10.

JASPER

Es ist kurz vor sieben, als ich den Bungalow betrete und direkt den Weg ins Badezimmer einschlage, um den Dreck von mir zu waschen. Eigentlich hatte ich nicht vor, erneut eine Aufgabe freizuschalten. Ich brauchte nur den Zugang zur App. Allein deswegen war ich auf der Party. Aber gestern hat Abbie mich gelockt und ich habe den Köder geschluckt. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Weil ich ein Spieler bin. War ich schon immer. Fordert man mich heraus, nehme ich es mit einem Schmunzeln an. Es ist wie eine Sucht, meine Überlegenheit beweisen zu wollen.

Deshalb habe ich den Morgen damit verbracht, die achtzehn Löcher auf dem Golfplatz mit Sand zuzuschütten. Glücklicherweise ließ sich die Quest einigermaßen mit meiner morgendlichen Laufeinheit verbinden. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Dinge meine Routine stören.

Nachdem ich geduscht und frische Kleidung angezogen habe, nehme ich den Laptop vom Schreibtisch und gehe in die Küche, um mir ein Käsesandwich zu schmieren.

»Deine Augenringe nehmen langsam beängstigende Ausmaße an«, sagt Cam, als er sich eine halbe Stunde später zu mir an den Esstisch setzt.

»Ich schlafe hier nicht besonders gut«, antworte ich und trinke einen Schluck des inzwischen kalten Tees. Es ist Tag elf in Waterbury und ich habe bereits das Gefühl, seit Wochen hier festzusitzen.

»Ja, habe ich schon bemerkt. Willst du darüber reden?«

»Über Schlafstörungen?«, frage ich ihn, klappe den Laptop zu und schiebe ihn beiseite.

»Darüber, was der Grund dafür ist.« Cam kippt Cornflakes in eine Schale und gibt Massen an Milch dazu.

»Möchtest du denn über den Auslöser für deine sprechen?«

»Hier geht es gerade nicht um mich.«

»Okay. Nein. Ich will nicht darüber reden.«

»Es ist dieser Ort«, ignoriert er meine Aussage.

»Wie kommst du darauf?« Cam hat heute einen hartnäckigen Ausdruck im Gesicht. Er wird nicht lockerlassen.

»Weil ich das Gefühl habe, dass du nicht hier sein willst. Und ich frage mich, warum du es dennoch bist.«

»Weil ich es muss«, antworte ich.

»Wer zwingt dich denn dazu?«

»Das ist eine lange Geschichte.«

»Wie gut, dass ich gerade nichts vorhabe, da meine Vorlesung erst in zwei Stunden beginnt.«

Ich stehe vom Stuhl auf. »Meine nicht«, erwidere ich kühl und ignoriere Camerons enttäuschte Miene. Ich hasse mich inzwischen dafür, ihn immer auf Abstand zu halten. Aber ich kann nicht wieder dorthin zurück – an den Ausgangspunkt, der mich hierhergeführt hat. Noah.

Ich räume mein Geschirr ab, anschließend nehme ich den Laptop vom Tisch, dann gehe ich zur Tür und sehe über die Schulter zu Cam. Unsere Blicke treffen sich.

»Du weißt, dass Freundschaft so nicht funktioniert, oder?«

Ja. Aber vor allem weiß ich, wo sie dich hinführen kann, wenn man sie dir entreißt.

»Es ist keine Einbahnstraße, Jasper. Wenn du mich brauchst, bin ich da.«

Ja, auch das weiß ich. Cameron würde, ohne zu zögern, mit mir gemeinsam in die eine Richtung rennen, obwohl er die andere einschlagen sollte.

»Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich deine Hilfe benötige«, sage ich und verlasse die Küche. Laut Kursplan muss ich in fünfundzwanzig Minuten in Psychologie sitzen. Ein gut besuchter Kurs. Genau wie Mathematik und Literatur. Deswegen ist meine Wahl auf die Fächer gefallen. Dort fällt es am wenigsten auf, wenn man nicht anwesend ist. Bisher habe ich keine einzige Vorlesung besucht und mich anderweitig beschäftigt.

