Ich fahre zur Hütte und bleibe eine Woche in der Einsamkeit dort, ich zeichne Mutters Züge mit Kohlestift. Die Retrospektive ist mir egal. Der Elch kommt ohne Geweih, das ist der Lauf des Lebens, sein Fell ist lichter geworden, es ist Dezember, bald ist Weihnachten. Ich lasse sie in Ruhe, sie hoffen, dass ich aufgegeben habe, sie atmen auf. Sie werden am Tag vor Heiligabend eine Kerze auf Vaters Grab anzünden wollen, diesen Samstag.