Robert Thaler klopfte an die Tür und trat ein. Er hatte einen Strauß Sommerblumen dabei. Rote Rosen wären ihm zu aufdringlich gewesen. Petra empfing ihn mit einem Lächeln. Sie hatte keine sichtbaren Verletzungen davongetragen, doch das Martyrium der letzten Tage hatte sich tief in ihr Gesicht gegraben. Sie war alleine im Krankenzimmer.
Petra deutete auf eine Glasvase. »Danke, sie sind sehr schön.«
Nachdem er die Blumen versorgt hatte, setzte er sich auf einen Stuhl neben sie und streichelte ihr kurz über den Arm. »Wie geht es dir?«
»So lala. Man kümmert sich gut um mich. Aber ich will nach Hause. Die Polizei war heute Morgen hier und hat Fragen gestellt. Der Täter war Helenas Liebhaber. Ich kann es kaum glauben. Er machte mich wohl dafür verantwortlich, dass sie sich von Mila Hus beraten ließ. Ich hatte sie ihr empfohlen. Aber das ist doch kein Grund …« Ihre Stimme versagte.
»Menschen wie ihn kann man nicht mit normalem Menschenverstand messen.«
»Er war überzeugt, dass Helena durch die astrologische Beratung und insbesondere durch den Kontakt mit Annas Geist in den Tod getrieben wurde. Das hab ich aus den Fragen und Bemerkungen der Kommissare herausgehört.«
Robert Thaler schwieg. Er hätte jetzt etwas sagen müssen, fand jedoch nicht die richtigen Worte. Sie kannte seine Einstellung zu der Thematik. Seine Skepsis hatte sich durch die Ereignisse nur noch verstärkt. Auf keinen Fall wollte er eine neue Diskussion beginnen.
»Ich hab die Konsequenzen nicht vorausgesehen«, sagte sie.
»Das konntest du auch nicht. Niemand konnte mit so etwas rechnen. Du darfst dir keine Schuld daran geben.«
»Das ist leicht gesagt.« Sie drückte auf die Fernbedienung, worauf das Kopfteil angehoben wurde. »Ich hab stundenlang darüber nachgedacht.«
»Du bist das Opfer dieses Wahnsinnigen. Du musst an dich denken. Nur das ist jetzt wichtig.«
»Die Astrologie war ein ewiger Streitpunkt zwischen uns. Du hast mich gewarnt.«
»Nein, so war es nicht. Ich hab diese Horoskope für Unsinn gehalten und tue das immer noch. Aber echte Gefahren hab ich darin nicht gesehen. Für mich waren sie nur reine Zeit- und Geldverschwendung. Das ist alles. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass du deine Entscheidungen, auch die, die uns betrafen, davon abhängig gemacht hast.«
»So war es in gewisser Weise auch. Das muss ich zugeben.«
»Und jetzt?«
»Ich weiß nicht. Nein, jetzt nicht mehr. Du hast mit Anzeigen und Plakaten nach mir gesucht?«
»Das war das Einzige, was ich tun konnte.«
»Und du hast mich sofort als vermisst gemeldet.«
»Nach dem Vorfall auf dem Friedhof hab ich mir Sorgen gemacht.«
»Weißt du, dass mir ein Gewitter das Leben gerettet hat?«
»Ein Gewitter?«
»Ja. Dieser Römer wollte, dass seine Opfer den Sternenhimmel vor Augen hatten, wenn sie starben. Und in der Nacht, als er mich entführt hat, war ein Gewitter aufgezogen, und der Himmel war bedeckt. Deshalb ist sein Plan nicht aufgegangen, und er hat mich zurück an Land gebracht. Er hat dann Mila Hus entführt, während er mich in einem Keller gefangen gehalten hat. Sie sollte an ihrem Geburtstag sterben.«
»Das hat dir die Polizei erzählt?«
»Ja, Hauptkommissar Böttcher aus Flensburg. Aber er hat mir nicht alles gesagt. Meine Rettung muss ziemlich dramatisch gewesen sein. Die Husumer Polizei hat wohl eine entscheidende Rolle dabei gespielt. Genaues weiß ich nicht. Sobald ich entlassen werde, soll ich ins Präsidium kommen.«
»Wenn du willst, begleite ich dich.«
»Das wäre lieb.«
Sie streckte ihre Hand aus, und er ergriff sie.
