren. Die Frage ist jetzt, was hatte Klaas Rieckert damit zu tun?«
»Hat er beim Bau eines der Kraftwerke mitgewirkt?«, fragte Ole Kotten und blätterte bereits in seinen Unterlagen. »Ich kann mich nicht daran erinnern, etwas Derartiges gelesen zu haben.«
»Er war zu jung dafür«, warf Johann ein. »Allenfalls kann sein Vater dort gearbeitet haben.«
»Ist der nicht früh an Leukämie verstorben?«, kam die nächste Frage von Ole Kotten. »Wäre das ein Zusammenhang? Er hat im Atomkraftwerk gearbeitet und ist, wie auch immer, mit radioaktiven Stoffen in Berührung gekommen – und sein Sohn rächt sich viele Jahre später und …« Er brach mitten im Satz ab. »Klingt jetzt etwas abenteuerlich, oder?«
»Ich versuche, Gesine Husmann zu erreichen«, sagte Lena und griff nach ihrem Handy. Die alte Dame ging direkt ans Telefon und begrüßte Lena.
»Wie geht es Ihnen?«, fragte Lena als Erstes.
»Ich komme damit zurecht. Irgendwie. Aber Maike ist mit ihren Nerven am Ende. Ich mag gar nicht daran denken, was passiert, wenn sie davon erfährt.«
»Ja, ich weiß. Darf ich noch eine Frage stellen?«
»Wenn es dir hilft.«
Lena hörte, wie mühsam Gesine Husmann die Worte herausbrachte. Trotzdem blieb ihr keine andere Wahl, als die Frage zu stellen.
»Haben Klaas oder sein Vater jemals beim Bau eines Atomkraftwerks mitgearbeitet?«
»Nein, beide waren weder Maurer oder was man sonst dort für Handwerker braucht. Nein, ganz bestimmt nicht.«
»Hat vielleicht einer von ihnen im Atomkraftwerk gearbeitet, als es schon in Betrieb war?«
»Nein, wie kommen Sie nur darauf? Tjark hatte überhaupt keine Ausbildung dafür. Er war Seemann und Bauer. Und Klaas, nein. Er war auch eine Weile auf See, hat aber nie länger als ein paar Tage auf dem Festland gearbeitet.«
»Hat einer von den beiden jemals über Kraftwerke gesprochen?«
»Daran kann ich mich nicht erinnern. Eigentlich ist das hier bei uns auf Hooge doch kein Thema. Natürlich weiß ich, dass es an der Elbe solche Anlagen gibt, und die beiden wussten das ganz sicher auch. Aber nein, ich erinnere mich an kein Gespräch oder etwas anderes in der Richtung.«
»Danke, Frau Husmann. Ich melde mich bei Ihnen, wenn ich etwas Neues weiß.«
Sie verabschiedeten sich und Lena teilte ihren Kollegen mit, was sie von Gesine Husmann erfahren hatte.
»Sind wir doch auf dem Holzweg?«, fragte Johann. Er stand auf und ging zur Flipchart. Er schrieb unten aufs Blatt »Tom Thomsen«. Daneben malte er ein Kreuz und notierte »Leukämie«. Nacheinander zeigte er auf das sich wiederholende Wort »Kraftwerk«. »Was haben wir übersehen?«
»Ich kann gerne noch einmal Luise Stahnke anrufen und danach fragen, ob Klaas Rieckert Krebs hatte«, sagte Lena.
»Sinnlos! Das hätte sie uns gesagt«, meinte Johann.
»Wo kann Tjark Rieckert mit radioaktivem Material in Berührung gekommen sein?«, brachte Ole Kotten die Diskussion wieder auf die Kernfrage.