Ich stelle den Laptop auf das Bett und ziehe das Handy vom Ladekabel ab, bevor ich die aktuellen Nachrichten zum Fall Anderson öffne. Noch so etwas, das sich inzwischen zu einer Art Zwang entwickelt hat: immer genau wissen zu wollen, was die Presse über Elijah ausgräbt. Das zufriedene Gefühl, das sich bei jeder weiteren Schlagzeile in mir ausbreitet, macht mir allerdings zunehmend Sorgen. Weil sich mein Gemütszustand in einer Art Abhängigkeitszustand befindet. Elijah fallen zu sehen, kommt einem Rausch gleich. Und ich weiß, wie gefährlich dieser Zustand sein kann, sobald man die Kontrolle darüber verliert.

Ich werfe einen Blick in die heutige New York Times .

Was zur Hölle …

Ich betrachte das Foto und lese die Schlagzeile.

Badrig-Westing-Stiftung von Behörden ins Visier genommen. Bereits vor zwei Wochen rückte die Stiftung unter der Leitung von Lynn Westing in den Fokus der Ermittlungen im Geldwäschevorwurf gegen Anderson Real Estate. Wie nun bekannt wurde, habe das Unternehmen in den vergangenen Jahren Beträge in Millionenhöhe an die Stiftung gezahlt. Jetzt wird genau geprüft, woher das Geld stammt.

Mit jedem Wort, das ich lese, wird die Luft im Raum dünner und der Druck in meiner Brust stärker, bis ich mich von dem Artikel losreiße.

»Fuck!« Das Handy kracht mit einem dumpfen Knall gegen die Wand und fällt anschließend zu Boden. »So eine verfluchte Scheiße!«

Wie konnte mir das entgehen? Oder war es mir schlichtweg egal? Weil die Stiftung der Westings nichts weiter als ein Name auf der Liste war? Leider kann ich mich nicht damit herausreden, dass ich keine Ahnung hatte, wer die Westings sind. Nachdem Cameron mich gefragt hat, ob ich wüsste, wer Aspen Hill sei, habe ich meine Hausaufgaben gemacht. Nicht aus Neugier, sondern um mich abzusichern. Dabei bin ich natürlich über Abbie Westing gestolpert. Monate später ziert der Name Westing die Titelseite der New York Times und das geht allein auf meine Kappe.

Prompt meldet sich mein Gewissen. Dass Abbies Familie in den Fokus der Ermittlungen gerät, habe ich weder gewollt noch geahnt. Obwohl das auch nicht ganz der Wahrheit entspricht. Zu dem Zeitpunkt, als ich die Bombe, an der ich über ein Jahr gebastelt habe, hochgehen ließ, war es mir egal, wie groß der Einschlag am Ende tatsächlich sein und wen sie mit sich reißen würde. Es waren nur Zahlen, keine Menschen. Jetzt habe ich ein Gesicht vor Augen, und zwar das von Abbie. Und das fühlt sich so richtig beschissen an.

Ich werfe einen Blick auf die Uhr. Abbies Physikvorlesung ist in dreißig Minuten vorbei. Sollte sie überhaupt hingegangen sein. Denn ich gehe davon aus, dass die aktuellen Schlagzeilen nicht an ihr vorbeigegangen sind. Wenn stimmt, was in dem Artikel steht, haben die Ermittlungsbeamten den Westings bereits vor zwei Wochen einen Besuch abgestattet. Es grenzt an ein Wunder, dass die Presse erst jetzt davon Wind bekommen hat. Immerhin ist Anderson Real Estate das Topthema in den Medien. Was mir ein Gefühl der Genugtuung verschafft, entwickelt sich für Abbie höchstwahrscheinlich zu einem wahr gewordenen Albtraum.

