Ein schöner, tiefer Roman, der seine jugendlichen Protagonisten ernst nimmt und viele Erkenntnisse bereithält. Ein echter John Green eben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Pinnow
Es gibt zur Zeit kein bewegenderes Buch.
KulturSPIEGEL, Maren Keller
John Green ist ein Phänomen. Er versteht Jugendliche und sie lieben ihn dafür.
NDR Fernsehen, Kulturjournal, Natascha Gier
Ich finde Eigenwerbung in Büchern ein bisschen geschmacklos, aber meine Verlegerin sagt, sie sei sehr effektiv. Dahinter steckt die Hoffnung, dass man — hat man es erst einmal bis auf die letzten Seiten des Buches geschafft — daran interessiert sein könnte, welche Bücher ich sonst noch geschrieben habe. Und ich möchte natürlich, dass Sie diese Bücher auch lesen. Haben Sie schon mal das Spiel »Marco Polo« gespielt? Eine Person sagt »Marco«, und der Mitspieler antwortet »Polo«. So ist schreiben für mich. Ich sitze jahrelang in meinem Keller und versuche zu schreiben — ein kontinuierliches »Marco, Marco, Marco, Marco«. Und irgendwann sagt dann ein Leser mal »Polo«. Dieses Gefühl wird nie langweilig. Für mich ist es das Spannendste am Lesen und Schreiben. Die Verbindungen, die durch Bücher hergestellt werden, geben mir in meinem Innersten das Gefühl, nicht allein zu sein. Wenn diese Werbung also zu ein paar zusätzlichen »Polo«-Momenten führt, dann kann ich ihr ihre Existenz nicht übelnehmen. Ich gebe Eigenwerbung in Büchern drei Sterne.