»Er hat als Seemann gearbeitet«, sagte Lena. »Aber die Schiffe haben doch keinen atomaren Antrieb.« Sie hielt einen Moment inne und schloss die Augen. »Und wenn das Schiff solches Material transportiert hat? In welcher Form auch immer. Und auf dem Schiff ist es zu einem Unfall gekommen, was wiederum seine Krebskrankheit verursacht hat. Klaas Rieckert hat irgendwann die Zusammenhänge erkannt und recherchiert, wer seiner Meinung nach dafür verantwortlich war. Der Bauunternehmer und der Ex-Innenminister lebten noch, die beiden anderen waren inzwischen verstorben. Also hat er sich an ihrer Familie gerächt, weil auch seine Familie unter dem Tod des Vaters gelitten hat.«
Ole Kotten nickte nachdenklich. »Verrückt, aber es klingt durchaus logisch.«
»Selbst wenn du richtigliegst, Lena«, warf Johann ein, »haben wir nicht die geringsten Beweise dafür. Groll und der Generalstaatsanwalt lachen uns aus, wenn wir ihnen das so präsentieren.«
»Wir werden etwas finden«, sagte Ole Kotten. »Das ist erst mal eine Hypothese, die wir jetzt nach und nach mit Fakten untermauern müssen. Warum so negativ, Johann?«
»Er hat schon recht, Ole. Bei der bisherigen Faktenlage können wir da niemandem mit kommen. Das geht eher nach hinten los.«
Ole Kotten stand auf. »Einen Zeugen haben wir noch nicht befragt. Christian Petersen. Vielleicht ist er schon wieder zu Hause. Ich versuch’s noch mal. Verflucht, irgendwer muss doch was mitbekommen haben von Rieckerts Treiben.« Er lief zu seinem Schreibtisch, griff nach dem Telefonhörer und wählte die Nummer, die er in seinem Notizbuch notiert hatte.
»Herr Petersen! Hier spricht Ole Kotten von der Kriminalpolizei in Husum.« Kotten hielt kurz inne und horchte. »Nein, es geht nicht um Sie. Kennen Sie Klaas Rieckert, der auf Hallig Hooge lebt?« Wieder schwieg er kurz, bevor er fortfuhr: »Ich muss Sie dringend sprechen. Kann ich direkt bei Ihnen vorbeikommen?« Kurz darauf sagte er: »Okay. Spätestens in einer halben Stunde bin ich bei Ihnen.« Er legte auf.
»Weiß er gar nicht, dass Rieckert tot ist?«, fragte Lena direkt.
»Offensichtlich nicht. Er war sehr erstaunt, dass die Polizei etwas von ihm will.« Ole Kotten öffnete seine Schreibtischschublade und holte seine Waffe hervor. »Fahren wir zu dritt?«
»Schon in Ordnung«, kam Johann Lena zuvor. »Ich halte hier die Stellung.«
Auf dem Weg nach Stedesand versuchte Lena, ihre Gedanken zu ordnen. Wenn ihre Annahmen richtig waren, musste Klaas Rieckert die Umstände, wie sein Vater zu Tode gekommen war, erst sehr spät erkannt haben. Tom Thomsen war nach Aussagen von Gesine Husmann gemeinsam mit Tjark Rieckert zur See gefahren. Wieso war nur Rieckert mit radioaktivem Material in Berührung gekommen? Hatte der Streit zwischen den zwei Männern etwas mit dieser Sache zu tun? Wie war Klaas Rieckert an die Informationen gekommen? Er musste eine ganze Reihe von Menschen angesprochen haben, angefangen bei den Ärzten seines Vaters über den Reeder, auf dessen Schiffen sein Vater angeheuert hatte, bis zu Experten, die ihm über die Herkunft des radioaktiven Materials etwas sagen konnten. Das alles musste Spuren hinterlassen haben, die trotz der vergangenen zehn Jahre zu finden sein mussten.
»Wir sind gleich da«, kündigte Ole Kotten an. »Wie wollen wir vorgehen?«
»Die Gefahr ist groß, dass er in der Sache mit drinsteckt oder zumindest davon weiß. Ich vermute, dass er sich bereits auf Hooge erkundigt hat, was mit Rieckert passiert ist.«
»Ja, vermutlich schon.«
»Wir werden ihn unter Umständen erheblich unter Druck setzen müssen. Die Zeit läuft uns davon. Lange können wir unsere Erkenntnisse nicht mehr vor der SoKo verheimlichen.«
»Okay! Das übliche Spielchen?«
»Ich denke schon. Du kannst gerne den Guten spielen und so tun, als wenn dir die böse LKA-Tante im Rücken sitzt.«
Ole Kotten lachte. »Okay. Sonst muss ich immer auf den Tisch hauen. Warum nicht mal umgekehrt.«
Die Navi-Stimme kündigte an, dass sie in zweihundert Metern nach links abbiegen mussten und dann ihre Zielstraße erreicht hätten. Ole Kotten hielt am Ende der Sackgasse und stellte den Motor ab.
»Hier muss es sein.«
Ein hoher Zaun schützte das Gebäude vor unliebsamen Beobachtern. Sie klingelten an der Tür und wurden hereingelassen, nachdem sie sich vorgestellt und ihren Ausweis in die Kamera gehalten hatten. Auf dem großen Grundstück wirkte das Haus im Bauhausstil klein. Es war großflächig verglast, Lena schätzte das Alter auf fünfzehn bis zwanzig Jahre. Christian Petersen war ein hochgewachsener Mann Anfang fünfzig, leger gekleidet, die blonden Haare schulterlang, der Bart sorgfältig gestutzt. Mit ernster Miene begrüßte er sie an der Haustür und bat sie in sein spartanisch eingerichtetes Arbeitszimmer. An einem kleinen Besprechungstisch nahmen sie Platz.
