Vorwort des Autors
Bis ich ungefähr Mitte dreißig war, konnte ich mir keinen schöneren Urlaub vorstellen, als mit meinem Morris Traveller und dem Zelt im Gepäck quer durch Frankreich zu fahren. Frankreich war mit Abstand mein Lieblingsland, und ich habe nicht nur französische Vorfahren, sondern auch ein – zumindest teilweise – französisches Temperament. Die péage umfuhr ich meist großräumig und hielt mich stattdessen an die Routes Nationales. Die führten eigentlich immer an der Sorte von Dorfgaststätte vorbei, wo nur ein einziges Gericht auf der Karte stand, und man konnte überall anhalten, um sich die Gegend anzuschauen und spazieren zu gehen. Camping sauvage war in Frankreich nicht erlaubt, aber dafür interessierte sich wirklich kein Mensch. Frankreich ist viel größer als England und weniger dicht besiedelt; man konnte problemlos einfach irgendwo in den Wäldern oder Feldern verschwinden und ein kleines Zelt aufschlagen. Wenn ich mal von der gendarmerie angehalten wurde, dann nur, weil sie sich für das Auto interessierten und einen Blick unter die Motorhaube werfen wollten. Wenn das Wetter gar nicht mitspielte, fand sich auch immer ein günstiges Hotel, in dem man unterkommen konnte. Am liebsten setzte ich mir zwar ein Ziel für die Reise, nahm mir aber für den Weg hin und zurück alle Zeit der Welt, sodass ich nach einem zehntägigen Aufenthalt in einer Stadt wie Saint-Rémy-de-Provence oder Arcachon auch noch ein paar Tage in der freien Natur verbringen konnte.
Meine Freundin Caroline ließ diese Reisen in den Achtzigerjahren ein paarmal über sich ergehen, und ich redete mir ein, sie hätte daran genauso viel Freude wie ich. Aber nach einer Weile fragte sie: »Können wir bitte auch mal was anderes machen, als mit dem Morris durch Frankreich zu kurven?« Und ich antwortete: »Okay, such dir was aus!«
Im Bus vom Flughafen Kephallonia aus erwähnte der Tourguide immer wieder das große Erdbeben von 1953. Wir begriffen sofort, dass die Einwohner noch längst nicht über diese fürchterliche Katastrophe hinweg waren, die das gesamte architektonische Erbe, das die Venezianer auf der Insel hinterlassen hatten, zerstört hatte. Was vom Erdbeben verschont geblieben war, hatte das Corps of Royal Engineers aus Sicherheitsgründen gesprengt. Es gibt immer noch Linke auf der Insel, die den Verlust ihrer architektonischen Schätze den hinterhältigen britischen Imperialisten in die Schuhe schieben.
Ich spinne meine Geschichten gerne um große historische Ereignisse herum, und an einem Erdbeben hatte ich mich noch nicht versucht. Außerdem hatte ich damals das Gefühl, dass meine Lateinamerika-Reihe sich dem Ende neigte. Eigentlich hatte ich fünf Romane geplant, aber inzwischen langweilte mich der magische Realismus zu Tode. Es fühlte sich nicht mehr befreiend an, Geschichten zu schreiben, in denen jederzeit alles Erdenkliche passieren konnte. Es fühlte sich an wie Schummeln. Jedenfalls spürte ich, dass meine lateinamerikanische Phase vorbei war. Das nächste Buch hätte von einem Diktator handeln sollen, aber kürzlich waren außer Kuba alle Länder der Region zu Demokratien geworden, was das Projekt anachronistisch erscheinen ließ. Die Trilogie hatte sich ordentlich verkauft und mir ermöglicht, die Arbeit als Lehrer aufzugeben; mich so radikal umzuorientieren bedeutete also ein großes Risiko. Den magischen Realismus ließ ich mit Erleichterung hinter mir, aber am politischen Realismus hielt ich immer fest, ebenso wie an meinem humorvollen Stil.