»Ruf mich an, wenn du entlassen wirst. Ich hol dich ab.«
»Ja, das mach ich. Danke. Meine Therapeutin wird gleich kommen. Sie glaubt, dass ich einen Knacks weghab. Wahrscheinlich hat sie recht.« Petra lachte.
***
Peter Römer war in einem gestohlenen Fahrzeug verbrannt. Nachdem man seinen Transporter gefunden hatte, war die Gegend abgesucht und die Besitzerin des Toyotas entdeckt und befreit worden. Sie war mit kleineren Blessuren und einem Schock ins Krankenhaus eingeliefert worden. Mit Peter Römers Tod fand der Wattenmordfall für die Husumer Polizei einen gewissen Abschluss. Aber es gab noch einiges am Rande aufzuklären. Dazu gehörten die mysteriösen Vorkommnisse, die Nordfriesland in den letzten Wochen in Aufregung versetzt hatten. Markus Reinke hatte seine Beteiligung daran in der Vernehmung bestritten, sich dann aber mit den Videos selbst geoutet. Offenbar war es ihm darum gegangen, mit den Filmen für öffentliche Aufmerksamkeit zu sorgen, bevor die Polizei ihm die Tour vermasselt. Zusammen mit Hilgersen suchte Flottmann ihn auf.
Reinke bat sie, im Wohnzimmer Platz zu nehmen.
»Wie geht es Ihnen?«, begann Flottmann.
»Nicht wesentlich schlechter als vorher. Allerdings hab ich immer noch den Toten im Badezimmer vor Augen. Ein schrecklicher Anblick. Mein bester Freund hatte ein Verhältnis mit Helena. Auch das muss ich erst einmal verkraften. Ich hab mich komplett in ihm getäuscht.«
»Peter Römer hatte das gleiche Ziel wie Sie«, sagte Flottmann.
»Indem er Morde beging?«
»Er wollte die Menschen aufrütteln und meinte, es nur auf so brutale Weise erreichen zu können. Allerdings war das nicht sein einziges Motiv. Er wollte Rache für Helenas Tod.«
»Rache liegt mir fern. Sie wollen meine Taten doch nicht mit seinen Verbrechen gleichsetzen?«
»Nein, natürlich nicht. Ich will noch nicht einmal verhehlen, dass mir Ihre Methode gefallen hat, auch wenn sie nicht ganz legal war. Trotzdem wird es Ermittlungen gegen Sie geben.«
»Weil ich Rungholts Glocken ertönen ließ?«
»Die Glocke wurde gestohlen. Aus der Marienkirche Lübeck. Sie hing ursprünglich einmal im Südturm.«
Reinke sah Flottmann erstaunt an. »Woher wollen Sie das wissen? Ich hab sie nicht gestohlen.«
»Das glaube ich Ihnen sogar. Auch Hehlerei ist ein Offizialdelikt.«
»Dann sind Sie gekommen, um mich festzunehmen?«
»Nein. Die Glocke war bereits ausrangiert und hatte somit eher nur noch Materialwert. Wenn Sie Glück haben, wird ein etwaiges Verfahren gegen Sie eingestellt. Aber es wäre gut für Sie und gut für uns, wenn Sie uns über die Vorgänge aufklären würden.«
Hilgersen nickte zustimmend.
