Danksagung

Zuallererst möchte ich meinem himmlischen Vater danken, dass er mich so gesegnet hat, über meine kühnsten Träume hinaus.

Danke an meinen Ehemann Jason, der mich durch dieses schreckliche Jahr getragen hat. Dafür, dass er mir in den dunkelsten Momenten die Hand gehalten und mich zum Lachen gebracht hat, als ich sicher war, dass ich nie wieder etwas lustig finden würde. Danke an meine Kinder, die für ihren Bruder, einen Risikopatienten, die Quarantäne und das Social Distancing mit Würde und Liebe ertragen haben. Zweifelt nie daran, dass ihr für meine Existenz unverzichtbar seid. Dank an meine Schwester Kate dafür, dass sie immer den Hörer abnimmt. An meine Eltern, die mir aus tausend Meilen Entfernung Kaffeesahne bringen. Und an meine beste Freundin Emily Byer, die nicht einmal mit der Wimper zuckt, wenn ich monatelang unter Deadline-Stress stehe.

Danke an mein Team bei Entangled. Danke an meine Lektorin Stacy Abrams, dass sie sich auf dieses Buch eingelassen hat. Du bist einfach unglaublich. An Liz Pelletier, Heather und Jessica für die Beantwortung endloser Ströme von E-Mails. An meine phänomenale Agentin Louise Fury, die mein Leben leichter macht, indem sie mir einfach den Rücken freihält.

Danke an meine Ehefrauenrunde, unsere unheilige Dreifaltigkeit, Gina Maxwell und Cindi Madsen – ohne euch wäre ich verloren. Und an Jay Crownover, die wahrscheinlich beste Nachbarin aller Zeiten. An Shelby und Mel, die dafür sorgen, dass ich mich nicht verzettle. Danke an Linda Russell, die mir immer Haarnadeln mitbringt. An Cassie Schlenk dafür, dass sie immer das Hype-Girl Nr. 1 ist. An alle Blogger:innen und Leser:innen, die mir über die Jahre hinweg eine Chance gegeben haben. An meinen Lesekreis, die Flygirls, die mir jeden Tag Freude bereiten.

Und schließlich, weil du mein Anfang und mein Ende bist, noch einmal ein Dankeschön an meinen Jason. Wenn du das hier liest, haben wir das Jahr 2021. Genug gesagt.