Auf Kephallonia war es unglaublich heiß. Caroline gewöhnte sich an, ein nasses Handtuch um den Kopf geschlungen zu tragen, und ich bekam, wie immer, einen Sonnenstich. Die heißen und kalten Schauer gefallen mir ja, das Brennen und der Durchfall dafür umso weniger. Wir mieteten ein Motorrad, und ich verbrachte die meiste Zeit damit, einfach durch die Gegend zu fahren und die Landschaft zu bewundern. Auf diesen Touren wurde mir klar, dass die griechischen Kommunisten ihr Land nicht besonders lieben können – sonst würden sie nicht jede seiner wunderschönen Ecken mit ihren hässlichen roten Graffitis beschmieren. Einmal kam ich auf der Straße an einem überfahrenen Baummarder vorbei, der mich zu der Figur von Psipsina inspirierte. Bis dahin hatte ich angenommen, die Tiere wären nur in Schottland heimisch. In einem Lokal in Argostoli, auf dem großen Platz, beobachtete ich eine bezaubernde junge Frau mit langem schwarzem Haar, ganz in Weiß gekleidet, die die Gäste im Café nebenan bediente. Sie war so zauberhaft, dass ich sofort wusste, sie musste in meinem Buch auftauchen, und sie wurde zu Pelagia. Dann war da der einsame Mann, der jeden Abend seine Ziegen durch unser Tal trieb. Er wurde zu Alekos.
Am meisten brachten mich aber die Geschichten aus dem Krieg weiter, von der italienischen Besatzung. Die Italiener seien mit den griechischen Inselbewohnern recht gut ausgekommen, hieß es. Sie hingen keiner Rassenideologie an, der zufolge sie sich den Griechen überlegen gefühlt hätten, und das Schlimmste, was über sie erzählt wurde, war, dass sie Hühnerdiebe seien. Sie verhielten sich auf Kephallonia allen Klischees entsprechend: Sie sangen, flirteten, spielten Fußball, Gitarre, Mandoline und Akkordeon. Mein Vater war im Krieg im Italienfeldzug und hat ähnliche Erinnerungen. Kephallonia war ohnehin schon sehr italienisch geprägt: Die traditionelle Musik der Insel, die »Kantaden«, haben griechische Texte, aber italienische Melodien und Instrumentationen. Innerhalb Griechenlands war Kephallonia der einzige Ort, wo mehrstimmige Kirchenmusik gespielt wurde.
Die Deutschen handelten im Gegensatz dazu willkürlich und brutal und marschierten gerne zu Blasmusik durch die Gegend. Vor fünfundzwanzig Jahren waren die Ramschläden in Griechenland und die Flohmärkte, wie der in Monastiraki, immer noch überschwemmt von ihren Flügelhörnern und Tuben. Es hatte auf Kephallonia nur eine einzige Romanze zwischen einem Deutschen und einer Griechin gegeben, und die Frau musste nach dem Krieg um ihr Leben fürchten und von der Insel fliehen. Aber italienisch-griechische Liebesgeschichten gab es zuhauf.
Liebesgeschichten »über alle Grenzen hinweg« wurden schon immer erzählt und geschrieben. Mein Buch war also nur in dem Sinne originell, dass diese spezielle Ecke Europas als Kriegsschauplatz bis dahin in der Literatur vernachlässigt worden war. Für mich lag auf der Hand, dass hier eine Romeo-und-Julia-Geschichte nur darauf wartete, geschrieben zu werden.