»Das können Sie haben.« Reinke lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander. »Mein Motiv kennen Sie ja. Ich wollte unbedingt noch etwas für Helena tun. Außerdem wollte ich den Leuten zeigen, wie leichtgläubig sie sind. Aber das Problem ist nicht nur ihre Leichtgläubigkeit. Sie wollen gerne an etwas glauben, und sei es an Geister, Kobolde oder eben Astrologie und Kartenlesen. Eigentlich ist das harmlos. Aber wenn sensible und labile Menschen dem Unsinn verfallen, kann es ernsthafte Konsequenzen haben und sogar tödlich enden. Ich hab von allen meinen ›Taten‹ Filme gedreht und sie ins Internet gestellt. Vielleicht wird das manchem die Augen öffnen. Sicher bin ich mir allerdings nicht. Egal, ob es Erfolg haben wird, war es mir die Sache wert.«
»Ich wünsche es Ihnen.«
»Dass Peter zu einem Mord fähig wäre, hätte ich nie gedacht. Allerdings auch nicht, dass er mit Helena ein Verhältnis hatte.« Reinke seufzte. »Selbst wenn man am Boden liegt, bekommt man vom Schicksal noch einen Tritt. Peter war übrigens noch einmal bei mir und hat ganz freundschaftlich getan. Er ahnte oder wusste, dass ich hinter den Streichen steckte, und wollte mich von weiteren abhalten. Ich hab keine Ahnung, warum ihm das wichtig war.«
»Er hat befürchtet, dass Sie auffliegen und wir in Ihrem Umfeld ermitteln, zu dem auch er gehörte.«
»Schon möglich.«
»Sie wollten uns Ihre Aktionen erklären.«
»Natürlich. Also die Sache mit der Glocke war ganz einfach. Nachdem ich sie ›erworben‹ hatte, hab ich ein Floß gebaut und sie darauf an einen Galgen gehängt. Dann hab ich die Konstruktion bei ablaufendem Wasser mit einem Boot, das ich mir geliehen hatte, ins Meer hinausgeschleppt und verankert. Die Wellen haben die Glocke sicher auch schon tagsüber zum Läuten gebracht. Aber bei dem Umgebungslärm hat das niemand bemerkt. Erst als in der Nacht die Flut einsetzte, schwamm das Floß wieder auf, und der Seegang ließ die Glocke läuten. Das war alles. Mit ablaufendem Wasser sollte sich das Floß losreißen und im besten Fall in den Weiten des Ozeans verschwinden.«
»Für die Inszenierung haben Sie die Johannisnacht gewählt.«
Reinke nickte. Seine Mundwinkel verrieten, dass ihm die Schilderungen Spaß bereiteten.
Hilgersen beugte sich vor. »Und der Kornkreis? Dahinter stecken Sie doch auch, oder?«
»Ja, natürlich. Das war etwas schwieriger. Aber im Internet gibt es viele Tipps, wie man so etwas macht. Das Sternzeichen Skorpion zu konstruieren war eine echte Herausforderung. Ich hab die Umrisse zur Tageszeit mit Bindfäden abgesteckt. Damit funktionierte das ganz gut.«
Flottmann ergriff wieder das Wort. »Sie haben den Skorpion gewählt, obwohl das Sternzeichen Ihrer Frau Schütze ist. Ein Hinweis auf die Verschiebung der Tierkreiszeichen und damit auf die Absurdität der Astrologie, nehme ich an.«
»Ja. Ich hab das in meinen Videos erklärt.«
»Dann interessiert uns noch der Geist im Bunker.«
