Jetzt sichtbar durch das Schattenraster: das sonnenhelle Wellblechdach des Lagerschuppens und dahinter ein mattgrüner Econoline-Lieferwagen mit prallen Reifen und Kantholzstoßstangen. Daneben Heists Jeep, der erste, den wir stehen gelassen hatten, um ins Kaninchencamp zu wandern. Die Fahrzeuge waren in einer Senke hinter dem Schuppen abgestellt worden, bewusst außer Sicht des Weges, auf dem wir gekommen waren. Der Jeep fühlte sich an wie ein gestohlener Körperteil. Der aufgemotzte Lieferwagen sah aus wie eine schwarze Sonne, ein Stück Dunkelheit, das genauso fiebrig loderte wie die weiß glühende Sonne, die jetzt am Horizont unter Segel gegangen war.