Am Vorabend hatte David mir noch eine saubere, schwarze Pants von sich gegeben. Er wollte unbedingt, dass wir am nächsten Tag die Underwear tauschen, was mich verdammt noch mal anturnte! Kaum konnte ich es bis zum nächsten Morgen abwarten – und jetzt war es soweit. Ich erwachte und streckte mich erst einmal. David schlief noch hinter mir. Leise stand ich auf und machte mich im Bad erst einmal frisch. Danach aß ich ein Brot mit leckerer Wurst und rauchte eine Zigarette, ehe ich mich wieder aufs Bett setzte, das mit Latex überzogen war.
„Hey“, grüßte David mich.
Ich schaute über die Schulter. „Moin“, lächelte ich und beugte mich zu David runter, um ihm ein Bussi zu geben. Ruckartig packte er mich, und ich saß mit meinem Arsch direkt auf seiner ausgebeulten Pants. Wild küssten wir uns.
„Ich muss pissen“, sagte er und schaute mich auffordernd an.
Zum Glück hatte ich mich schon komplett entleert.
David zog meine Pants ein Stückchen hinunter, befreite seinen steifen Riemen und rieb ihn in meiner Ritze.
Ich wusste ja, dass man den Schwanz immer befeuchten sollte – mit Spucke oder Gleitgel –, weil man sonst eines Tages Hämorrhoiden bekommen könnte, aber ich war schon so nass, dass ich echt keine andere Feuchtigkeit mehr brauchte. Davids Eichel flutschte fast schon wie in heiße Butter in mich rein. Lag wohl daran, dass er mich am Vortag mehrmals über längere Zeit gedehnt hatte. Immer tiefer drang er in mich ein und schiffte mit einem Mal drauf los. Seine warme Pisse schoss in mein Inneres, und ich fand es mehr als nur angenehm! „Boah, wie viel pisst du?“, fragte ich staunend.
„Ne Menge! Du geile Schlampe, du!“, erwiderte er und stöhnte erleichtert auf. „Ich zieh ihn raus, und du kneifst gefälligst deine Arschbacken zusammen, damit nichts raustrieft! Kapiert, du Stoßhure, du?!“
Ich nickte zustimmend und kniff sofort die Backen zusammen, nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hatte.
„Los, lass mal Underwear ausziehen!“ Hastig entkleidete er sich.
Ich tat es ihm gleich.
Prompt riss er mir die Pants aus den Händen und legte sie zur Seite. Unerwartet packte er mich und drückte mich aufs Bett. „Spreiz die Beine, Bitch!“
Ich öffnete meine Schenkel und spürte, wie ein wenig seiner Brühe aus meiner Fotze lief. David klatschte mir auf die Arschbacken, knetete sie wild, biss lüstern rein. „Geil!“, stöhnte ich leise.
„Deine Kiste ist der Hammer, Schlampe!“ Er knetete immer wilder. „Los, lass mal was rauslaufen!“, verlangte er. „Aber langsam!“
Ich brauchte gar nicht zu drücken. Die Pisse kam von ganz allein aus meinem Krater.
„Ja, du geiles Fickstück, du!“ David klatschte seinen Schwanz gegen mein Loch und drückte ihn rein. „Boah, du Fotzenstück, du!“ Er begann mich kräftigst durchzuficken und drückte immer wieder meinen Kopf aufs Kissen, was mich verdammt noch mal anmachte. „Ich ficke deine Fotze, du Hure!“
„Ja! Ja!“, japste ich. Mit jedem Stoß wurde es nasser und nasser. Die ganze Pisse fickte er mir raus und wieder rein.
„Reiß deinen verdammten Arsch auf!“, befahl er, kniete sich hin und wichste seinen Kolben.
Sofort griff ich mir an die Kiste und zog die Arschbacken weit auseinander.
„Ah, ich spritz dir aufs Loch! Du Flittchen, du!“
„Ja, geil!“ Unmengen von Sperma schoss auf meine Furche.