»Ich habe vor ein paar Minuten mit Gesine Husmann telefoniert. Sie hat mir gesagt, dass Klaas tot im Watt aufgefunden wurde. Was genau passiert ist, konnte sie mir nicht sagen. Ist Klaas verunglückt?«
»Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass er Opfer eines Gewaltverbrechens wurde«, erklärte Ole Kotten ihm.
»Ermordet?«
»Das ist Gegenstand der Ermittlungen. Details darf ich Ihnen leider nicht mitteilen«, sagte Ole Kotten.
Lena räusperte sich leise. »Wo haben Sie sich in den letzten zwei Wochen aufgehalten?«
»Ich war geschäftlich unterwegs und habe dann noch ein paar Tage in Barcelona drangehängt.«
»Sie kannten Klaas Rieckert gut?«, stellte Ole Kotten direkt die nächste Frage.
»Ja, wir waren sehr eng befreundet.«
»Aber die Lebensgefährtin von Herrn Rieckert, Maike Holzer, kennt Sie offenbar nicht«, sagte Lena. »Wie ist das zu erklären?«
Christian Petersen zuckte mit den Schultern. »Ich bin nur zwei oder drei Mal auf Hooge gewesen. Jedes Mal war sie nicht dort. Warum Klaas ihr nichts von mir erzählt hat, kann ich Ihnen leider auch nicht sagen.«
»Was machen Sie beruflich?«, wollte Lena wissen.
Er zögerte einen Moment zu lange, fand Lena. »Ich bin eine Art Berater in Umweltfragen.« Als Lena ihn fragend ansah, fuhr er fort: »Ursprünglich habe ich als Ingenieur in Spitzenpositionen gearbeitet, bin aber inzwischen seit fast fünfzehn Jahren in der Umweltbewegung tätig.«
»Wo haben Sie ursprünglich gearbeitet?«, fragte Lena.
»Haben Sie etwa mich in Verdacht, dass ich Klaas … Das ist absurd. Ich kann Ihnen alle Daten meiner Reise zur Verfügung stellen. Sie werden schnell sehen, dass …«
»Niemand verdächtigt Sie«, unterbrach Lena ihn. »Beantworten Sie doch einfach meine Frage.«
»Ich habe europaweit Firmen beraten, die Kraftwerke bauen oder betreiben.«
»Kernkraftwerke?«
»Auch.«
»Und inzwischen haben Sie die Seiten gewechselt?«
Petersen warf ihr einen verächtlichen Blick zu. »Ich würde es anders formulieren, aber gut, es gibt Menschen, die das so sehen.«
Ole Kotten beugte sich leicht nach vorne. »Erzählen Sie uns etwas über Ihre Freundschaft zu Klaas Rieckert. Wann haben Sie ihn kennengelernt? Wie oft haben Sie sich gesehen?« Seine Stimme klang ruhiger und zurückhaltender als die von Lena. Petersen entspannte sich sichtbar. Er lächelte und seine angespannten Schultern sanken leicht nach unten.
»Das war tatsächlich auf Hooge. Ich lag über Nacht dort vor Anker und war im Friesenpesel essen und was trinken. Sie kennen die Gaststätte?«
Ole Kotten nickte.
»Klaas brachte mir das Bier an den Tisch. Ich glaube, die Wirtin hatte ihn darum gebeten. Wir kamen ins Gespräch, ich weiß nicht mehr, worum es ging, aber er setzte sich schließlich zu mir. Ja, so habe ich Klaas kennengelernt. Es war ein sehr unterhaltsamer Abend, wir haben über Hooge und das Wattenmeer gesprochen. Sie wissen vielleicht, dass ihm der Naturschutz sehr am Herzen liegt.« Petersen stutzte. »… lag. Ist Klaas ertrunken?«
»Details darf ich Ihnen leider nicht sagen. Er ist tot auf Japsand angespült worden.«
»Kein schöner Tod.« Er hielt inne und rieb sich mit der flachen Hand mehrfach über die Stirn. »Aber welcher Tod ist schon schön?« Er seufzte leise. »Aber Sie wollten etwas über Klaas wissen.« Jetzt lächelte Petersen sanft. »Er war ein sensibler Mensch. Und ausgesprochen intelligent. Wir haben uns am nächsten Tag zum Frühstück auf meinem Schiff getroffen. An dem Tag habe ich ihn dann eingeladen, bei der nächsten Segeltour mitzukommen. Er hat sich sehr gefreut über die Einladung. Es hat zwar dann nicht sofort geklappt, aber nach einem guten halben Jahr waren wir ein paar Tage unterwegs.«
»Sie hatten eine Beziehung?«, fragte Ole Kotten unvermittelt.