Auch wenn ich noch keine Idee habe, wie ich das Chaos in Ordnung bringe, ist Abbie Westing gerade zu meiner obersten Priorität geworden.

Ich hebe das Handy auf. Das Display hat den Aufprall nicht unbeschadet überlebt, aber es funktioniert noch.

Im Wohnzimmer läuft der Fernseher, als ich mein Zimmer verlasse. Keine Ahnung, ob Cameron mitbekommen hat, dass etwas gegen die Wand gekracht ist, aber ich vermute, nicht, sonst hätte er sich sicher bereits bemerkbar gemacht und gefragt, ob alles okay ist. Außerdem entspricht die Filmlautstärke, die in den Flur hallt, der eines Kinosaals.

Erneut sehe ich auf die Uhr, dann ziehe ich die Schuhe an und nehme den Mantel vom Haken, um Abbie abzufangen.

Zwanzig Minuten später sitze ich auf einer der Bänke, die um den Springbrunnen aufgestellt wurden, damit man die geheuchelte Idylle in vollem Maße genießen kann. Mein Blick ist auf den Ausgang des Laborgebäudes gerichtet, in dem Abbies Physikvorlesung jeden Augenblick zu Ende sein sollte. Die Gruppe, die kurz darauf ins Freie tritt, ist überschaubar. Ich versuche Abbie unter ihnen auszumachen. Sie ist eine der Letzten.

Sofort komme ich auf die Füße und folge ihr. Sie läuft am Hauptgebäude vorbei, lässt das Café hinter sich und schlägt den Weg zur Mensa ein. Entweder ist sie eine Einzelgängerin oder sie kapselt sich bewusst ab, denn sie hält großzügig Abstand zu der Gruppe vor ihr. Sie zögert einen Moment, bevor sie die Stufen hochgeht und die Tür zur Cafeteria öffnet. Ich haste ihr hinterher. Das Geräusch von klapperndem Geschirr gemischt mit unzähligen Stimmen schlägt mir entgegen, als ich aus dem Vorraum in den großen Saal trete. Ich bin wirklich kein Fan von Menschenmengen und Alltagslärm.

Kurz denke ich darüber nach, einfach draußen vor der Tür zu warten, bis Abbie die Mensa wieder verlässt, und so zu tun, als würde ich gerade hineingehen wollen, damit unsere Begegnung zufällig wirkt. Den Gedanken verwerfe ich, als sie abrupt stehen bleibt. Dann bemerke ich, was sie innehalten lässt. Köpfe, die sich erst in ihre Richtung drehen und schließlich zusammengesteckt werden, um zu tuscheln. Ich stehe höchstens zwei Schritte hinter Abbie und ziehe somit unfreiwillig ebenfalls Aufmerksamkeit auf mich. In England aufzuwachsen, ist, als würde man im Exil leben. Bist du in der Upperclass nicht präsent, interessiert sich niemand für dich. Außer du steigst wie ein Phönix aus der Asche auf, während deiner Familie ein Skandal anhaftet, dann weiß plötzlich nahezu jeder, wer du bist.

Gebannt verfolge ich das Schauspiel, das sich vor meinen Augen abspielt. Abbie lässt die Schultern sinken und ich beschließe, mich bemerkbar zu machen. Genau in diesem Augenblick dreht Abbie sich um, den Blick starr auf den Boden gerichtet, und macht einen hastigen Satz nach vorn, als wolle sie davonstürmen. Für eine Nanosekunde denke ich darüber nach, ihr auszuweichen, um den Zusammenstoß zu verhindern. Bewusst entscheide ich mich dagegen und lasse sie direkt in mich hineinlaufen, um sie aufzufangen.