Als ich wieder zu Hause war, wandte ich mich an das Museum für Inselgeschichte in Argostoli, das von einer Frau namens Helen Cosmetatos geleitet wurde. Sie war so respekteinflößend, dass sie während des Krieges sogar von den Deutschen gefürchtet wurde. Sie schickte mir eine lange Leseliste, und für mich begann die Recherchephase. Bevor ich nach Earlsfield gezogen war, hatte ich griechische Nachbarn gehabt, und ich schneite immer wieder bei ihnen in Raynes Park herein, um ihnen entscheidende Fragen zu stellen, zum Beispiel: »Wie sagt man ›Verpiss dich!‹ auf Griechisch?« Einmal hatte ich ganz besonderes Glück: Sie hatten Besuch von jemandem, der das Erdbeben selbst miterlebt hatte.
Ich versuchte, so tief wie möglich in die griechische und italienische Kultur einzutauchen. Auf der Suche nach alten Geschichtsbüchern und Biographien stellte ich die Charing Cross Road auf den Kopf, ich kochte griechische Gerichte, hörte griechische Musik, las die Werke griechischer Schriftsteller. Zum Beispiel verschlang ich jedes Buch von Kazantzakis und stellte begeistert fest, dass Griechenland mit Abstand die besten modernen Lyriker und Komponisten zu bieten hat. Ich bin immer noch ganz hin und weg von diesen Künstlerinnen und Künstlern. In Portugal kaufte ich eine erstklassige Mandoline und brachte mir die Stücke bei, die auch Corelli gespielt hätte. Früher habe ich immer damit angegeben, wie sehr mein Protagonist dieses Instrument geliebt hätte. Das Holz ist während einer Frostperiode in Calgary gesprungen, und ein zweites Mal in Norfolk, aber die Mandoline klingt einfach immer besser und besser.
Das Buch zu schreiben war ein Vergnügen, und ich schrieb es genau im richtigen Moment meines Lebens. Es hat die Energie eines jungen Mannes, aber auch die Ausgeglichenheit von jemandem, der an der Schwelle zum mittleren Alter steht. Ich hatte genau die richtige Freundin an meiner Seite und sogar genau den richtigen Kater. Den Lehrerberuf hatte ich kurz zuvor an den Nagel hängen können, und ich war beschwingt über meine neu gewonnene Freiheit. Endlich hatte ich genug Zeit und Geld, um wieder Golf zu spielen. Zweimal die Woche ging ich im Richmond Park auf den Platz und lernte dabei tolle Persönlichkeiten kennen, wie Basil, einen Antiquitätenhändler, dem es große Freude bereitete, mich mit Anekdoten von seinen fragwürdigen Geschäften zu unterhalten. Er war über achtzig und fand, wegen seiner Herzschwäche, außer mir keine Spielpartner. Ich sagte ihm, ich würde es ihm nicht weiter übelnehmen, wenn er während unserer Partie tot umkippte. Ich spielte auch mit einer Künstlerin namens Diana, die immer und überall eine CIA-Verschwörung vermutete, und einem großartigen weißbärtigen Jamaikaner, der, genau wie ich, nicht davor zurückschreckte, im Schnee zu spielen. Wir bemalten unsere Bälle mit roter Farbe; es war ein großer Spaß.
Ich war damals sehr glücklich und der Literaturwelt noch nicht überdrüssig. Dass ich ein Autor mit echten Publikationen war, ließ mich noch immer staunen, und ich hatte große Träume von einer großen Zukunft. Die meisten meiner Bücher hatte ich schon im Kopf. Caroline war in jeder Hinsicht ein Schatz, und Toby, der Kater, vertrieb die Tauben vom Dachboden der Nachbarn. Alles lief gut für uns. In dem Buch verarbeitete ich historische Ereignisse von unglaublichem Schrecken, aber wenn ich es jetzt in der Hand halte, erstrahlt es für mich in genau dem Licht, das ich um mich herum wahrnahm, als ich das erste Mal auf Kephallonia war. Tatsächlich kam das Licht aber aus mir selbst heraus; das Buch ist in der glücklichsten Zeit meines Lebens entstanden.