Reinke holte tief Luft. »Wie Sie sicher wissen, hat Diana Keller meiner Frau Horoskope erstellt. Helena war bis zum Schluss davon überzeugt, dass alles vorherbestimmt ist und dass die Prognosen der Astrologin etwas über ihre Zukunft aussagten. Ich hab mir einmal so ein Horoskop angesehen. Das meiste darin waren allgemeine Aussagen, die auf jeden zutreffen könnten. Allerdings gab es auch Dinge, die speziell auf Helena zugeschnitten waren. Für mich ist klar, dass die Keller dabei Informationen verwendet hat, die sie Helena zuvor geschickt entlockt hat. Dadurch wurde Helena in ihrem Handeln bestärkt. Bei Gesunden führt das in der Regel zu einer positiven Verstärkung. Aber bei Menschen mit Depressionen bewirkt das oft das Gegenteil. Ich hab mich mit der Thematik intensiv beschäftigt, wie Sie sich denken können. Helena wollte etwas über Anna erfahren. Damit begann die eigentliche Katastrophe. Keller hat sie an Mila Hus verwiesen, die sich angeblich mit Annas Geist unterhalten konnte.«
»Mit Hilfe des automatischen Schreibens?«
»Ja. Keller und Hus haben sich gegenseitig Kunden zugeschoben. Und sie haben sich abgesprochen, sodass ihre Aussagen weitgehend übereinstimmten und damit besonders plausibel wirkten. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hab etwas recherchiert und herausgefunden, dass Kellers Tochter einen Blog über ihre Geisterjagd führt. Dort hat sie ihre Expedition zu diesem Bunker angekündigt. Für mich war das ein gefundenes Fressen, um der ganzen Bagage eine Lehre zu erteilen. Ein paar Tage reichten aus, um die Elektronik fertigzustellen, die ich über mein Smartphone steuern konnte. Ich hab die Lautstärke so austariert, dass die Worte kaum zu verstehen waren. Es sollte ja etwas geheimnisvoll wirken. Die Tür hab ich mit einem Vorhängeschloss versehen, damit der Betrug nicht sofort aufgedeckt werden konnte. Na ja, zusätzlich hab ich dann noch eine Drahtschleife in den Boden gegraben, die ich mit einer Batterie beheizt und ebenfalls ferngesteuert habe. Ich hab das Ergebnis gesehen, das die Geisterjäger im Internet veröffentlicht haben. Ich fand das Infrarotbild ganz gelungen.« Reinke grinste. »Nach der Geisterjagd hab ich die Installationen wieder abgebaut. Es war wohl Wasser in den Bunker eingedrungen, und alles war mit Schlamm versifft. Es hat mich etwas Mühe gekostet, keine Spuren zu hinterlassen. Können Sie sich vorstellen, dass mich die Aktionen aufgebaut haben? Ich hatte das Gefühl, etwas gegen diesen Aberglauben zu tun.«
»Dazu gehört auch die Auflösung per Video, nehme ich an. Jetzt fehlt nur noch die Erklärung für den Teich. Wie haben Sie es geschafft, das Wasser über Nacht zu entfernen?«
»Teich? Welcher Teich?«
Hilgersen räusperte sich. »Lass mal, Waldemar. Ich hab den Vorfall aufgeklärt.«
Flottmann sah seinen Kollegen erstaunt an. »Davon hast du mir gar nichts erzählt.«
»Das wollte ich noch tun.«
»Hm, okay.« Flottmann wendete sich wieder an Reinke. »Ich danke Ihnen für Ihre Offenheit und hoffe, dass Ihre ›Performances‹ kein gravierendes juristisches Nachspiel haben.«
Die Kommissare verabschiedeten sich.
Auf dem Weg zurück zum Büro begann Flottmann das Gespräch. »Genial, wie Reinke die Astrologen und Esoteriker vorgeführt hat. Findest du nicht?«
»Bewiesen hat er damit nichts.«
»Er hat gezeigt, wie leichtgläubig Menschen sind.«
»Schon. Aber trotzdem könnte es auch echte Phänomene geben, die nicht erklärbar sind. Er hat mit seinen ›Performances‹, wie du das nennst, keinen Gegenbeweis erbracht.«
»Stimmt. Den kann sowieso niemand liefern. Niemand kann beweisen, dass es kein Einhorn gibt.«
»Wie meinst du das?«
»Dass etwas nicht existiert, lässt sich nicht beweisen.«
»Hm. Darüber hab ich noch nie nachgedacht.« Hilgersen stoppte vor einer Ampel.