„Ahhh!“ Hastig steckte er seinen Zauberstab wieder in meinem Krater und fickte den Glibber schön tief rein. „Los!“ Er setzte sich wieder auf. „Umdrehen!“
Hastig legte ich mich auf den Rücken und schon hatte David meinen Schwanz in den Mund genommen. Hemmungslos lutschte er meine harte Knolle, knetete meine Hoden und fingerte mich grandios durch. Zuerst war es nur ein Finger, dann waren es zwei, drei und letztendlich vier! Was für ein Feeling das doch war! Meine Prostata wurde fantastisch stimuliert! „Ah, ich komme!“, brüllte ich und rotzte ab. David lutschte genussvoll weiter und schluckte meinen Samen hinunter.
„War geil, meine Knabenfotze?“, fragte er mit einem frechen Grinsen.
Ich rang nach Luft und nickte zustimmend.
„Ich weiß“, schmunzelte er und legte sich auf mich. Wir küssten uns, während mir immer noch Flüssigkeit aus dem Loch floss.
„Duschen?“, fragte ich.
„Lass mich zuerst. Du bleibst noch hier liegen und genießt das Gefühl in meiner Pisse liegen zu dürfen!“
Jeden anderen Typen hätte ich für solche Worte geohrfeigt. Bei David aber war es was anderes. Wenn er etwas wollte, dann tat ich es. Ich nickte.
„Braver Bursch“, sagte er und erhob sich. Und während David sich beim Duschen Zeit ließ, lag ich in seiner Pisse. Ich konnte einfach nicht anders, als nach meinem Loch zu tasten. Alter, war das vielleicht weit geöffnet! Grinsend schloss ich die Augen und verteilte das Sperma und die Pisse mit der Hand auf meinem Körper. Ich rieb meine Klöten damit ein, meinen Schwanz. Es war so anturnend, dass ich wieder eine Latte bekam und mir einfach einen runterholen musste. Leise stöhnend knetete ich meine Brust und wedelte mir einen von der Palme. Es dauerte nicht wirklich lang, bis ich erneut zum Höhepunkt kam. Danach war ich wirklich schachmatt und wollte nur noch eines: duschen!
„Du kannst jetzt duschen gehen“, sagte David, als er ins Schlafzimmer kam und sofort nach meiner Pants griff. „Und wenn du fertig bist“, meinte er, während er sich die Underwear anzog, „ziehst du meine an.“
Allein der Gedanke, die Unterwäsche anzuziehen, die David die Nacht über getragen hatte, machte mich wieder rattig. „Aber gerne doch“, lächelte ich, erhob mich und düste ins Badezimmer, denn aus meiner Pflaume wollte noch so einiges raus.
Mann, war ich vielleicht erledigt. Seitdem ich David kannte, hatte ich mehr Sex, als ich in meinem bisherigen Leben gehabt hatte! Offensichtlich schien David mich zu einer Schlampe erziehen zu wollen. Anfangs war er noch so lieb und brav erschienen – trotz seiner Kleidung, doch schnell hatte er sich mir offenbart. Er war ein Macho-Ficker, ein Bestimmer, und genau das brachte mich auf Hochtouren! Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich solch versaute Vorstellungen haben könnte, doch dank David lernte ich mich selbst besser kennen. Eine kleine Bitch war ich. So unschuldig ich mich auch oftmals gab, innerlich war ich verrucht. Jeder scharfe Typ hätte mir seinen Saft ins Loch jagen können, und ich würde es toll finden. Ein Spermaflittchen hoch zehn! Okay, zugegeben: David war nicht gerade der große Redner, und über ernste Themen konnte ich mich auch nicht wirklich mit ihm unterhalten, aber das spielte keine Rolle. Wir führten so etwas wie eine Fick-Beziehung, für die es einfach keine vielen Worte benötigte. Ob es allerdings für ewig halten würde, stand in den Sternen. Für den Moment war es jedoch grandios!
David saß aus meiner Sicht in einer sehr gemütlichen Haltung auf der Couch und rieb immer wieder leicht über seine Beule. Er blickte zu mir und lächelte mich charmant an. „Komm her, Süßer.“
Ohne Widerworte lehnte ich mich gegen seine Schulter – und schon hatte ich seine Hand in meinem Nacken. Leicht drückte er meinen Kopf nach unten.
„Schnupper mal“, flüsterte er.
