Ich sitze in der Hütte und spüre, dass der Elch etwas von mir will. Er kommt jeden Tag gegen zwei, geht denselben Weg über die Wiese, trampelt dort einen Pfad, vorbei an der toten Kiefer, aber er bleibt immer an derselben Stelle bei meinem Freund, dem Stein stehen und schaut mich an. Heute früh hat es geregnet, und ich dachte, er werde nicht kommen, dann hörte der Regen auf, eine Amsel sang, ein doppelter Regenbogen wölbte sich über den unendlichen Himmel, und dann kam der Elch.