Die Autorin bedankt sich herzlich bei …
… Bev LaFlamme (Frankreich), Gilbert Sureau (Französisch-Kanada) und einigen anderen zuvorkommenden Menschen, deren Namen ich mir leider damals nicht aufgeschrieben habe, für ihre hilfreichen Vorschläge bezüglich der französischen Dialoge.
… Maria Szybek für ihre unschätzbare Hilfe bei der Formulierung polnischer Obszönitäten (Grammatik- und Rechtschreibfehler sowie fehlerhaft gesetzte Akzente gehen auf meine Kappe) und Douglas Watkins für seine einprägsamen Beschreibungen von Flugkunststücken mit einem kleinen Flugzeug und für den Vorschlag mit der Fehlfunktion, die Jerrys Spitfire abstürzen lässt.
… den Menschen, die mir bei der Recherche jüdischer Geschichte, Gesetze und Sitten für »Unschuldsengel« behilflich waren: Elle Druskin, Sarah Meyer, Carol Krenz, Celia K. und ihrer Mom, der Rabbinerin, und ganz besonders Darlene Marshall. Viel verdanke ich auch Rabbi Joseph Telushkins Buch Jewish Literacy. Für Fehler bin ich selbst verantwortlich.
… Eve Ackerman und Elle Druskin für ihre hilfreichen Anmerkungen zu sephardischen Heiratstraditionen und -ritualen.
… Catherine MacGregor und ihren frankofonen Mitstreiterinnen, ganz besonders Madame Claire Fluet, die niemals rot geworden sind, wenn sie mir mit laszivem Französisch ausgeholfen haben.
… Selina Walker und Cass DiBello, die den Londoner Stadtplan des achtzehnten Jahrhunderts wie ihre Westentasche kennen.
… Simcha Meijer für ihre Hilfe bei den holländischen Dialogen sowie einigen holländischen Lesern auf Facebook für ihre Vorschläge, nach welchen Süßigkeiten es eine Schwangere am meisten gelüsten könnte.
… und einer Reihe von Lesern auf Kuba, die mir beschrieben haben, welche Farbe der Staub auf Kuba hat, wie traditionelles kubanisches Brot aussieht, woraus traditionelles kubanisches Essen besteht und wie man »Inocencia« korrekt buchstabiert.