Dank
Die Idee zu diesem Buch stammt von Matthias Rampke, einem Physiker. Aleks Scholz ist ihm noch nie begegnet. Kathrin Passig hat ihn zuletzt vor über zehn Jahren gesehen und erinnert sich, dass er damals angab, die Buchidee geträumt zu haben. Der später per E-Mail dazu befragte Rampke will davon allerdings nichts mehr wissen. Die Situation ist in mehr als einer Hinsicht verdächtig. Eventuell war eine Zeitmaschine im Spiel.
Ohne den Verlag, Rowohlt Berlin, hätte es dieses Buch natürlich nie gegeben. Insbesondere danken wir Gunnar Schmidt, Ulrich Wank, unserem Lektor Frank Pöhlmann für seine kundige und genaue Durchsicht und Sebastian Ritscher von der Agentur Mohrbooks für die Vermittlung.
Viele Abschnitte in diesem Buch wurden von Fachleuten gegengelesen, und weitere Freiwillige beantworteten Fragen im persönlichen Gespräch oder per E-Mail. Wir danken insbesondere Leonhard Horowski (Historiker), Donna Yates (Archäologin und Kriminologin), Anne Becker (Ärztin), Chris Hooley (theoretischer Physiker), Jane Greaves (Astrophysikerin), Markus Pössel (Astrophysiker), Thony Christie («The Renaissance Mathematicus»). Volker Scholz ist es zu verdanken, dass im veröffentlichten Buch deutlich weniger Schachtelsätze vorkommen als in den ersten Fassungen. Weiterhin danken wir HistorikerInnen und
WissenschaftsjournalistInnen auf Twitter, die zwar nichts von dem Buch wissen, aber indirekt durch ihre Öffentlichkeitsarbeit geholfen haben, zum Beispiel Rebekah Higgitt, Vanessa Heggie, Charlotte Lydia Riley, Jo Edge, Lindsey Fitzharris, Angela Saini, Carsten Timmermann, James Sumner und Philip Ball.
Für die sicherlich zahlreichen Fehler, die das Buch trotzdem enthält, sind wir selbst verantwortlich. Irgendwo existiert vermutlich eine Parallelwelt, in der dieses Buch fehlerfrei ist. Mit etwas Glück leben Sie in ihr.