Epilog
Es war mehrere Tage danach, als die Türglocke meiner Wohnung schrillte. Barliona war wieder online, doch ich spürte nicht den geringsten Wunsch, diese wunderbare Welt wiederzusehen. Es kam mir vor, als hätte man einen Teil von mir amputiert und weggeworfen wie Abfall. Es war nur ein kleiner, aber ein höchst wichtiger Teil. Langsam ging ich zur Tür und öffnete sie, ohne vorher im Spion nachzusehen, wer vor der Tür stand. Wenn es ein Verrückter war – nun gut, sollte er sich hier wie zu Hause fühlen!
Doch stattdessen stand dort Anastaria und spielte nervös mit einer kleinen Handtasche.
„Darf ich hereinkommen?”, fragte Stacey. Ihre Stimme war in Wirklichkeit etwas heiserer als in Barliona. Das machte sie realer und noch begehrenswerter. Es machte sie zu dem kleinen Teil von mir, der mir gefehlt hatte. Ich schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu verjagen. Dann trat ich einladend beiseite.
„Komm rein. Darf ich dir einen Tee anbieten?“
Ende von Buch 6
Das nächste Buch der Reihe,
Survival Quest: Krieg der Clans: Roman (Survival Quest-Serie 7)
können Sie hier vorbestellen:
https://www.amazon.de/dp/B087VXWXD8