Ich roch an der Underwear, die ich die Nacht über anhatte. Prompt bekam ich einen Steifen und knetete meinen Schwanz durch die Pants von David. Zu wissen, dass sein geiler Pimmel in dieser Unterwäsche gesteckt hatte, war mehr als nur anturnend.
„Geil, nicht?“
„Und wie“, gestand ich.
David ließ von mir ab. „Lass mich mal“, sagte er und beugte sich zu meiner Pants. Mit der Zunge schleckte er über meinen verpackten Kolben, roch an der Unterhose, rieb sein Gesicht daran. Ich weiß nicht, wen es von uns beiden geiler machte, aber ich wollte mehr!
„Darf ich dich ficken?“, fragte ich mit Bedacht.
David grinste, ging auf alle viere und zog sich die Pants aus. „Reib deine Nudel in der Underwear an meinem Arschloch.“
Ich kniete mich hinter ihn und rieb meinen umhüllten Samenspender in seiner Ritze. Es fühlte sich großartig an.
David schnupperte an der getragenen Buchs und stöhnte lustvoll auf. „Ja, das ist so geil! Los, pack ihn aus, aber lass die Undie an!“
Hastig befreite ich meinen Schwanz aus der nach David riechender Unterhose und klatschte ihn mehrmals gegen seine bombastische Kiste.
„Oh, ja. Los, schieb ihn rein, Schlampe!“, lechzte er gierig.
Ich rotzte auf meinen Schwanz, riss Davids Pobacken auseinander – auch, wenn es gar nicht nötig war, da sein Loch mich regelrecht anlächelte – und schob ihm dann meine Pracht bis zum Anschlag rein. Dieses angenehme Loch schmiegte sich um meinen Bolzen – wunderbar! „Voll der Burner“, wiederholte ich mehrmals, während David an den Pants roch, sie dann um seinen Schwanz legte und ihn kräftigst wichste.
„Ja, fick mich, du Luder, du!“
Ich konnte meinen Samen nicht mehr lange zurückhalten und David auch nicht. Laut stöhnte er und spritzte volle Kanne in den Pants ab. Erschöpft ließ er sich nach vorn fallen, während ich ihn weiterhin durchrammelte. „Ah, ich komme!“ Und schon hatte ich ihm meine Sahne ins Fötzchen gejagt. Erledigt ließ ich mich auf ihm nieder. Wir beide waren ganz schön verschwitzt, aber es war angenehm. David sonderte einen sehr anmachenden Geruch ab.
„Los, wisch meinen Arsch mit der Unterhose ab, die du anhast! Ich gebe dir meine vollgespermte und du mir deine. Wir ziehen sie dann an und tauschen sie morgen erneut.“
Vielleicht hatte ich ja einen Schlag auf dem Kopf bekommen, aber ich fand das Vorhaben genial! Sofort richtete ich mich auf, zog die Pants aus und wischte damit das viele Sperma von Davids Arschloch. Ab und zu drückte ich sie auch mit dem Finger ein Stückchen in seine Grotte.
„Ja, mach weiter, du Schlampe, du!“, flehte er. Plötzlich drehte er sich um, riss mir die Buchs aus den Händen, klatschte mir seine ins Gesicht und zog sich meine an. „Los, du verficktes Stück, du! Zieh sie an!“
Kurz blickte ich auf die Unterhose, die mit Davids Sperma besudelt war, ehe ich mich ganz vergaß und darüber schleckte. Ich kostete den Saft, roch an der miefenden Buchs und schlüpfte dann hinein.
„Geiles Stück, du!“, grinste er und fiel über mich her. Jetzt mussten wir einfach lachen.
Später am Abend schrieb uns Paul an. Es war die geile Sau, von dem ich die Unterwäsche haben wollte. Paul wollte im Gegenzug aber auch eine – und zwar von mir! Zwar versprach ich ihm eine, aber ich wollte erst abwarten, bis seine mich erreichte, ehe ich ihm eine von meinem zuschicken würde. Woher sollte ich denn wissen, ob er es ernst gemeint hatte? Vielleicht wollte er ja auch nur absahnen – im wahren Sinne des Wortes!