Ihr Körper prallt gegen meinen. Erschrocken weicht sie zurück und starrt mir ins Gesicht. Wut, Verzweiflung und Tränen schimmern in ihren Augen. Das ist meine Schuld. Kommentarlos lege ich meine Hände auf ihre Schultern, ziehe sie zu mir heran, bevor ich meine Arme um sie schließe und Abbie festhalte. Es ist mir herzlich egal, wie das für Außenstehende wirkt und was sie in mein Handeln hineininterpretieren. Weil mich gerade nur die Frau interessiert, die meine Umarmung zaghaft erwidert.

Meine Finger vergraben sich in ihren Haaren und drücken ihre Wange sanft gegen meine Brust. Ihre Umarmung wird fester, sicherer. Bin ich ein Heuchler, weil ausgerechnet ich ihr Trost spenden will? Ja. Aber das ist nicht der Grund, warum sich in meinem Inneren etwas zusammenzieht, sondern weil Abbie so perfekt in meine Arme passt, dass ich sie damit beschützen kann. Und genau das will ich. Ich will sie vor dieser abgefuckten Welt und vor allem vor den Blicken abschirmen, denen sie gerade ausgeliefert ist.

Welch bittersüße Doppelmoral, oder? Ich, der Kerl, der das Desaster verursacht hat, will sich nun als ihr Retter aufspielen. Das ist absurd, hält mich aber dennoch nicht davon ab, es wenigstens zu versuchen.

»Lass uns von hier verschwinden«, sage ich leise und warte auf eine Reaktion. Sie löst sich von mir und ich gebe sie frei. Unsere Blicke treffen sich, dann nickt sie.

Gemeinsam verlassen wir die Mensa. Schweigend läuft sie neben mir her, ohne unser Ziel zu kennen. Sie folgt mir, weil sie mir vertraut. Das macht es noch viel schlimmer.

»Danke«, unterbricht sie die Stille zwischen uns.

Dafür lande ich in der Hölle. »Gehts wieder?«

»Ja, ich denke schon. Ich war nicht darauf vorbereitet, angestarrt zu werden.«

»Tut mir leid, dass deine Familie in die Sache mit reingezogen wird.« Heuchler! Aber immerhin bemühe ich mich gar nicht erst, so zu tun, als wüsste ich nicht, was sie so aus der Fassung gebracht hat. Ich will es auch gar nicht aus ihrem Mund hören. Das macht es weniger real und einfacher, die Tatsache zu ignorieren, dass ich, was auch immer ich hiermit bezwecke, sein lassen sollte.

»Muss es nicht. Du kannst doch nichts dafür.« Ihr Tonfall ist so sanft, fast schon mitleidig.

Damit sichere ich mir im Fegefeuer einen Logenplatz neben Elijah Anderson. Dachte ich wirklich, auch nur einen Funken besser zu sein als er? Woher habe ich nur die Arroganz genommen? In meinen Adern fließt sein Blut und das Arschloch steckt in meiner Genetik.

Weil ich darauf nichts antworten kann, das keine Lüge wäre, hülle ich mich in Schweigen. Stattdessen denke ich die nächsten Sekunden darüber nach, Abbie die Wahrheit zu sagen und meine Beteiligung an der Sache zuzugeben. Der einzige Grund, warum ich nicht über meinen Schatten springe, ist, weil ich sie zu wenig kenne, um ihre Reaktion vorherzusehen. Das, und weil ich nicht will, dass sie mich für den Mistkerl hält, der ich bin.

»Darf ich dich etwas fragen?«

»Das Thema trifft mich nicht auf derselben Ebene wie dich«, antworte ich und äußere mich damit mehr als vage.

»Woher weißt du, was ich dich fragen wollte?«, will sie verblüfft wissen.