Corellis Mandoline ist das Buch, das mein Leben völlig auf den Kopf stellte. Ich habe jetzt zum Beispiel ein Haus, und die Rückschläge und Hoffnungslosigkeit meiner jüngeren Jahre kommen mir vor wie die Erfahrungen einer ganz anderen Person. Gleichzeitig wurde das Schreiben viel schwieriger, nicht nur weil ich wieder weniger Zeit und dadurch kaum Phasen anhaltender Konzentration hatte, sondern auch, weil mir klar war, was von mir erwartet wurde: dasselbe Kunststück noch mal hinzulegen, aber natürlich auf ganz neue Art. Mir war außerdem klar, dass die Briten Leute gern auf ein Podest stellen, nur um sie von dort oben schnell wieder herunterstoßen zu können. Ich versuchte ganz bewusst, den Lobreden auf mich mit Skepsis zu lauschen. Ich wusste, früher oder später würden sie verstummen. Ich konzentrierte mich lieber auf die enorme Herausforderung, Traum aus Stein und Federn zu schreiben, das Buch, für das ich – so meine Überzeugung – letztlich in Erinnerung bleiben werde. Aber trotz alledem hat Erfolg etwas an sich, das uns verändert. Ich denke an diese Zeit nach dem Erscheinen von Corellis Mandoline als eine Phase von rockstarartigem Ruhm zurück, deren Nachwirkungen mich noch lange beeinflusst haben und aus der ich nur langsam herausgewachsen bin. Eine weise und doch in anderer Hinsicht bedauerliche Entscheidung, die ich damals traf, war, nicht im Fernsehen aufzutreten, höchstens im Ausland. Um keinen Preis wollte ich auf der Straße erkannt werden.
Einer der größten Nachteile des Erfolgs ist, dass es andere Leute dazu bringen kann, sich selbst darüber zu belügen, warum sie dich eigentlich kennenlernen oder Zeit mit dir verbringen wollen. Man kann immer wieder auf die Illusion hereinfallen, dass jemand deine Nähe sucht, weil er oder sie dich wirklich mag oder begehrt oder liebt. Darum braucht man in solchen Zeiten so dringend Geschwister, Haustiere, kleine Kinder oder Freunde von früher, für die man nie etwas anderes sein wird als man selbst. »Vergiss nicht, wer deine Windeln gewechselt hat!«, hat meine Mutter einmal zu mir gesagt.
Auf der anderen Seite ziehen sich viele Leute zurück, denen man andernfalls nahestehen könnte, weil sie nicht für opportunistische Schmeichler gehalten werden wollen.
Mit Corellis Mandoline hatte ich meine eigene Messlatte jedenfalls hoch gelegt, aber ich finde, mit Traum aus Stein und Federn bin ich diesen Erwartungen noch einmal gerecht geworden. Jetzt, wo ich älter bin, betrachte ich mein Werk zunehmend als ein einziges umfangreiches Buch, das sich aus allen meinen Büchern zusammensetzt. Ich bin und bleibe ein Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts und schreibe auch über das zwanzigste Jahrhundert – ein Diamant, den ich weiterhin von allen möglichen Seiten ins Licht halten werde. Das einundzwanzigste Jahrhundert ist für mich nur eine Art Extra.
Die meisten Leute, denen in ihrem Leben ein herausragender Erfolg zuteilwird, empfinden diesen irgendwann als Bürde. Bob Dylan ärgerte sich immer darüber, wenn die Leute, zwanzig Jahre, nachdem er »Blowin’ in the Wind« geschrieben hatte, keinen einzigen anderen Song von ihm hören wollten. Ralph McTell weigerte sich eine Weile lang, »The Streets of London« zu spielen. Der Roman Besessen lastete schwer auf A.S. Byatts Schultern, und Arundhati Roy veröffentlichte nach Der Gott der kleinen Dinge jahrelang kein Wort. Ich verstehe vollkommen, warum.