»Für das Denken bin ja auch ich zuständig. Die Astrologinnen Keller und Hus haben sich über ihre Kunden ausgetauscht, hat Reinke behauptet, und ich glaube ihm. Das ist eine ziemlich miese Masche.«
»Willst du Diana Keller darauf ansprechen?«
»Nein. Was sie gemacht hat, mag moralisch verwerflich sein, ist aber wohl kaum etwas für die Justiz.«
»Es gibt unter den Astrologen eben schwarze Schafe. Genau wie in anderen Berufen. Solide Vertreter des Fachs würden so etwas nicht tun. Sie würden darauf achten, dass sie keine Aussagen treffen, die jemanden ins Unglück stürzen könnten.«
»Davon gehe ich auch aus. Die Frage ist nur, ob sie die Konsequenzen immer genau abschätzen können. Aber sag mal, wie war das jetzt mit dem Teich? Du hast das Problem gelöst? War jedenfalls da etwas Übersinnliches im Spiel?«
Hilgersen fuhr weiter. »Nicht so direkt.«
»Sondern?«
»Ich hatte da so einen Verdacht und hab Boden- und Wasserproben an das LKA geschickt. Das hat ein wenig für Ärger gesorgt.«
»Und, was ist dabei herausgekommen? Ich meine, bei den Analysen?«
»Ich hatte gehofft, dass darin Eisenpartikel wären. Meine Theorie war, dass ein Meteorit in den Teich eingeschlagen ist. Ein Eisenmeteorit zum Beispiel.«
»Ziemlich unwahrscheinlich, oder?«
»Denk an den, der 2013 in Russland herunterkam. Der war viel größer. Er hat fast tausendfünfhundert Menschen verletzt.«
»Jemand hätte den Meteor sicher gesehen.«
»Meteor? Du meinst Meteorit.«
»Nein. Als Meteor bezeichnet man die Leuchterscheinung. Meteorit ist das, was unten ankommt.«
»Du bist wohl wieder mal als Klookschieter unterwegs, was?«
»In unserem Fach müssen wir immer exakt bleiben, Gustl. Erzähl weiter.«
»Na ja, die Fachleute vom LKA haben etwas anderes gefunden.«
»Und das wäre?«
»Urin und Reste von Fäkalien.«
Flottmann lachte. Dann verstummte er. »Und die Erklärung?«
»Eine Boeing 737 war in der Nacht auf dem Weg von Stockholm nach Amsterdam. Die Flugbewegungen kann man im Internet recherchieren. Jedenfalls hat sie einen Eisklumpen aus der Bordtoilette verloren. So etwas passiert heutzutage selten. Aber vor ein paar Jahren ist eine Frau auf die Art verletzt worden und nur knapp dem Tod entgangen. Der Brocken, um den es in unserem Fall geht, muss ungewöhnlich groß gewesen sein. Er ist aus fast elf Kilometern Höhe in den Teich geplumpst, hat fast das ganze Wasser rausgeschleudert und den Dreck in der Umgebung verteilt. Anschließend ist er geschmolzen.«
»Das ist irre. Donnerwetter! Meine Anerkennung, Gustl, dass du das herausgefunden hast.«
»Ich fasse das Kompliment jetzt mal nicht als eine deiner ironischen Bemerkungen auf.«
»Das Lob war ernst gemeint.«
»Danke. Der Bürgermeister war von der Erklärung auch ganz begeistert. Die Zeitung will darüber berichten und hat schon bei mir angefragt.«
»Ich hab dir ja prognostiziert, dass du mit der Sache berühmt wirst. Hätte der Himmel auch in diesem Fall Einfluss genommen, wäre das Ganze natürlich noch spektakulärer gewesen.«
»Hat der Himmel ja. Schließlich kam der Eisklotz von oben.«