Auf dem Weg zum Klub machten wir bei einem Schnellrestaurant Halt und aßen Hamburger und Pommes. Mann, hatte ich vielleicht Kohldampf. Mary gab mir sogar noch die Hälfte ihres Burgers, da sie der Ansicht war, zu fett zu sein. War mir ganz recht, denn ich hatte einen verfickten Hunger!
Am Klub angelangt kamen uns auch gleich zig scharfe Typen entgegen. Einer geiler als der andere, und was die anhatten! Verschärft!
Der Türsteher hielt uns mit ausgestrecktem Arm auf. „Macht fünf Euro.“
Mary kramte bereits in ihrer Tasche.
„Für Männer, die in Unterhose kommen, ist der Eintritt frei“, fügte der Mann hinzu.
Ich sah zu David, der mir zunickte. Sofort stellte er die Tasche ab.
„Alle schwulen Männern in Unterhosen?“, staunte Mary. Der Türsteher nickte ihr zu. „Heute ist meine Glückstag!“, freute sie sich.
David und ich zogen die zerfetzten Jeans aus und schlüpften in Jocks.
„Die haben immer so geilen Ärsche“, bewunderte Mary uns.
Der Kerl ließ uns umsonst passieren – nur Mary musste zahlen. Irgendwie fand ich es lustig. Kaum betraten wir den Klub, da kam uns auch schon laute Technomucke entgegen. Meinen Augen wollte ich erst nicht trauen, aber das, was ich sah, war die Wirklichkeit. Hunderte von fast nackten Typen, die ausgelassen feierten.
„Party!“, jubelte Mary und stürmte in die Menge.
David und ich folgten ihr und begannen, zwischen all den scharfen Kerlen zu tanzen. Dass der Arsch den eines anderen berührte, war unausweichlich. Voll abgefahren, wenn man mit dem Hintern in Berührung mit dem eines geilen Typens kam.
„Überall nur schwulen Ärsche!“, freute Mary sich, die ihre Hände gern mal an fremden Männerpos hatte.
Später holten wir uns alle ein alkoholisches Getränk an der Bar und feierten ausgelassen weiter. Ich konnte vollkommen abschalten und lebte nur für den Augenblick. Es war grandios! Besonders dieses Arschrubbeln – herrlich!
„Hey, Chris!“, rief David und winkte mich zu sich.
Ich tanzte zu ihm rüber. Immer wieder warfen mir heiße Kerle eindeutige Blicke zu. „Was ist?“, wollte ich hin und her wippend wissen.
„Unten ist ein Darkroom“, meinte David.
„Und?“ Mir war es ziemlich egal.
„Komm mit. Da geht die richtige Party ab!“
Ich schaute zur Menge, in der sich Mary befand und andauernd quietschte. Ein wenig Ruhe vor ihr wollte ich schon ganz gern. „Von mir aus“, sagte ich und folgte David in den Darkroom. Dunkel war es nicht wirklich. Okay, man erkannte nicht allzu viel, aber richtig dunkel war für mich etwas anderes. „David?“ Ich blieb stehen, denn er schien wie vom Erdboden verschluckt. „Höh?“ Grüblerisch blickte ich mich um. Immer wieder spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. Dann sah ich ihn. David züngelte wild mit einem anderen Kerl herum.
„Na, Süßer“, hauchte mir plötzlich eine angenehme Stimme ins Ohr, ehe ich auch nur ansatzweise hätte eifersüchtig werden können.
Ich drehte mich zu ihm um und war auf der Stelle begeistert. Der Typ war über einen Kopf größer und hatte ein breites Kreuz. Schöne kräftige Brustmuskeln. Ganz wuschig wurde ich.
„Bock, gefickt zu werden?“, fragte er lüstern und fasste mir an die Kiste.
Begierig biss ich mir auf die Unterlippe und nickte.
„Dann komm“, sagte er und führte mich zu einem Sling, der mit Ketten an der Decke befestigt war. „Leg dich rein“, hauchte er mir ins Ohr.
Wieder etwas Neues , dachte ich aufgeregt und legte mich hinein. Der Kerl griff nach meinen Beinen und den Schlaufen. Mein Loch war nun eindeutig zu sehen und einfach zu erreichen.
„Geiler Arsch!“, grinste er und ging in die Hocke. Nicht eine Sekunde später hatte ich seine Zunge in meinem Loch. Scheiße, konnte der vielleicht rimmen! Seine Zunge war obergeil und vor allem lang! Er schlug mir auf die Kiste, stand auf und klatschte seinen gigantischen Spreizer gegen meine Fotze. Leiste stöhnte er auf und spuckte dann auf seinen Pimmel. Seinen beschnittenen, blanken Pfropfen schob er mir langsam ins Freudental. Es waren gefühlte zwanzig Zentimeter und mindestens fünf im Durchmesser! Zuerst fickte er mich noch vorsichtig, doch dann rammte er mir seine Pracht erbarmungslos rein! Wild stocherte er in mir herum und spritzte seine Bullenmilch fett in mein Döschen. Vor Freude lachte er, klatschte mir noch mal auf den Hintern und ging dann einfach weiter. Eigentlich hatte ich vorgehabt, vom Sling runterzugehen, doch irgendwie bekam ich meine Beine nicht raus. Ich lag da echt wie auf dem Präsentierteller. Nur wenige Augenblicke später kam der nächste Kerl mit einem breiten Grinsen auf mich zu.
„Mit oder ohne Gummi?“, wollte er wissen.
Eigentlich sagte mir die Vernunft, dass ich verhüten sollte, doch Männer wie ich tickten so oder so anders. „Blank“, gab ich zurück, und kaum ausgesprochen, da schob er mir sein Fleisch auch schon in die Fotze. Und die Party begann erst richtig, als sich immer mehr scharfe Typen um mich herum versammelten. Wie es aussah, wollten sie alle mal in den Genuss von Chris‘ geiler Fickmelone kommen …
Fortsetzung folgt!
Alle Bücher im Überblick
Band 1: Ripped Jeans – Eingelocht
Band 2: Golden Shower – Feuchte Spiele
Band 3: Used Underwear – Getragen & Reingerotzt
Band 4: Hot Milk – Heiße Sahne
Band 5: A Dream Within A Dream
Band 6: Turkish Luv
Band 7: BoyToy – Diener der Lust
Band 8: Use Me – Benutze mich
Band 9: Future Sex (2050)
Band 10: GayBitch – Schlampe aus Leidenschaft
Band 11: Baucher sucht Stecher
Band 12: Hotline – Bei Anruf Liebe
Band 13: Chocolate – Heiße Schokolade