Petersen warf ihm einen erstaunten Blick zu, fing sich aber gleich wieder. »Nein, Klaas ist … war mit seiner Frau zusammen.«
Lena brauchte einen Moment, um Ole Kottens Frage zu verstehen. Er ging offensichtlich davon aus, dass Petersen schwul war.
»Es gibt viele schwule Männer, die mit einer Frau zusammenleben«, fuhr Ole Kotten fort.
»Klaas war stockhetero. Ich mochte ihn sehr, ja, aber mehr war da nicht.« Seine Stimme klang leicht gereizt.
»Okay! Verstehe. Es tut mir leid, wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin. Sie sagten vorhin, Klaas Rieckert wäre ein sehr sensibler Mensch gewesen. Wie genau hat sich das geäußert?«
»Er hat viel über sich und andere nachgedacht. Und mit sich und seinem Schicksal gehadert.«
»Ging es dabei auch um den frühen Tod seines Vaters?«, hakte Ole Kotten nach.
»Mag sein. Ja, auch das hat ihn selbstverständlich beschäftigt.«
»Sie kennen Jan Thomsen?«, wechselte Lena abrupt das Thema.
Petersen wandte sich langsam Lena zu. »Thomsen? Ist das dieser Typ, mit dem Klaas Stress hatte?«
»Sie waren vor fünf Jahren dabei, als Rieckert auf dem Schleusenfest auf Hooge mit ihm aneinandergeraten ist. Es kam zu einer Rangelei oder vielleicht auch mehr.«
»Ach das meinen Sie. Ja, ich erinnere mich schwach daran.«
»Um was ging es?«
Petersen zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Wieso wollen Sie das wissen? Steht der Typ in Verdacht, Klaas …«
Lena beschloss, aufs Ganze zu gehen. So wie sich die Befragung entwickelt hatte, würde Petersen ihnen freiwillig keine substanziellen Informationen geben. Sie fixierte den Mann, wartete eine Weile, bevor sie sich ruhig, aber energisch an ihn wandte.
»Herr Petersen, wir können dieses Spielchen jetzt noch eine ganze Weile so weitertreiben. Ich gehe davon aus, dass Sie genau wissen, auf was wir hinauswollen. Es geht hier nicht um irgendein Kavaliersdelikt, sondern um Mord. Mehrfachen Mord. Auch das wissen Sie oder ahnen es zumindest.«
Lena spürte, dass Petersen nervös wurde, auch wenn er es geschickt verbarg. Er atmete flacher, sein rechtes Auge flackerte hin und wieder kurz und seine Körperhaltung war angespannter als zuvor.
»Es ist Ihre Entscheidung«, fuhr Lena fort. »Bisher sind Sie für uns nur ein Zeuge und dabei kann es auch bleiben, wenn Sie kooperieren.«
»Wollen Sie mir drohen?«
»Nein, wie kommen Sie darauf? Das war lediglich eine Information.«
Sie holte ein kleines Aufnahmegerät aus der Tasche und legte es auf den Tisch.
Petersen schluckte. »Was soll das schon wieder?«
»Das ist ein Aufnahmegerät. Bei Verhören ist es für beide Seiten von Vorteil, wenn wir nicht nur in Stichworten Notizen machen.«
Petersen warf Ole Kotten einen flehenden Blick zu, der schüttelte kaum merklich den Kopf.
Lena beugte sich nach vorne, um nach dem Aufnahmegerät zu greifen, aber Petersen hielt sie mit einer Handbewegung davon ab. »Ich habe nicht das Geringste mit Klaas’ Tod zu tun. Absolut nicht! Und wenn ich es hätte verhindern können, hätte ich es getan.«
Petersen sah zwischen den beiden Kommissaren hin und her.
»Wir brauchen Ihre Informationen«, begann Ole Kotten. »Unabhängig davon, was Ihr Freund Rieckert getan hat, er wurde brutal ermordet. Der Täter läuft weiterhin frei herum und die Gefahr ist groß, dass wir ihn nicht finden. Wollen Sie das wirklich?«
Petersen schwieg eine Weile, bevor er sich aufrecht hinsetzte und sagte: »Nein, das will ich nicht. Was wollen Sie wissen?«