Danksagung

Vor allem bin ich Shakespeares wunderbaren Sonetten zu Dank verpflichtet – für ihre Direktheit, ihre Flexibilität und ihren emotionalen Nuancenreichtum. Die Hilflosigkeit der Schriftstellerin im Angesicht von Shakespeare brachte Virginia Woolf wohl am besten auf den Punkt, als sie am 13. April 1930 in ihr Tagebuch schrieb: »Offenbar war sein Geist von einer derart vollkommenen Geschmeidigkeit, dass er jeden Gedankengang auf Hochglanz polieren konnte; & beim Entspannen dann einen Schauer solch unbeachteter Blüten fallen lässt. Warum sollte irgend jemand anderes dann noch zu schreiben versuchen. Das ist gar kein ›Schreiben‹.«

Die Sekundärliteratur über Shakespeare von R. P. Blackmur, William Empson und Ernest Sutherland Bates war mir eine Inspiration und auch Helen Vendlers The Art of Shakespeare’s Sonnets. Aus folgenden Werken durfte ich dankenswerterweise zitieren:

Introduction to Shakespeare’s Sonnets von Katherine Duncan-Jones. Copyright © 1997 Katherine Duncan-Jones und The Arden Shakespeare (Bloomsbury Publishing Plc.)

• Rumi: Selected Poems (Penguin Books 2004)

Between Men: English Literature and Male Homosocial Desire von Eve Kosofsky Sedgwick. Copyright © 1985, 2016 Columbia University Press

• »Shakespeare’s Sonnets: Reading for Difference« von Helen Vendler, in: Bulletin of the American Academy of Arts and Sciences, Vol. 47, Nr. 6, März 1994. Copyright © 1994 The American Academy of Arts and Sciences.

Während des Schreibens und Feilens an diesem Buch wurde ich von vielen Menschen unterstützt und ermutigt, denen ich von Herzen danke: Tiffany Atkinson, Laura Joyce, Clare Connors, Philip Langeskov, Karen Schaller und Nonia Williams. Ich danke der Arts and Humanities Faculty der University of East Anglia, die mich während der Arbeit an diesem Roman als Doktorandin annahm. Ich danke Jon McGregor.

Ich danke meiner Agentin Tracy Bohan und der gesamten Wylie Agency. Meinen Lektorinnen Lettice Franklin und Mitzi Angel sowie allen bei Weidenfeld & Nicolson und Farrar, Strauss & Giroux. Ich danke Katrin Sorko, Silja Maehl, meiner Übersetzerin Eva Bonné und allen vom Blessing Verlag. Ich danke Emily Stokes, Lidija Haas, Amanda Gersten und der Zeitschrift Paris Review, die Abschnitte dieses Romans veröffentlicht hat.

Ich danke meinen ersten Leserinnen und Lesern: Al Bell, Anna Bryant, Pip Carter, Olivia Heal, Kasia Stringer-Ladds und Georgia Walker Churchman. Ich danke all meinen Lehrerinnen, Freunden und Kolleginnen ebenso wie Linda Street und Nando Messias und meinem geliebten Doug Evans.

Und vor allem danke ich meiner Familie, insbesondere Nicky Brown, Tony Brown und Lorna Williamson.