Kapitel 6
»Es war eine Panikattacke, mehr nicht.«
Jackman warf der Superintendentin einen zweifelnden Blick zu.
»Sehen Sie mich nicht so an! Sein Blutdruck ist wieder normal, und der Arzt hat seine Vernehmungsfähigkeit bestätigt. Er kommt bald zurück, und dann läuft die Uhr wieder.« Sie starrte Jackman an. »Also sollten Sie langsam Dampf machen. Der Fall soll nicht wie eine stinkende Wolke über uns hängen. Kinder ist entweder die reinste Zeitverschwendung oder ein Mörder. Es liegt an Ihnen, das herauszufinden. Und zwar schnell.«
Superintendentin Ruth Crooke war eine schlanke Frau mit spitzem Gesicht und dünnem Haar, die eine permanente Aura der Unzufriedenheit umgab. Wenn sie nachdachte, verzog sie die schmalen Lippen, als hätte sie etwas unglaublich Bitteres gegessen.
»War ein Psychologe bei ihm?«
»Die Ärzte im Krankenhaus haben ihre Kollegen von der psychiatrischen Abteilung um ihre Meinung gebeten, aber es gibt keine sichtbaren Anzeichen auf eine psychische Störung.« Crooke seufzte und warf einen demonstrativen Blick auf die Uhr. »Er gehört also bald wieder Ihnen. Ich würde vorschlagen, Sie trommeln Ihr Team zusammen und sehen zu, dass Sie den Fall lösen.«
»Ich hatte gehofft, einen Psychologen hinzuziehen zu können, der sich die Bilder aus Kinders Dachkammer ansieht. Reicht das Geld dafür?« Jackman setzte sein strahlendstes Lächeln auf. »Es würde die Ermittlungen sicher beschleunigen.«
Die Superintendentin presste die Lippen aufeinander, bis sie kaum noch zu sehen waren. »Inspector, das Geld reicht nicht mal für das Toilettenpapier. Und ein Experte ist extrem kostspielig.«
»Haben wir denn niemanden?«
»Keinen, dem ich einen Fall dieser Größenordnung anvertrauen möchte. Und nachdem der Fenland Constabulary kein eigener Profiler zugewiesen wurde, könnte es schwierig werden.« Sie warf ihm einen Blick zu, und tiefe Sorgenfalten durchzogen ihre ledrige Haut. »Ich werde sehen, was sich machen lässt. Aber ich kann nichts versprechen.«
Trotz der Falten und der permanent gerunzelten Stirn erinnerte sich Jackman noch an die furchtlose Polizistin, die nichts lieber mochte, als sich in einen Fall zu verbeißen, und war er auch noch so schwierig. Ruth Crooke war ein strahlender Stern gewesen, eine unerbittliche Kämpferin, die sich ganz allein nach oben gearbeitet hatte. Bis sie schließlich einen Rang zu weit aufgestiegen war und zu ihrem Entsetzen herausgefunden hatte, dass die Luft immer dünner wurde. Aus einer angesehenen Kämpferin gegen das Verbrechen war über Nacht eine an den Schreibtisch gefesselte Managerin geworden. Sie schlug sich nicht mehr mit den Bösewichten herum, sondern nur noch mit Zielvorgaben, Budgets, Protokollen und den Tagesordnungspunkten der nächsten Managementsitzung. Jackman wusste, wie sehr sie es hasste, und er war einer der wenigen, die die Traurigkeit und Verbitterung hinter den zusammengepressten Lippen sahen.
»Das weiß ich zu schätzen, Ma’am. Danke.«
Er kehrte zurück in den Ermittlungsraum, wo seine drei Mitarbeiter gerade an einem neuen Whiteboard arbeiteten. Es stand neben dem ersten Board mit dem Foto des lächelnden Opfers, Alison Fleet.
