»Tauschen?«

 

Ich vernahm Marys Lache. Erschrocken von diesem Laut richtete ich mich ruckartig auf. Völlig verwirrt war ich. Zum Glück hatte ich es mir nur eingebildet. Wo ist David?, fragte ich mich und blickte mich um. Plötzlich hörte ich ihn leise kichern. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und begab mich zu David, der in seinem kleinen Arbeitszimmer vor seinem Computer saß und chattete. „Was machst du da?“, fragte ich verschlafen. Im Hintergrund lief irgendeine Techno-Mucke. Andauernd stöhnten irgendwelche Männer.

David kicherte, während er auf den Monitor schaute.

„Was ist so lustig?“, wollte ich wissen und schielte auf seine Unterhose. David trug ein echt sexy Teil! Von vorn zeigte der Kini seine Pracht, die nur durch ein paar Flex-Bänder im Zaum gehalten wurde. „Sehr praktisch“, schmunzelte ich.

„Zieh die da an“, befahl er regelrecht und nickte zu einem Jock, der auf einer kleinen Kommode lag.

Ich zögerte einen Moment, denn ich war noch gar nicht richtig bei mir.

„Na, los jetzt.“

Ich nahm mir den Jock und zog ihn an. Sanft glänzender Stoff, der wie eine zweite Haut anlag. Eine stark gewölbte Passform an exponierter Stelle mit Öffnung zum Bund. „Scharfes Gerät“, grinste ich und setzte mich auf Davids Schoß. „Was machst du denn jetzt da?“

„Ich chatte mit jemandem“, meinte er.

„Und mit wem?“ Ich spürte, wie Davids Pracht direkt zwischen meine Ritze drückte. Sofort wurde mein Penis ein wenig dicker.

„Mit Carsten.“

„Wer ist Carsten?“

„Ein 20-jähriger, knackiger Typ mit fetten 20 mal 5 in der Hose. Hier schau mal.“ David zeigte mir ein paar nackte Bilder von Carsten.

„Boah, ist der fett!“ Staunend betrachtete ich den beschnittenen Kolben.

„Sieht geil aus, nicht?“

„Joah, schon.“

„Er schickt mir was von sich.“

„Was meinst du?“

„Seine Unterhose.“

„Seine Unterhose?“, stutzte ich. „Was willst du denn mit seiner Unterhose?“

„Noch nie gemacht?“

„Nein, was denn?“

„Getragene Unterwäsche tauschen.“

Ich brauchte einen Moment, um seine Worte zu verstehen. „Getragene Unterwäsche tauschen?“

Er summte zustimmend.

„Und dann?“

„Anziehen – kommt geil.“

„Du willst die getragene Unterwäsche von Carsten anziehen?“ So wirklich begeistert war ich noch nicht.

„Ja, er spermt vorher noch geil rein.“

So langsam kapierte ich sein Vorhaben. „Ach, du willst sie dann ebenfalls tragen, daran riechen und dir darauf einen wichsen.“

„Du hast es erfasst.“

„Ist das nicht ein wenig unhygienisch?“

„Es ist geil.“ Mehr Worte benötigte es seiner Ansicht nicht.

„Ja, aber …“ Der eklige Gedanke verschwand, und ich stellte mir vor, wie es wäre, eine getragene Unterwäsche eines heißen Typens anzuziehen, daran zu riechen, meinen Schwanz daran zu reiben, mir damit einen zu wichsen. „Schon geile Vorstellung.“

„Sag ich doch! Am besten immer dunkle Pants oder Boxer nehmen. Bei Strings oder so kommt das nicht so geil.“

„Machst du das des Öfteren?“

„Schon mehrmals gemacht. Kommt immer wieder geil, Mann!“

„Und jetzt tauschst du mit ihm?“

„Nein. Ich habe ihn so lange bearbeitet, bis er zustimmte, mir seine getragene Unterwäsche zu schenken.“

„Und wie lange trägt er sie?“

„Zwei Tage, dann wichst er rein und verschickt sie per Post.“

„Aber dann geht doch der Duft seines Schwanzes weg, wenn es …“

„Er verpackt sie“, unterbrach er mich, „natürlich in Alufolie, damit das Aroma nicht verfliegt.“

Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und verspürte den Drang, ebenfalls eine getragene Unterwäsche haben zu wollen. „Ich will auch!“

„Sollen wir nach einer geilen Sau suchen?“

„Oh ja, bitte!“ Ich war ganz begeistert.