»Weil es die Frage wäre, die ich dir stellen würde, wären unsere Rollen vertauscht. Die Art, wie ich damit umgehe, ist eine gänzlich andere, als es die deine sein wird. Du besitzt eine emotionale Bindung zu dem Thema, ich nicht.« Die Worte verlassen meinen Mund, als hätte ich ihr eine rationale Analyse der Sachlage mitgeteilt. Aber es ist immerhin die Wahrheit. Während Abbie hofft, dass sich alles zum Guten wendet, hoffe ich auf das Gegenteil. Jedenfalls in Bezug auf Elijah.

»Was meinst du damit?«

»Das Verhältnis zu meiner Familie ist schwierig.«

»Was bedeutet schwierig?«, hakt sie vorsichtig nach. Und ich hasse es, dass sie mich mit Samthandschuhen anfasst, obwohl ich einen kräftigen Schlag mitten ins Gesicht verdiene.

»Dass der Kontakt sehr sporadisch ist. Ich bin alleine in England aufgewachsen, während ihr Leben in den Staaten seinen Lauf genommen hat«, hangle ich mich an der Wahrheit entlang. Was nicht fair ist, weil ich immer noch ihren mitleidigen Blick auf mir spüre. Der Teufel reibt sich bereits die Hände, weil ich mit jedem Wort, das meine Lippen verlässt, eine Stufe der Höllenleiter hinabsteige.

Wir biegen nach links in den Bungalowkomplex ab. Als ich Abbie aus der Mensa manövriert habe, habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, was danach passieren würde. Ich bin einfach losgelaufen, ohne Ziel, weg von den neugierigen Blicken. Hätten wir zweistellige Plusgrade, würde ich mit ihr einen ausgiebigen Spaziergang machen, um ihre trüben Gedanken zu vertreiben. Jedenfalls funktioniert die Methode bei mir, wenn die Wolke, die über mir schwebt, tiefgrau und tonnenschwer ist. Stattdessen mache ich wohl das Dümmste, was ich tun könnte. Denn keine zwei Minuten später stehen wir vor Bungalow Nr. 86 .

Wenn wir den neutralen Boden verlassen, verändert sich automatisch die Ebene, auf der wir uns bewegen. Eine Türschwelle trennt die beiden Welten, in denen wir agieren. Übertreten wir sie, verschwimmen die höfliche Distanzebene und die zerbrechliche Gefühlsebene miteinander. Denn auf der einen Seite befindet sich jemand, der dich in sein Leben lässt, und auf der anderen Seite jemand, der diese Einladung annimmt. Alles basiert auf Vertrauen und der Hoffnung, nicht enttäuscht zu werden. Gerät das wacklige Konstrukt, das man erschafft, aus dem Gleichgewicht, endet es für gewöhnlich schmerzhaft. Bedenkt man unsere Ausgangssituation, lässt sich das Ergebnis bereits erahnen.

Und genau deswegen zögere ich, sehe zu Abbie, die mich nicht weniger unsicher anblickt. Was wohl gerade in ihrem Kopf vor sich geht? Was glaubt sie, was ich mit ihr vorhabe? Vor zehn Minuten habe ich sie noch in den Armen gehalten und die Ebenen bereits unwiderruflich vermischt. Damit habe ich ihr ein Signal gesendet, in welche Richtung wir uns bewegen. Weil man sich niemandem auf die Art nähert, wenn man keine Verbindung fühlt. Wobei ich mir nicht sicher bin, wie genau diese aussieht. Mein Antrieb war mein schlechtes Gewissen. Doch, ist das wirklich alles?

Über die Frage muss ich nicht ernsthaft nachdenken. Die Antwort kenne ich bereits, seit ich sie auf der Party geküsst habe. Ich bin nicht nur neugierig, wer Abbie Westing ist. In meinem Kopf spielen sich regelmäßig ganz andere Dinge ab. Und nichts davon sollte ich wollen.

Dennoch schließe ich die Tür zum Bungalow auf und lasse Abbie den Vortritt. Kein Zögern. Stattdessen schenkt sie mir ein aufrichtiges Lächeln und wagt den Schritt über die Schwelle des Teufels.