»Ich habe den Fotografen dazu gebracht, die Fotos aus der Dachkammer vorzuziehen. Nachdem wir die Originale nicht verwenden können, haben wir die einzelnen Teile aus Kopien ausgeschnitten, vergrößert und ausgedruckt.« Max schien überaus zufrieden mit sich selbst.
»Hervorragend, das spart uns eine Menge Zeit. Wie geht’s voran?«
Marie betrachtete ihr gemeinsames Werk und hob eine Augenbraue. »Also, ich würde Kinder nicht als Innenarchitekten engagieren. Entweder war er high, außer sich vor Wut oder …«
»… total durchgeknallt«, beendete DC
Charlie Button den Satz für sie.
Jackman lächelte. Charlie war der Jüngste im Team und sah mit seinen zweiundzwanzig Jahren, den zerzausten Haaren und den Pickeln im Gesicht eher wie ein ungezogener Schuljunge und nicht wie ein Polizist aus. Allerdings war er sehr bemüht und eifrig bei der Sache, und manchmal auch schlichtweg brillant, wenn ihm wieder einmal ein vollkommen logisches Detail auffiel, das alle anderen übersehen hatten.
Jackman wandte sich um. Er betrachtete Daniel Kinders schizophrenes Kunstwerk und erschauderte. Obwohl das Gefühl nicht mehr so intensiv war wie in der alten Dachkammer, stellten sich seine Nackenhaare auch beim Anblick der Fotos in dieser sterilen Umgebung auf.
Er stand eine Weile gedankenverloren vor dem Whiteboard, bis Charlie Buttons Stimme ihn in die Realität zurückholte.
»Ist Veranlagung zum Mord eigentlich wirklich
vererbbar, Sir? Ich meine, selbst wenn er der leibliche Sohn der Schlächterin wäre, heißt das doch noch lange nicht, dass aus ihm auch ein Mörder werden muss, oder?«
Jackman versuchte, sich an die Vorlesungen auf dem College zu erinnern. »Es gibt Experten, die sich mit solchen Fragen beschäftigen, Charlie. Aber in Kinders Fall würde es mich sehr überraschen. Er wurde adoptiert und hatte eine wunderbare Kindheit in einem gehobenen Umfeld. ›Wie der Vater, so der Sohn‹ trifft eher auf Leute zu, die tatsächlich unter brutalen Eltern zu leiden hatten. Ich glaube, es geht hier mehr um Konditionierung und Desensibilisierung in einem besonders beeinflussbaren Alter als darum, dass die Veranlagung zum Töten wirklich vererbbar wäre.«
»Und wenn er schlichtweg glaubt,
dass es möglich wäre?«, fragte Marie. »Rationale Begründungen und medizinische Fakten hin oder her. Wenn er daran glaubt, dann kann er auch töten, oder?«
»Ja, es ist sicher eine Frage der Einstellung«, stimmte Max ihr zu. »Vielleicht hat sich dieser verrückte Mistkerl selbst einer Gehirnwäsche unterzogen und ist mittlerweile überzeugt davon, dass er das Morden in sich hat.«
Jackman nickte. »Das wäre möglich. Aber es wäre auch möglich, dass er ein sehr schlauer, hinterlistiger Kerl ist, der einen außergewöhnlichen Weg gefunden hat, ins Innere des Polizeiapparates vorzudringen.«
»Aber warum sollte er das tun?«, fragte Charlie.
