Manchmal, wenn ich in der Wanne liege, im leeren Haus, kann ich mir nicht vorstellen, jemals wieder aufzustehen. Ich weiß einfach nicht, woher ich die Kraft nehmen soll. Dann stelle ich mir vor, wie es wäre, in das warme Wasser auszulaufen. Mich durch die Pulsadern hinaus zu verteilen und auszudünnen. Aber nur, bis mir klar wird, dass Theo, Wolf oder Friederike, dass einer von ihnen mich finden wird. Wirklich.
Das denke ich eh. Solange man noch auf der Pfanne hat, dass irgendwann jemand kommt und von der Schweinerei traumatisiert wird, geht es noch einigermaßen.