Langsam öffnete ich meine Augen und streckte mich ausgiebig. Verschlafen schaute ich auf mein Handy, das bereits kurz nach zehn Uhr anzeigte. Ich gähnte und erhob mich. David schlief immer noch. Wecken wollte ich ihn nicht. Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht und ordentlich gefrühstückt hatte, wollte ich wissen, ob meine Unterhose vielleicht schon angekommen war. Ich zog mir eine kurze Hose von David an, schlüpfte in Socken und Sneakern und ging dann hinunter zum Briefkasten. Gespannt öffnete ich ihn und starrte wie gelähmt auf diesen großen Umschlag, der an mich gerichtet war. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Völlig aufgeregt war ich auf einmal! Ich nahm den Umschlag heraus und ging zurück in die Wohnung. Im Wohnzimmer angelangt begrüßte mich auch schon David.
„Na, gut geschlafen?“
„Sehr gut“, erwiderte ich mit dem Blick auf den Umschlag haftend.
„Ist da deine drin?“
„Ich will es mal hoffen“, antwortete ich. Mein Schwanz zuckte bereits.
„Na, mach sie auf!“
Hibbelig öffnete ich den Umschlag und nahm die in Folie verpackte, schwarze Unterhose raus. Die hat also diese geile Sau getragen, dachte ich lustvoll. Ich konnte nicht anders und tat genau das, was David bereits am Vortag gemacht hatte. Hastig riss ich die Folie ab, betrachtete die Unterhose und schnupperte daran.
David positionierte sich hinter mir und knetete sanft meine Klöten. „Dicke Eier hast du ja schon mal.“
„Und wie“, stimmte ich ihm zu. Mein Pimmel wurde steinhart und ich verdammt rattig. Schnell hatte ich die kurze Hose ausgezogen und mir das getragene und vollgespermte Höschen des scharfen Kerls angezogen. Boah, war das ein geiles Feeling! Nur zu wissen, dass genau in dieser Unterhose schon ein Schwanz gesteckt hatte, eine stramme Rammelkiste ebenfalls, brachte mein Blut in Wallung!
„Willst du dir einen wichsen?“, fragte David mich.
„Fick mich, während ich sie trage, und spritz deinen Samen in meine Fotze!“
„Ah, du geiles Abfickluder, du!“
Ich kniete mich auf die Couch und zog die Unterhose ein Stückchen nach unten – nur so weit, dass David in meine Fotze gelangen konnte. „Fick mich, bitte!“
„Nichts lieber als das!“ David stellte sich hinter mich, rotzte auf mein Loch und spielte einen Moment mit seiner Eichel an meinem Lusttempel herum. „Jetzt werde ich dich richtig geil zureiten, du geiles Auffangbecken, du!“ David drückte seinen Schwanz in mich – bis zum Abschlag – und fickte mich dann gnadenlos durch.
Ich streckte meine Kiste immer höher, denn ich wollte mehr – viel mehr! „Ja, nimm mich, mein Hengst!“
„Ja, ich fick dich, du geile Abfickfotze, du!“ David zeigte sein ganzes Können und bumste wie nie zuvor.
Mir wurde schon ganz schwindelig. Das Herzchen schlug immer kräftiger, und ich spürte, wie ich kurz vorm Analhöhepunkt stand! Ganz heiß wurde mir. Kleine Sternchen begannen den Raum zu schmücken.
„Ich spritzte dir rein!“, japste er.
Was für ein Feeling das doch war, als ich gleichzeitig mit David zum Orgasmus kam! Gemeinsam stöhnten wir laut auf. Seine Pimmelmilch schoss in mich, und ich wollte nur noch eines: Meinen Schwanz auspacken und ihn wichsen!
Erschöpft ließ David sich neben mir nieder und rang nach Luft. „Boah, Alter! Deine Fickmelone schafft mich richtig!“
Ich legte mich auf den Rücken. „Und du mich erst!“
„Ich gehe mal eben unter die Dusche. Kommst du mit?“
„Nein, geh du ruhig“, verneinte ich. „Ich brauche noch meine Zeit.“
Er zuckte mit den Schultern. „Von mir aus.“ David erhob sich und ging ins Bad.
Mir war es egal, ob er beleidigt sein könnte. Ich brauchte einfach einige Minuten für mich. Außerdem wollte ich mir noch in aller Ruhe einen wichsen. Grinsend lehnte ich mich zurück, befreite meinen harten Pfropfen und wedelte mir einen von der Palme. Nach nur wenigen Handbewegungen spritzte ich bereits ab! Jetzt musste ich einfach kichern. „Oh, Mann!“, schmunzelte ich und zog mir erst einmal das Höschen aus. Duschen, schoss es mir durch den Kopf. Völlig ermattend begab ich mich zu David unter die Brause.
„Ach, jetzt doch?“
„Sagte ja, brauche meine Zeit“, antwortete ich.
David schien erleichtert und seifte mich gleich mal ein. Dass ich die Nacht nicht neben ihm verbracht hatte, wollte ich nicht erwähnen, sonst wäre er sicherlich sauer geworden. Wir alberten noch eine Weile unter der Dusche herum, ehe wir uns vor den Rechner setzten und nach neuen, heißen Typen suchten, die uns ihre getragene Unterwäsche zuschicken würden. Ich wollte mehr. Am besten jeden Tag eine neue!