»Weil er ein verdammter Journalist ist«, knurrte Max, bevor er sich an Jackman wandte. »Glauben Sie, dass hier auf dem Revier irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht, Sir?«
»Falls ja, dann weiß ich nichts davon. Aber wir sollten auf jeden Fall vorsichtig sein, was Daniel Kinder betrifft. Alles muss streng nach Vorschrift laufen, und in der Zwischenzeit halten wir Augen und Ohren offen. Falls Kinder herausgefunden hat, dass etwas in Saltern-Le-Fen zum Himmel stinkt, dann sollten wir die Quelle finden, bevor er es tut.«
»Na toll«, knurrte Max. »Jetzt haben wir nicht nur einen verdammten Irren und eine tote Frau, sondern auch noch einen Feind in den eigenen Reihen.«
»Einen möglichen
Feind in den eigenen Reihen, Max. Wir wissen es nicht – aber wir sollten trotzdem vorsichtig sein.« Er holte tief Luft. »Okay, haben wir schon Kinders Computer aus der Dachkammer bekommen?«
»Er ist bereits in der IT
-Abteilung, Sir.« Max grinste. »Ich habe dafür gesorgt, dass sich Orac höchstpersönlich darum kümmert.«
»Das ist aber nicht ihr richtiger Name, oder? Bitte sagen Sie mir, dass sie anders heißt!« Jackman dachte an die große, breitschultrige Chefin der IT
-Abteilung mit dem Furcht einflößenden weißblonden Irokesenschnitt und den seltsamsten Augen, die er je gesehen hatte. »Und was ist eigentlich mit ihren Augen los?«
Max lächelte mild. »Der Name sagt Ihnen echt nichts, Sir? Sie sind wohl kein Science-Fiction-Fan, oder? Und was die Augen anbelangt …« Er grinste. »Ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass es Kontaktlinsen mit Spiegeleffekt sind. Die Iris sieht damit aus wie poliertes Silber.«
Jackman warf ihm einen verwirrten Blick zu. Er hätte ihn gerne gefragt, warum jemand solche Linsen trug, aber er wollte sich nicht lächerlich machen, daher zuckte er nur gelangweilt mit den Schultern. »Ich wusste natürlich, dass es Kontaktlinsen sind. Aber der Name sagt mir trotzdem nichts.«
»Orac war der Supercomputer in Blake’s 7
.« Max sah Jackman hoffnungsvoll an, doch es kam keinerlei Reaktion, also fuhr er fort: »Das ist eine britische Sci-Fi-Serie aus den Siebzigern. Orac war kurz angebunden, reizbar und behandelte alle von oben herab. Außerdem hatte ihn sein Erfinder mit einem riesigen Ego ausgestattet. Na, klingelt’s?«
»Noch nie gehört. Aber die Beschreibung kommt mir bekannt vor.«
»Orac war allerdings extrem nützlich, hatte unbegrenzten Zugang zu entscheidenden Informationen und konnte sich in sämtliche Computer hacken.«
»Okay, jetzt
sehe ich den Zusammenhang.«
»Gut, denn Orac will Sie später noch sehen. Sie geht davon aus, dass der Computer keine Probleme macht und sie sämtliche interessanten Infos bis Dienstschluss herausgefiltert hat.«
»Super, ich kann es kaum erwarten.« In Wahrheit fand Jackman Oracs Augen so faszinierend und verwirrend, dass er bei jeder Unterhaltung mit der IT
-Amazone sofort in die Defensive geriet. Es gab wenige Menschen, die in ihm das Gefühl der Unzulänglichkeit erweckten, aber Orac war einer von ihnen. Und zwar jedes Mal. Vielleicht würde er Marie zu ihr schicken, sobald sie dem armen Computer alle Geheimnisse entlockt hatte.
