GANZ HERZLICHEN DANK AN …

… Dr. Annette Kosakowski, meiner unermüdlichen Ideengeberin und meinem Beistand während der Pandemie, die mir immer den Rücken freigehalten hat für den Schreibprozess, auch wenn ich oft unausstehlich war;

… meinen Lektor Stefan Imhof, der einmal mehr so umsichtig wie unbestechlich war und dem Projekt den letzten Schliff gegeben hat;

… Norbert Treuheit und das ganze Team von ars vivendi, die mich seit Jahren unterstützen;

… die Literaturagentur Herbach&Haase, insbesondere Axel Haase für Betreuung, Hilfe und tiefe literarische Einblicke;

… meine lieben Kollegen Joachim Zelter, Andreas H. Drescher und Leo F. Seidl; durch eure Bücher und euren Zuspruch komme ich immer wieder aus den Tiefs meiner schriftstellerischen Existenz;

… Martin Evans, ohne dessen grandios recherchiertes Buch Algeria: France’s Undeclared War ich bei meiner Recherche auf verlorenem Posten gestanden hätte.

Aufgrund der Corona-Krise und der für mich damit verbundenen existenzbedrohenden Situation war es mir nur durch institutionelle Förderung möglich, diesen Roman plangemäß zu schreiben. Mein besonderer Dank gehört deshalb

… dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg für das Stipendium des Landes Baden-Württemberg im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie,

… der Jury des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg für ein Arbeitsstipendium.