„Dann lass mal gucken“, meinte er, während ich mir eine Zigarette anzündete.

„Wie wäre es mit dem?“, fragte er und zeigte mir ein Bild von einem Typen, der nur Unterwäsche-Bilder im Profil hatte. Passend dazu war auch sein Name: Underwear_Tausch90.

„Boah, sieht abgefahren aus. Will ich haben, Mann!“

„Dann schreiben wir den doch einfach mal an.“

„Und was, wenn er nein sagt?“

„Wird er nicht. Sag, hast du schon ein Zweit-Profil?“

„Nein, wozu?“

„Fast jeder hat eines. Wir sollten eines von dir machen, wo du schwarze Pants trägst. Welche von mir, von dir, von anderen …“

„Brauch ich das denn?“

„Wenn du was haben willst, dann ja. Die meisten User sind doch so drauf, dass sie, sobald sie von einem Fetisch von dir wissen, nichts mehr mit dir zu tun haben wollen.“

„Aber auf deinem anderen Profil trägst du doch auch zerfetzte Jeans.“

„Ja, das ist mein normales Profil. So bin ich und das passt auch, aber bei meinen Fetischen, meinen vielen Vorlieben, da brauch ich mehr als nur ein Profil.“

„Wie viele hast du denn, und von wie vielen Fetischen reden wir hier? Ich meine, dass du auf zerfetzte Jeans stehst, blanken Fun, Pisse im Arsch, wenn mehrere Typen mich hemmungslos durchknattern – das weiß ich ja schon.“

David spitzte schmunzelnd die Lippen. „Alles mit der Zeit“, meinte er nur.

Irgendwie war es mir egal, denn David war einfach nur 1A. „Wie auch immer.“

„Ich schreib ihn mal an.“

„Mach das.“

David haute in die Tasten. „Hallo, du geile Dreckssau! Bock auf einen geilen Underwear-Tausch?“ Er hängte der Nachricht noch ein paar Bilder von sich dran. Bilder, auf denen er zu sehen war, wie er Unterwäsche trug und lässig seinen Schwanz raushängen ließ.

„Da bin ich mal gespannt“, sagte ich und drückte die Fluppe im Aschenbecher aus.

David fasste an meine Hüften, und ich spürte, wie sein Fleisch immer härter wurde. „Na, schon feucht?“

„Und wie“, gestand ich.

„Komm, ich schieb ihn dir ein wenig rein, während wir weiter nach ein paar geilen Typen suchen, die uns ihre Wäsche zuschicken.“ Er spuckte auf seine Hand, griff nach seiner Zuckerstange und rieb sie an meinem Loch hin und her. Langsam drang sein Befruchter in mein Arschloch.

Ich stöhnte auf. Sein Bolzen glitt immer tiefer in meiner Lustgrotte. Bis zum Anschlag spürte ich seine Pracht nun in mir und blieb einfach drauf sitzen.

„Ab und zu bewegst dich auf und ab, aber langsam. Ich will ganz lange meinen blanken Schwanz in dir haben. Kapiert, du Fickmaterial?!“

Da war er wieder, der Ton, der mich rattenscharf machte. Meine Knolle schoss aus der Öffnung.

„Ja, das gefällt dir, nicht? Du kleines, hungriges Drecksstück!“ Er spuckte sich auf die Hand und griff nach meinem Prügel.

„Und wie“, stöhnte ich mit geschlossenen Augen. Was kann es Schöneres geben, als am frühen Morgen einen großartigen Kolben im Arsch zu haben und dabei noch einen geschlendert zu bekommen? Richtig, gar nichts! David ließ sich extra viel Zeit beim Wichsen. Zuerst rieb er meine Latte sanft, dann etwas kräftiger. „Boah, lass mich reiten“, bettelte ich regelrecht.