Ich empfinde Corellis Mandoline aber nicht als Bürde. Ich habe den Prozess des Schreibens geliebt, und das Buch liebe ich noch immer. Ich vertraue darauf, dass es irgendwann als ein wesentlicher Teil meines Œuvres betrachtet werden wird und nicht als »die Sensation auf dem Buchmarkt der Neunziger« mit dem unverwechselbaren Cover. Als die Buchhandlung an der Waterloo Station eines Tages plötzlich mit Stapeln meines Buchs vollgestopft war und dann in der U-Bahn auch noch alle ein Exemplar in der Hand hielten, verspürte ich große Freude und Ehrfurcht.
In den Jahren danach definierten Dan Brown und J.K. Rowling den Titel »Sensation auf dem Buchmarkt der Neunziger« noch einmal ganz neu. Aber ich bin vollauf zufrieden mit den Früchten, die mein Erfolg mir eingetragen hat: das Dankesschreiben der Region der Ionischen Inseln; die Freundschaft mit Alison Stephens, der größten Mandolinistin unserer Zeit; den griechischen Künstler, der zu einer meiner Lesungen in Athen kam und mir später ein gigantisches Gemälde voll mit Geschehnissen aus dem Roman schickte; die leidenschaftliche junge Griechin, die bei einer Veranstaltung tränenüberströmt auf mich zustürzte und mir in die Arme fiel; die Tatsache, dass Dr Iannis’ Ratschläge an seine Tochter über die Liebe inzwischen gerne auf Hochzeiten vorgetragen werden; die Nachricht von Spiros Galiatsatos vom Hotellerieverbund der Ionischen Inseln auf meinem Anrufbeantworter: »Fünfundzwanzig Prozent! Danke, danke, danke!«; die vielen Freundschaften und ausschweifenden Abende mit Griechinnen und Griechen, die ich ohne das Buch nie kennengelernt hätte. Ein Paar, das von der geteilten Begeisterung für das Buch zusammengeschweißt worden war, lud mich sogar zur Hochzeit ein und bat mich, die Zeremonie anzuleiten. Beim Adelaide Festival gab mir ein bezauberndes kleines blondes Mädchen ihr Buch zum Signieren in die Hand. Ihr verdanke ich die Erkenntnis, dass ich selbst Vater werden wollte. Jetzt werden meine Kinder erwachsen, und sie sind mit Abstand der beste Teil meines Werks.
Corellis Mandoline eröffnete mir Griechenland, und dann eröffnete es mir die Türkei. Eins führte zum anderen.
Natürlich gab es auch den ein oder anderen Stein auf diesem Weg. Bei den griechischen Kommunisten bin ich nicht besonders beliebt, weil ich sie angeblich in ein schlechtes Licht rücke. Der Guardian schickte jemanden nach Griechenland, um den alten Stalinisten zu erklären, dass ich sie beleidigt hätte, und sie dann zu einer Erklärung aufzufordern, wie tief beleidigt sie von meinen Beleidigungen seien. Meines Wissens haben die kommunistischen Widerstandskämpfer auf Kephallonia keinen einzigen Italiener oder Deutschen umgebracht, wohl aber ein paar Griechen. Die Insel ist immer noch ziemlich links, und mit einem Denkmal kann ich dort wohl nicht rechnen. Dann war da noch die Frau, die fast zur Stalkerin geworden wäre. Und außerdem erinnere ich mich noch an den Tag, als ich mir eingestehen musste, dass ich meine Angelegenheiten nicht mehr allein regeln konnte und einen Buchhalter brauchte. Ein Unternehmen zu sein war ein bedrückendes Gefühl, und am liebsten hätte ich alles an den Nagel gehängt.
Noch eine Sache geht mir manchmal auf die Nerven. Oft bekomme ich zu hören: »Dein Buch hat mir super gefallen«, als hätte ich nur das eine geschrieben. Und den Titel können sich die Leute trotzdem nie richtig merken. Meine liebste Variante bislang: Gorillas Mandarine.
Louis de Bernières, 2019
Aus dem Englischen von Lena Riebl