Er sah auf die Uhr. »Okay, Charlie. Organisieren Sie sich ein paar Uniformierte, und machen Sie sich auf den Weg in Kinders Büro. Es befindet sich draußen im Fendyke-Endeavour-Industriegebiet in einer Importfirma für Zimmerpflanzen namens Emerald Exotix. Die Firma gehört Kinders Freund Mark Dunand. Nehmen Sie alles mit, was Ihnen relevant vorkommt. Reportagen, an denen er gerade arbeitet, Kontaktdaten. Und den Computer brauchen wir natürlich auch. Kinder wird in etwa einer Stunde zurück sein, und ich will, dass wir bis dahin alles zusammentragen, was wir bis jetzt über ihn haben. Sergeant Evans und ich werden uns die Sachen ansehen, bevor wir die Befragung fortsetzen. Wir suchen vor allem nach einer Verbindung zu Alison Fleet, egal wie unbedeutend sie auch sein mag. Und das alles, so schnell ihr könnt, Leute. Die Zeit läuft wieder – ob es uns gefällt oder nicht.«
Jackman ging in sein Büro, schloss die Tür und genoss einen Moment lang die Ruhe. Nachdem sich das Revier in einem sehr alten Gebäude befand, war sein Büro mit der hohen Decke und den großen, doppelflügeligen Fenstern um einiges imposanter, als einem einfachen Detective Inspector zustand. Das traf zwar auf beinahe alle Räume im Haus zu, aber es war die Einrichtung, die sein Büro so besonders machte.
Jackman zog sich gerne gut an und trug bevorzugt perfekt geschnittene Anzüge – und auch sein Büro schien einem Dickens-Roman entsprungen zu sein und hätte eher zu einem altehrwürdigen Professor als zu einem modernen, jungen Detective Inspector gepasst.
Eine Wand wurde von einem deckenhohen Regal eingenommen, in dem sich Unmengen an Büchern drängten, und er hatte den billigen Schreibtisch mit den Metallbeinen, den die Behörde zur Verfügung stellte, durch einen massiven Eichentisch ersetzt, den er auf einer Versteigerung entdeckt hatte. Die mit weinrotem Leder überzogene Oberfläche passte perfekt zu dem Zimmer. In der Ecke stand eine grüne Bankierslampe, und an der Wand hingen nicht die üblichen Fotos von Polizisten in Uniform, sondern das gerahmte Bild eines kraftvollen grauen Araberpferdes.
Jackman strich gedankenverloren mit der Hand über das Foto. »Hallo, meine Liebe«, flüsterte er. Abgesehen von der Arbeit für die Polizei waren Pferde seine einzige wirkliche Leidenschaft. Als er ein junger Mann war, hatten er und sein geliebtes Pferd Glory zahlreiche Pokale, Trophäen und Schleifen gewonnen, und als Glory gestorben war, war er monatelang untröstlich gewesen. Er hatte immer noch einen Kloß im Hals, wenn er das Video sah, das seine Mutter von ihnen beiden während eines Wettkampfes gemacht hatte.
In Jackmans Haus in dem kleinen Dörfchen Cartoft hingen überall Fotos aus seiner Kindheit, und auf beinahe jedem Bild war irgendein Tier zu sehen. Am häufigsten natürlich seine geliebten Pferde. Vielleicht war es gut, dass er nie geheiratet hatte, denn er hätte gar keinen Platz für das Hochzeitsfoto gefunden. Er lächelte reumütig, denn seine Mutter hätte ihm in dieser Hinsicht wohl widersprochen. Und zwar äußerst vehement. Sie erinnerte ihn in jedem Brief – es waren tatsächlich richtige, mit Füllfeder geschriebene Briefe –, dass er noch Junggeselle war, und gab ihm Ratschläge, wie er diesen Zustand so schnell wie möglich ändern konnte.
Doch eine Heirat stand auf keinen Fall ganz oben auf seiner Prioritätenliste. Ihm gefiel sein Leben, wie es war. Er hatte ein hübsches Zuhause und glücklicherweise auch ein Ehepaar in der Nachbarschaft, das sich um alles kümmerte, wenn er Überstunden machte. Das Haus mit dem Namen Mill Corner war im frühen neunzehnten Jahrhundert tatsächlich eine aktive Windmühle gewesen. Mittlerweile waren die Segel zwar verschwunden, doch der Turm stand immer noch, und das angrenzende Gebäude war zu einem sehr komfortablen Wohnhaus umgebaut worden. Jackman hatte vor, die Nebengebäude als Ställe zu nutzen, wenn er erst einmal in Rente war. Und dann gäbe es endlich wieder Pferde in seinem Leben.
Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken.
»Die Superintendentin will Sie sprechen, Sir. Sie meint, es wäre dringend.«
Jackman dankte der Sekretärin und folgte ihr mit einem entnervten Seufzen. Es bedeutete sicher nichts Gutes, wenn er so bald nach dem letzten Treffen erneut ins Büro seiner Vorgesetzten zitiert wurde.
»Rowan. Kommen Sie rein und setzen Sie sich.«
Jackmans Herz wurde schwer. Es war immer ein schlechtes Zeichen, wenn ihn Ruth Crooke beim Vornamen nannte. Abgesehen davon war sie nicht allein. Neben ihr stand ihr Boss, Detective Chief Superintendent Wilson North. Er hielt sich wie immer kerzengerade, und sein Gesicht wirkte wie aus Stein gemeißelt.
»Wir haben ein Problem. Ich tue mein Bestes, um es unter Verschluss zu halten, aber …« Sie holte tief Luft und warf dem Chief einen besorgten Blick zu. »Es wurde eine zweite tote Frau gefunden.«
»Was?«, fragte Jackman ehrlich schockiert. »Wo?« Seine Gedanken rasten. Noch eine Leiche! Aber nachdem Daniel Kinder unter Arrest stand, konnte er es auf keinen Fall gewesen sein.
Er versuchte, möglichst ruhig zu klingen. »War es Mord, Ma’am?«
»Ja, es sei denn, die Frau hätte sich selbst den Schädel eingeschlagen und die Kehle aufgeschlitzt.«
Jackman war wie vom Donner gerührt. Das konnte er jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Kinder würde bald zurückkommen, und die verbleibende Zeit für die Befragung war begrenzt. »Ihr wurde die Kehle durchgeschnitten? Wie bei Alison Fleet?«
»Sieht so aus. Allerdings müssen Sie und die Spurensicherung es sich erst noch genauer ansehen.«
»Wenigstens wissen wir, dass es nicht Daniel Kinder gewesen sein kann …«
»Seien Sie sich da mal nicht so sicher, Detective Inspector.« Die Worte des Chiefs schwebten wie das Beil einer Guillotine über Jackmans Kopf. »Wir müssen erst den gerichtsmedizinischen Befund abwarten, aber es sieht so aus, als wäre sie schon eine ganze Weile tot.«
»Eine ganze Weile?« Jackman dachte an das feuchtwarme Wetter der letzten Tage und konnte den Tatort bereits riechen.
»Ja.«
Nachdem ihm offensichtlich keine Wahl blieb, versuchte Jackman, sich zu konzentrieren. »Okay. Wissen wir, wer sie ist? Wurde sie bei sich zu Hause gefunden?«
»Die Polizisten, die sie entdeckt haben, konnten sie nicht identifizieren, ohne den Tatort zu verunreinigen. Sie wurde in einem verfallenen Haus gefunden, das demnächst abgerissen werden soll.« Ruth Crooke hob die Augenbrauen. »Deshalb konnten wir es auch geheim halten.« Sie hielt inne. »Bis jetzt.«
»Gut. Wo ist der Fundort?«
»Das Haus liegt an der Straße nach Bracken Holme, etwa eineinhalb Kilometer vor Frampton Shore. Es war früher ein Pub auf dem Weg nach London, doch nachdem die neue zweispurige Straße gebaut wurde, kam niemand mehr. Es steht seit Monaten leer, und die Fenster sind mit Brettern verschlagen. Es sollte nächste Woche abgerissen werden.«
Jackman erhob sich. »Ich nehme DC
Cohen mit, dann können DS
Evans und DC
Button inzwischen mit Kinders Befragung beginnen. Wurde der Pathologe bereits verständigt?«
»Er ist auf dem Weg von Lincoln zum Tatort und wird sich dort mit Ihnen treffen. Und jetzt gehen Sie!«