„Nein! Du bleibst ganz ruhig auf meinem Schwanz sitzen, kapiert? Du Besamungsnutte, du!“

Ich nickte und lehnte mich zurück. Gefühlvoll knetete David mit der anderen Hand meine Klöten. Es war so prickelnd, voll der Burner! Doch dann stoppte er und zündete sich einfach eine Kippe an.

„Nicht aufhören“, flehte ich.

„Lass mal eine rauchen“, sagte er.

„Boah, Alter! Ich platze fast vor Geilheit!“

„Versuche, es auszuhalten. Genieße meinen Bolzen in deiner engen Arschfotze!“

„Willst du mein Loch ausleiern?“, schmunzelte ich.

„Ist doch geil, wenn das Loch etwas ausgeleiert ist. Kommt man leichter rein. Etwas Spucke, kein Gleitgel, und gut ist.“

„Du bist absolut kein Fan von künstlichem Zeugs, nicht?“

„Du doch auch nicht“, sagte er und lehnte sich im Schreibtischstuhl zurück.

Sofort spürte ich, wie sich sein klasse Gerät in mir bewegte. „Boah!“

„Kommt krass, wa?“

„Und wie!“

„Genieße es“, flüsterte er und bewegte sein Becken ein wenig auf und ab.

Ich hob die Beine an und lehnte mich gegen seine Brust. Es war einfach bombastisch! Eine ganze Weile blieben wir in dieser Position. Ab und zu bewegte sich einer minimal von uns, was mir ein echt abgefahrenes Feeling bescherte.

„Samensämling, lass mich jetzt mal deine Fotze durchknattern“, sagte er und fasste an meine Hüften.

„Gerne!“ Ich ging in die Höhe, und schon begann David, mich mit kräftigen Stößen durchzunehmen. Sein bombiger Schwanz nudelte meine Grotte grandios durch! Immer schneller fickte er mich. Allein das Geräusch, das erklang, sobald sein fetter Hängesack gegen mein Fleisch klatschte, machte mich tierisch an! „Ja, fick mich!“

„Und wie ich dich ficke, du Drecksstück, du geiles!“ David wurde immer wilder.

„Ah!“ Kurz vor einem Analhöhepunkt war ich. „Ja!“, brüllte ich meine Freude laut heraus. Mir wurde ganz heiß. „Ahhh!“ Ohne meinen Pimmel in die Hand zu nehmen, spritzte ich ab!

„Geiles Stück!“ Davids Stöße wurden noch kräftiger. Plötzlich krallte er sich an mich. Seine Muskeln verkrampften sich, und ich spürte, wie seine Bullenmilch tief in meinen Darm schoss.

Langsam aber sicher bekam ich schlappe Beine und ließ mich erschöpft auf ihm nieder. „Lass ihn noch drin, ja?“

„Immer doch“, keuchte er und nahm sich wenige Sekunden später erneut eine Zigarette. „Auch eine?“, fragte er.

„Oh ja“, erwiderte ich und fasste an Davids Klöten, die ganz glitschig waren. Sein mit Sperma besudelter Schlauch wäre fast aus mir geflutscht, doch das verhinderte ich hastig. Meine Hand war feucht und roch nach seinem Saft, den ich auf meinem Oberkörper verteilte.

„Du bist echt die geilste Schlampe, die mir je untergekommen ist“, gab er zu.

„Ich weiß“, sagte ich von mir selbst überzeugt. „Einen besseren wie mich wirst du auch nie finden.“

„Will ich das denn?“

„Ich weiß nicht“, antwortete ich und überlegte kurz. „Willst du das denn?“

„Auf keinen Fall.“ Frech grinste er und küsste mich dann. Unsere Zungen berührten einander, und ich konnte es nicht bleiben lassen, mein Becken wieder und wieder hin und her zu bewegen. Es war einfach fantastisch!